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| | Zitat von Atello
Mir wurde mal eine urbane Legende erzählt, da hatte einer folgende Prämienvereinbarung getroffen: pro 100.000 EUR Ersparnis bekommt er 1.000 EUR. Daran muss er sich gesundgestoßen haben. Ob es stimmt, weiß ich nicht. Wurde mir nur zugetragen.
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Das ist keine urbane Legenden sondern bspw. im Bereich des EK oder Vertrieb eine völlig normale Vereinbarung.
Analog dazu funktioniert der KVP (der hier ja schon mit einigen Annekdoten beschrieben wurde) in vielen Firmen halt auch. Besonders plakativ ist hier immer die Story aus Wolfsburg: Ein Mitarbeiter hat vorgeschlagen die Menge des Kraftstoffs der bei Auslieferung im Tank ist um 50% zu reduzieren - so einfach wie genial, das dürfte über alle ausgelieferten Fahrzeuge eine ausreichend große Prämie gewesen sein um sich früh wenn nicht sofort zur Ruhe zu setzen.
¤²: fxd.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 28.02.2015 23:47]
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Das wiederum klingt nach urbaner Legende. Seit ich denken kann wird der Kraftstoff bei Auslieferung in Rechnung gestellt.
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Jetzt guck ich glatt mal die Rechnungen der letzten Autos durch, das interessiert mich jetzt doch.
Die Story wurde mir übrigens von 'nem Consulting-Menschen erzählt, ich garantiere für nichts. 
¤: Also ich hab als gesondert ausgewiesenen Posten in keiner Rechnung den Kraftstoff aufgeführt.
Mag sein das man sich das über die Überführungskosten wiederholt, aber da hält die Hersteller ja niemand davon ab die selbe Summe zu nehmen und trotzdem wenig Sprit reinzupacken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 28.02.2015 23:57]
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Mir wurde erzählt, der Erfinder der Schutzfolie auf den VAG Neuwagen hätte eine gigantische Prämie bekommen. 
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Okay, ob diese speziellen Fälle Legenden sind oder nicht: Ich kenne tatsächlich aber genug "Fälle" vom Tankgutschein für 50¤ bis zu fünfstelligen Summen.
Seit die Einführung der ISO 9001 und damit auch des KVP-Prinzips machen das ja auch die meisten Firmen auf die eine oder andere Art, meistens halt über die prozentuale Beteilung an der Einsparung für die Einzelperson oder Gruppe.
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Bewerbungen können zum Teil echt Strange sein...
Bei meiner aktuellen Stelle wars auch recht kurios.
Zuerst ein Bewerbungsgespräch beim Abteilungsleiter. Er begrüßt mich, geht erstmal aus dem Raum und holt sich Kaffee. Kommt zurück, fragt ob ichs gut gefunden habe, schnappt sich meine Unterlagen und liest mir meinen Lebenslauf vor und fragt jedesmal ob das so stimmt. Als er den Lebenslauf durchgelesen hat, sagt er noch "OK, kommen Sie bitte übermorgen wieder für ein zweites Gespräch mit dem Teamleiter." "Äh, ok."
Zweites Gespräch... Komme an, Teamleiter holt mich am Empfang ab, führt mich in sein Büro. Erklärt mir in 2 Sätzen worum es geht und führt mich schon wieder weiter und setzt mich für 15 Minuten zu einem Mitarbeiter dem ich über die Schulter gucken soll um zu gucken, ob ich mir den Job vorstellen kann. Nach den 15 Minuten kommt er mich wieder holen, "Und?" "Ja, doch, ich habe so einen Job ja schon mehrfach gemacht und habe Lust darauf". "OK, äh... ja, ich weiß jetzt garnicht zu wann du anfangen kannst, moment ich frag mal" *ruft seinen Chef an* "Wie wärs mit nächsten Montag?" "Öh... gerne." "OK, bis dann."
Keine einzige fachliche Frage gestellt - eigentlich keine wirkliche Frage gestellt. Ich saß die ganze Zeit da und dachte mir "das muss doch ein Scherz sein?". Aber nein, mitlerweile bin ich im zweiten Monat bei dem Unternehmen und es gefällt mir sehr gut. Und mit den Kollegen und dem Teamleiter komm ich auch sehr gut klar. 
/edit:
Ging um ne Stelle als IT-Supporter für ne Bank im Windowsumfeld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 01.03.2015 12:10]
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Was machst du denn?
