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Ich find ihn geil.
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geiler kitsch. würd ich mir auch in die wohnung hängen
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Harry Stamper
sieht eher aus wie 60er jahre.
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naja, nicht alles was hässlich ist, stammt auch aus den 60ern.
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60er Jahre Stil ist das hier: Stahlradiatoren:
/Edit:
Für mich die mit Abstand hässlichsten Heizkörper
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dimitri_ am 07.10.2014 19:51]
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| Zitat von Alkoholiker*
geiler kitsch. würd ich mir auch in die wohnung hängen
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Hängen ist unmöglich bei dem Gewicht. Gut das der Füße hat
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Muss man nur anständig verstecken (etwa einfach überall eine Couch vorstellen)...
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Unser Heizungsmensch meinte das wäre der beste Heizkörper. Faselte was von grösserer Wassermenge und weniger heizen. Ich hätte gerne flache Heizkörper montiert.
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| Zitat von Kaiman
Unser Heizungsmensch meinte das wäre der beste Heizkörper. Faselte was von grösserer Wassermenge und weniger heizen. Ich hätte gerne flache Heizkörper montiert.
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Regel 29!
quake.
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Nein, die Gesetze und Hauptsätze der Thermodynamik sind strengstens einzuhalten. Verstöße gegen diese Regel werden mit Verwarnung oder sofortiger Accountsperrung geahndet.
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Thermodynamik war ein scheiss Prof. Studium abgebrochen...
Die Regel zählt also für mich nicht... \o/
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| Zitat von Kaiman
Resedagrün lackieren?
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das sowieso. oder dieses russischen cockpitgrün.
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| Zitat von Kaiman
Resedagrün lackieren?
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<3
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Ja aber jetzt mal ernsthaft. Labert der Gas-Wasser-Toiletten Typ Müll oder ist da was dran?
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| Zitat von Kaiman
Ja aber jetzt mal ernsthaft. Labert der Gas-Wasser-Toiletten Typ Müll oder ist da was dran?
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Wenn du einen Raum auf eine bestimmte Temperatur aufheizen willst brauchst du immer die gleiche Menge Energie.
Ob der Heizkörper diese Energie aus dem warmen Wasser deiner Heizung an den Raum abgeben kann, hängt von der Oberfläche und der Wassertemperatur ab.
Frag einen studierten Naturwissenschaftler und nicht deinen Gawasch, wenn du mehr wissen willst.
quake.
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Die alten Heizkörper haben nur einen Vorteil: sie wurden meistens großzügig ausgelegt. Dadurch kann eine Heizungsanlage insgesamt mit niedrigeren Vorlauftemperaturen betrieben werden was einer kleinen Energieeinsparung entspricht.
Voraussetzung hier für ist ein hydraulischer Abgleich der in der Praxis aber nur in den seltensten Fällen gemacht wird. Hiermit lassen sich dann oft sehr niedrige Rücklauftemperaturen unter 50°C erreichen mit denen einen ganzjähriger Betrieb im Brennwertbereich von neuen Kesseln möglich ist.
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Hydraulischer Abgleich... Das war doch weiter eben gerade schon mal... Den macht mir aber mein GaWaSch?
Damit sollte auch das Pfeifende Thermostatventil im Gäste-WC passé sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kaiman am 07.10.2014 21:46]
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| Zitat von Kaiman
Hydraulischer Abgleich... Das war doch weiter eben gerade schon mal... Den macht mir aber mein GaWaSch?
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Theoretisch ja. Da diese aber oft konservativer sind wie die Katholische Kirche ist das oft eher Glückssache.
Vorgehensweise für den hydraulischen Abgleich:
- Aufnahme aller beheizten Räume und Heizkörper, üblicherweise mit Software. Mit der ermittelten Heizlast werden die Ventil- Einstellwerte berechnet.
- Austausch der Thermostatventile durch voreinstellbare (falls nicht schon vorhanden). Eventuell Austausch einiger zu knapp bemessener Heizkörper falls das eine Temperaturabsenkung bringt.
- Voreinstellen der Ventile
- Einstellen der Umwälzpumpe auf den benötigten maximalen Volumenstrom
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| Zitat von Kaiman
Damit sollte auch das Pfeifende Thermostatventil im Gäste-WC passé sein?
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Das kann verschiedene Ursachen haben. Wie alt ist das Ventil ca.? Möglicherweise ist das Ventil defekt weil ein zu hoher Pumpendruck ansteht. Es kann auch sein das Vor- und Rücklaufleitungen vertauscht sind.