Könnt ihr das nicht einfach immer dazuschreiben...
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| | Zitat von Expressreiskocher
| | Zitat von Atello
Man fordert auch eine dokumentierte Prüfung mit an - bei Serienteilen im Automotiv heißt dies z.B. PPAP und gibt es in unterschiedlichen Stufen. Kostet zwar Geld, aber bei 500.000 EUR sollten die paar EUR drin sein. Dazu habt ihr und der Lieferant sowieso eine Versicherung und wenn diese den Wert nicht komplett abdeckt, schließt man eben eine Exzedentenversicherung ab. Ganz normaler Lieferanten- & Teilequalifizierungsprozess. Manche Leute wollen aber sparen und meinen, dass sowieso nichts passiert.
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Ich weiß garnicht wo ich hier anfangen soll, so realitätfremd ist dieser Beitrag auf Fertigung in China oder Südostasien bezogen.
Darf ich fragen was du machst, bevor ich hier die supply chain rauf- und runterhasse?
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Ich bin offen für Deine Ausführung.
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Da gibt es nichts groß auszuführen.
Du kannst in Fernost selbst bei angeblich groß zertifizierten Firmen keinen PPAP erwarten, die scheitern bereits an einem simplen ISIR. Von QSV und Versicherungen will ich erst garnicht reden.
Einfach die Schablone X (bei euch vermutlich über Verfahrens- oder Prozessanweisungen definiert) für europäische Lieferanten auf Fernost übertragen führt idR zu viel Stress und wenig Ergebnissen. Die Einsparung kommt nämlich mit ihrem ganz eigenen Preis, das lernen mittlerweile viele Firmen und ziehen den Kram wieder ab.
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Gebe ich Dir vollkommen recht. In China ist dies in der Tat schwierig. In Indien und Südkorea bekomme ich das aber hin.
In Osteuropa sind es spezielle Länder/Regionen. Nordafrika ist willig. Mit Südamerika habe ich keine Erfahrung.
Leider verwechseln manch Firmen Global Sourcing mit "wir platzieren eine Bestellung im Ausland" und genau dann kommen die von Dir beschriebenen Probleme ganz schnell auf und führen zu Misserfolg. Ein guter Stratege weiß darum und bekommt für die Erschließung von Märkten, Ländern, Warengruppen, bla bla bla ausreichend Zeit und Ressourcen.
Die paar Sätze skizzieren die Thematik sehr grob. Man kann sich zu dem Thema einen ganzen GW unterhalten.
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Indien ist aktuell noch grenzwertig, Südkorea ist ähnlich wie Japan unproblematisch weil deren heimische Industrie ähnlich wenn nicht schlimmer tickt als Europa.
Über Nordafrika kann ich viel, aber leider nur mäßig positives sagen; unsere verlängerte Werkbank ist in Tunesien. Ich bin mir nur nicht sicher ob ich das im pOT detailierter ausführen möchte, es ist da äußerst schwer das ganze halbwegs objektiv zu betrachten und sich nicht in plumpen Verallgemeinerungen zu verrennen - ich hab da immer selber einen Kloß im Hals wenn ich die Leute bei uns über "Den Araber an sich..." reden hören.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 01.03.2015 17:21]
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Meine Erlebnisse mit Chinesen:
Ich hab jetzt mit ein paar Chinesen zusammen gearbeitet, da gab es verschiedene Probleme, die aber nicht nur an den Chinesen liegen, sondern auch an den entpsrechenden Chefs. Bestes Beispiel ist da mein Bürokollege. Kleveres Kerlchen, sehr fleißig, sagt aber immer nur ja. Wenn er also die fünfte Aufgabe am Tag bekommt, die eigentlich einen ganzen Arbeitstag dauert, sagt er noch immer ja um sich dann im Meeting am Ende der Woche einen Anschiss abzuholen, weil er alles gemacht hat, aber nix gescheit. Chef hat noch immer nicht kapiert, dass Kollege immer ja sagen wird, wenn Chef ihm einen neuen Auftrag gibt. Chef hat bis dahin aber auch schon wieder vergessen, was er sonst so gesagt hat. So geht das jedesmal wieder, er sagt ja und Chef ist von der Qualität enttäuscht. Bei den ein, zwei Ausnahmen, wo er mal nicht völlig überarbeitet war, hat er geniale Arbeit abgeliefert.
Andere Chinesin: Fleißig, macht genau das was man ihr sagt, kommt aber nie auf die Idee Eigeninitiative zu zeigen. Solang sie das machen kann, was man ihr gezeigt hat, wiederholt sie das, bis alles klappt. Wenn sich allerdings rausstellt, dass es nicht funktionieren kann, stört sie das auch nicht, ihr wurde ja gesagt dass sie es so zu machen hat. Sie macht dann trotzdem weiter, in der Hoffnung, gegen alle Naturgesetze, das trotzdem zum Funktionieren zu bringen.
Dritter Chinese im Bunde: Behauptet von sich der Beste von allen zu sein, hat eine Präsentation gegeben, was er schon so alles gemacht hat. Wir haben ihn dann mal ins Labor geschickt, nach einer Woche war klar, dass wir besser einen Studenten im ~5./6. Semester nehmen, der hatte keine Ahnung von nix, besonders nicht von dem, was er so behauptet hatte schon gemacht zu haben. Der hatte auch nicht verstanden, dass seitenweise von irgendwo abschreiben unter Plagiat fällt. Er war der Meinung, dass jeden 3. Satz minimal abändern ausreichend ist, um kein Plagiat mehr zu haben.
Die sind alle anders und wenn man weiß wie man mit ihnen umgeht (bis auf Nummer 3) auch zu gebrauchen.
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Okay, wo wir das hier eh schon anfangen dann mal meine Erfahrungen zu Nordafrika:
Ich klammere jetzt mal spezifisch Probleme aus mit denen Länder wie Indien, China oder ähnlich auch offensichtlich zu kämpfen haben, namentlich Korruption, Behandlung von Mitarbeitern (speziell Frauen) oder Defizite des egenen Marktes (Beschaffung von Vormaterial, Liefertreue).
1.) Die arabische Natur hat extrem wenig Potenzial zur Selbstkritik - Fehler sind grundsätzlich ein Problem der "Anderen" und nicht on-site passiert. Das Vormaterial war falsch/schlecht, die Dokumentation falsch/nicht ausreichend, die Maschinen nicht prozesssicher, die Prozesse nicht detailiert genug beschrieben/falsch, usw. Undenkbar das irendwer tatsächlich einen Fehler gemacht hat, die Bediener selbst an den Maschinen gefudelt haben, Wartungs-/Prüfintervalle nicht eingehalten wurdem, usw. Das geht soweit das wirklich nichts getan wird so lange man den Fehler nicht zu 120% nachweisen kann und über die oberste Ebene Druck macht - die Kunden gucken in die Röhre.
2.) Die Firmenkultur ist ähnlich wie in China streng hirachisch, der Wille zur Eigeninitiative ist von der Geschäftsleitung bis zum Bediener der Maschine nicht gegeben. Wenn Probleme oder Herrausforderungen auftreten müssen diese in der Mutterfirma/-konzern mühevoll "remote" erkannt und gelöst und dann weiterkommuniziert werden. Extrem aufwändig, zeitintensiv und frustrierend wenn dann noch 1.) mit auftritt und man sich mit einem Haufen sturer Böcke rumschlagen muss.
Da ist mir glatt die Fernost-Varianten mit "Nur nicht das Gesicht verlieren!", den Fehler totschweigen und ihn auf eigene Kosten dann doch klammheimlich abstellen lieber. 
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Ich arbeitete in einem Heim für erwachsene Menschen mit Behinderung als Leiter der Bäckerei. Da ich den Job wechseln wollte, musste ein Ersatz her.
Der erste der kam erklärte mir, das er nicht gerne mit Behindis arbeitet, nicht gerne früh aufsteht und von backen keine Ahnung hat. Er hat sich dann den Probearbeitstag sparen können.
Der zweite erklärte mir, dass man den Behinderten ganz genau sagen muss, wie sie zu leben haben und was sie zu machen haben - da sie einfach zu behindert sind, selber etwas zu entscheiden. Die ganze Selbstbestimmung, Empowerment etc. seien nur so neumodische Erscheinungen, die man besser ignoriert - er konnte auch nach Hause gehen.
Noch einer hat sich sehr echauffiert, dass die Leitung einer Werkstatt mit vielen Aufgaben verbunden ist. (Bestellen, Konzept weiter entwickeln etc. pp.) Er wollte den Job dann nicht. Gut so.