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Für den hydraulischen Abgleich sehr gut geeignetes und einfach zu bedienendes Programm:
Optimus Duo
Es gibt eine Vollwertige 30-Tage Demo Version.
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enos und ich haben unsere cubes fertig
beide können sogar tetris, controller hat bisher aber nur einer
Bauphasen können hier verfolgt werden
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| Zitat von Dimitri_
Für den hydraulischen Abgleich sehr gut geeignetes und einfach zu bedienendes Programm:
Optimus Duo
Es gibt eine Vollwertige 30-Tage Demo Version.
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Ächtz, als nicht-Anlagenmachaniker macht das nicht so viel Spaß. Kann ich nicht einfach so lange an meinen Rücklaufverschraubungen rumdrehen, bis ich in allen Räumen die gleiche Raumtemperatur habe und meine Rücklauftemperatur durch die Durchflussmenge verringern?
¤: Also, überlegt hatte ich mir das ganze wie folgt:
1) Alle Thermostatventile abschrauben
2) Alle Rücklaufverschraubungen zudrehen
3) Heizkurve zurücksetzen und Raumsollwert einstellen
4) RLV an dem Heizkörper mit der geringsten Leitungslänge ein wenig öffnen und so einstellen, dass 21° im Raum erreicht werden
5) RLV am nächsten Heizkörper so einstellen, dass 21° erreicht werden
6) etc.
Irgendwie so ganz grob..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 08.10.2014 16:13]
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Moin.
Ich habe ein paar 0,75 mm Kupferblech-Platten die ich individuell zurechtschneiden muss.
10 Platten mit Kantenlängen irgendwo zwischen 20 und 40 cm und 2 kleinere.
Eingebaut werden sollen sie in ein Holzghäuse:
In die Ecken des Gehäuses kommen Alu-Profile, so kriege ich brauchbare Ecken, die Bleche sollen dann die Flächen füllen.
Die Bleche die ich derzeit habe sind etwas zu groß und haben teils umgebogene Kanten.
Ist eine Stichsäge da ein brauchbares Werkzeug? Lieber eine Hand-Blechschere besorgen?
Wenn das beides für krumme Bleche sorgt könnte ich noch versuchen Zugriff auf eine Nachkriegs*-Tafelschere zu bekommen, das würde aber etwas Überwinding kosten...
*vermutlich
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Also mit der Stichsäge kann man nur schwerlich Alublech unter 1 mm ohne verbiegen schneiden und Kupfer ist nicht gerade fester...
(wozu möchtest du ein Holzgehäuse mit Aluminium auskleiden?)
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LED Cubes sind so 2008
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Ich habe für meine Zen V4 Holzgehäuse gebaut, möchte sie aber gerne mit Metall auskleiden, so als starving student-Alternative zu einem individuellen Metallgehäuse.
Ich könnte jetzt versuchen das rational zu begründen, aber das ginge in Richtung Esoterik. Es ist eher aus Prinzip.
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Komplett OT: Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich hab mir die Schaltung nicht näher angeschaut, aber die Diagramme unten von dem Amp sehen nich sonderlich toll aus für einen linearen Verstärker.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.10.2014 16:31]
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Off Topic-Antwort:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Das ist ein single-ended Class-A Amp, der muss gar nicht völlig neutral sein.
On Topic: Könnte ein Bosch Xeo Universalschneider-Nupsi mit dem Blech zurechtkommen?
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| Zitat von csde_rats
Also mit der Stichsäge kann man nur schwerlich Alublech unter 1 mm ohne verbiegen schneiden und Kupfer ist nicht gerade fester...
(wozu möchtest du ein Holzgehäuse mit Aluminium auskleiden?)
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genau das habe ich gemacht: Blech mit 0.75 mit Stichsäge geschnitten. Ordentlich einspannen und anpressen und relativ sanft schieben. Dann geht das. Angenehm ist aber anders, jap.
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| Zitat von Rootsquash
Ist eine Stichsäge da ein brauchbares Werkzeug?
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Wenn du das Blech zwischen zwei Holzplatten legst und diese mitschneidest, sollte das eigentlich gehen. 12er OSB z.B.
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12er OSB? Das ist ja schon nicht mehr so ganz dünn.
Sonst muss ich doch nochmal überlegen ob ich nach Zugriff auf die Tafelschere frage...
Naja, übers Wochenende bin ich erstmal weg, nächste Woche nochmal drüber nachdenken :-)
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( In deiner Hoooooooseeeeee! ) |