Bei meinem jetzigen Jo wurde ich gefragt, was ich vom AG erwarte (Ausser Lohn natürlich) und ich habe gesagt, dass ich gerne Weiterbildungen auf ihre kosten machen will. Das ist nicht so ungewöhnlich im sozialen Bereich, und von meinem Lohn kann ich die auch nicht selber zahlen. Das wurde mir zugesichert, leider aber nicht schriftlich. Jetzt habe ich mich eingeschrieben für eine Weiterbildung - die wer nicht bezahlt? Genau der AG. Dabei steht im Betriebshandbuch noch, dass Weiterbildungen erwünscht sind und vom AG unterstützt werden. Naja weiter maulen gehen, vielleicht zahlen sie es ja doch noch.
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| | Zitat von Expressreiskocher
Okay, wo wir das hier eh schon anfangen dann mal meine Erfahrungen zu Nordafrika:
Ich klammere jetzt mal spezifisch Probleme aus mit denen Länder wie Indien, China oder ähnlich auch offensichtlich zu kämpfen haben, namentlich Korruption, Behandlung von Mitarbeitern (speziell Frauen) oder Defizite des egenen Marktes (Beschaffung von Vormaterial, Liefertreue).
1.) Die arabische Natur hat extrem wenig Potenzial zur Selbstkritik - Fehler sind grundsätzlich ein Problem der "Anderen" und nicht on-site passiert. Das Vormaterial war falsch/schlecht, die Dokumentation falsch/nicht ausreichend, die Maschinen nicht prozesssicher, die Prozesse nicht detailiert genug beschrieben/falsch, usw. Undenkbar das irendwer tatsächlich einen Fehler gemacht hat, die Bediener selbst an den Maschinen gefudelt haben, Wartungs-/Prüfintervalle nicht eingehalten wurdem, usw. Das geht soweit das wirklich nichts getan wird so lange man den Fehler nicht zu 120% nachweisen kann und über die oberste Ebene Druck macht - die Kunden gucken in die Röhre.
2.) Die Firmenkultur ist ähnlich wie in China streng hirachisch, der Wille zur Eigeninitiative ist von der Geschäftsleitung bis zum Bediener der Maschine nicht gegeben. Wenn Probleme oder Herrausforderungen auftreten müssen diese in der Mutterfirma/-konzern mühevoll "remote" erkannt und gelöst und dann weiterkommuniziert werden. Extrem aufwändig, zeitintensiv und frustrierend wenn dann noch 1.) mit auftritt und man sich mit einem Haufen sturer Böcke rumschlagen muss.
Da ist mir glatt die Fernost-Varianten mit "Nur nicht das Gesicht verlieren!", den Fehler totschweigen und ihn auf eigene Kosten dann doch klammheimlich abstellen lieber.
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Diese kulturelle Hürde fordert in der Tat einiges an Erfahrung + Kreativität oder einen heimischen Berater. Schlimm ist dazu, dass manch Mensch erst gar kein kulturelles Verständnis hat und dann seine deutsche Mentalität drüber bügeln will. Dabei kann man sich wunderbar auf andere Kulturen einlassen, ohne seine eigene leugnen.
In CZ z.B. ist die Mentalität so, dass die Arbeit gemacht wird, aber nicht zwingend zum Liefertermin. Dann kommt der deutsche Disponent und bügelt Mahnungen über Mahnungen raus, lässt es eskalieren und kommt auch nicht weiter.
Auch ist es in CZ teilweise so, dass der Vorgesetzte die Maschine erklärt, obwohl er keine Ahnung hat. Der Bediener daneben muss schweigen, ansonsten gibt's auffe omme.
Wer sich so mal fühlen will macht Geschäfte mit unseren amerikanischen Freunden. Da dreht sich das Blatt.
Natürlich sind nicht alle so. Es gibt Positivbeispiele und diese sind nicht vom Alter abhängig. Die Negativbeispiele brennen sich einfach besser ins Hirn ein. Laut Psychologie im Verhältnis 5:1 
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| | Zitat von Atello
Wer sich so mal fühlen will macht Geschäfte mit unseren amerikanischen Freunden. Da dreht sich das Blatt.
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mehr stories!
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| | Zitat von Atello
Gebe ich Dir vollkommen recht. In China ist dies in der Tat schwierig.
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Wat wat wat 
Aber vorhin noch große Töne spucken Towarischtsch :/
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Atello
Wer sich so mal fühlen will macht Geschäfte mit unseren amerikanischen Freunden. Da dreht sich das Blatt.
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mehr stories!
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Storys gibt's da wenige und die ich kenne, darf ich nicht erzählen. Runtergebrochen ist es eine Sache von Geben und Nehmen.
| | Zitat von Peschkow
| | Zitat von Atello
Gebe ich Dir vollkommen recht. In China ist dies in der Tat schwierig.
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Wat wat wat
Aber vorhin noch große Töne spucken Towarischtsch :/
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Schwierig bedeutet nicht unmöglich. Nur halt aufwendig und ohne Vorkenntnisse holt man sich eine blutige Nase. Die sind da etwas sensibler als der Russe.
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Ja ja ja, jetzt am zurückrudern :P
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Ehm ja 
Nächste Woche Vorstellungsgespräch in dem Laden, wo ich auch Masterarbeit geschrieben hab (bin eigentlich erst in 2 Monaten fertig)
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Bei der Macht von Putin (und ERK Hass), diese Schlacht ist gewonnen \0/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peschkow am 02.03.2015 12:14]
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Diese Schlacht hast Du gewonnen Tovarishch. Doch fürchte Dich vor unserer Lobby-Arbeit in den ganzen ISOs. Sie wird grausam penibel schwammig ausfallen.
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Bewerbungen per Post verschicken. 
What year is it?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 02.03.2015 12:16]
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| | Zitat von Smoking44*
Bewerbungen per Post verschicken.
What year is it?
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Ich wäre so froh wenn ich das öfters dürfte...
Beispiel:
TÜV so: Habe ne coole Stelle
Ich so: Cool *bewerb*
TÜV online Bewerbungsspackscheiß: Not today *muhaha*
TÜV online Bewerbungsspackscheißhotline: *nicht rangeh*
Ich so:
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| | Zitat von Atello
Diese Schlacht hast Du gewonnen Tovarishch. Doch fürchte Dich vor unserer Lobby-Arbeit in den ganzen ISOs. Sie wird grausam penibel schwammig ausfallen.
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Dieses Jahr kommt die neue Revision der 9001, woohoo. \o/
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| | Zitat von Expressreiskocher
| | Zitat von Atello
Diese Schlacht hast Du gewonnen Tovarishch. Doch fürchte Dich vor unserer Lobby-Arbeit in den ganzen ISOs. Sie wird grausam penibel schwammig ausfallen.
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Dieses Jahr kommt die neue Revision der 9001, woohoo. \o/
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Was wird verändert? 1-2 Sätze und man darf nochmal löhnen für die Norm?
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Ich war letzten Mittwoch auf dem 8. Qualitätsforum in Leipzig.
Dies wird keine kleine Revision wie die 2008er.
Der TÜV Süd hat es in einer guten Übersicht dargestellt.
Der Fahrplan 2015 sieht es folgend vor:
Den DIS durfte man durchblättern oder für 65,- EUR erwerben. Wird schon ein Stück Arbeit für alle. Dem Management werden mehr Aufgaben übertragen, der QMB und QMH sind nimmer ausdrücklich gefordert; Risikomanagement findet endlich einzug. Man kann der neuen Struktur schon entnehmen, dass es knackiger wird:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 02.03.2015 13:24]
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Die ganze Qualitätsscheiße ist natürlich viel geiler als Berater-Kram und hat auch wahnsinnig viel mit Vorstellungsgesprächen zu tun.
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| | Zitat von Atello
Ich war letzten Mittwoch auf dem 8. Qualitätsforum in Leipzig.
Dies wird keine kleine Revision wie die 2008er.
Der TÜV Süd hat es in einer guten Übersicht dargestellt.
Der Fahrplan 2015 sieht es folgend vor:
http://i.imgur.com/Y1dtC49.png
Den DIS durfte man durchblättern oder für 65,- EUR erwerben. Wird schon ein Stück Arbeit für alle. Dem Management werden mehr Aufgaben übertragen, der QMB und QMH sind nimmer ausdrücklich gefordert; Risikomanagement findet endlich einzug. Man kann der neuen Struktur schon entnehmen, dass es knackiger wird:
http://i.imgur.com/CyGy3tl.png
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Wenn jetzt gerade jemand die Zertifizierung gemacht hat, ist das dann schon in Kraft oder kommt das erst noch? Unser RZ hat heute 'nen Newsletter rumgeschickt, dass sie nach 27001 jetzt auch 9001 haben.
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| | Zitat von -[Wicht1]-
Der erste der kam erklärte mir, das er nicht gerne mit Behindis arbeitet, nicht gerne früh aufsteht und von backen keine Ahnung hat. Er hat sich dann den Probearbeitstag sparen können.
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Wurde der vom Amt geschickt oder wie kommt sowas zustande?
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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von Atello
Ich war letzten Mittwoch auf dem 8. Qualitätsforum in Leipzig.
Dies wird keine kleine Revision wie die 2008er.
Der TÜV Süd hat es in einer guten Übersicht dargestellt.
Der Fahrplan 2015 sieht es folgend vor:
http://i.imgur.com/Y1dtC49.png
Den DIS durfte man durchblättern oder für 65,- EUR erwerben. Wird schon ein Stück Arbeit für alle. Dem Management werden mehr Aufgaben übertragen, der QMB und QMH sind nimmer ausdrücklich gefordert; Risikomanagement findet endlich einzug. Man kann der neuen Struktur schon entnehmen, dass es knackiger wird:
http://i.imgur.com/CyGy3tl.png
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Wenn jetzt gerade jemand die Zertifizierung gemacht hat, ist das dann schon in Kraft oder kommt das erst noch? Unser RZ hat heute 'nen Newsletter rumgeschickt, dass sie nach 27001 jetzt auch 9001 haben.
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Die Zertifizierung nach 9001:2015 ist ab Veröffentlich möglich.
18 Monate nach Erscheinen der 9001:2015 wird kein Zertifikat nach 9001:2008 neu ausgestellt (ab März 2017).
Die Re-Zertifizierungszeit beträgt 3 Jahre (ab September 2018).
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| | Zitat von Mr.AK
Bewerbungen können zum Teil echt Strange sein...
Bei meiner aktuellen Stelle wars auch recht kurios.
Zuerst ein Bewerbungsgespräch beim Abteilungsleiter. Er begrüßt mich, geht erstmal aus dem Raum und holt sich Kaffee. Kommt zurück, fragt ob ichs gut gefunden habe, schnappt sich meine Unterlagen und liest mir meinen Lebenslauf vor und fragt jedesmal ob das so stimmt. Als er den Lebenslauf durchgelesen hat, sagt er noch "OK, kommen Sie bitte übermorgen wieder für ein zweites Gespräch mit dem Teamleiter." "Äh, ok."
Zweites Gespräch... Komme an, Teamleiter holt mich am Empfang ab, führt mich in sein Büro. Erklärt mir in 2 Sätzen worum es geht und führt mich schon wieder weiter und setzt mich für 15 Minuten zu einem Mitarbeiter dem ich über die Schulter gucken soll um zu gucken, ob ich mir den Job vorstellen kann. Nach den 15 Minuten kommt er mich wieder holen, "Und?" "Ja, doch, ich habe so einen Job ja schon mehrfach gemacht und habe Lust darauf". "OK, äh... ja, ich weiß jetzt garnicht zu wann du anfangen kannst, moment ich frag mal" *ruft seinen Chef an* "Wie wärs mit nächsten Montag?" "Öh... gerne." "OK, bis dann."
Keine einzige fachliche Frage gestellt - eigentlich keine wirkliche Frage gestellt. Ich saß die ganze Zeit da und dachte mir "das muss doch ein Scherz sein?". Aber nein, mitlerweile bin ich im zweiten Monat bei dem Unternehmen und es gefällt mir sehr gut. Und mit den Kollegen und dem Teamleiter komm ich auch sehr gut klar.
/edit:
Ging um ne Stelle als IT-Supporter für ne Bank im Windowsumfeld.
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Ich glaub manche Arbeitgeber interessiert das ganze Zeugnis/Lebenslaufgedöns gar nicht so, wie sie der Mensch selber interessiert.
Als ich damals das Bewerbungsgespräch für meinen Ausbildungsplatz hatte, hatte ich Zeugnis und Lebenslauf nicht dabei und hab die Stelle trotzdem bekommen. Der Chef hat mir wohl einfach abgenommen, dass ich korrekt und effizient arbeiten kann, anscheinend ;P
(Veranstaltungskaufmann)
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| Thema: Vorstellungsgespräche ( Die kuriosesten Erlebnisse ) |
