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Rofler: Die legalen Knarren sind alle samt Besitzer registriert, die werden nach nem Verbot aufgefordert den Kram abzugeben, ansonsten kommt halt das SWAT vorbei und kassiert sie ein. Dazu gibts dann irgend ne Strafe, und wenn man die Knarre nicht findet gibts noch ne dickere Strafe.
Hätte den schönen Nebeneffekt, dass alle Amis die ihre legalen Waffen ins Ausland (v.a. Mexico) verscheppert haben, die dickere Strafe reingedrückt bekommen.
Und alle Knarren die verschwunden sind, werden ab dem Punkt halt als illegal geführt und entsprechend dem jetztigen Gesetz gegen unregistrierte Schusswaffen bestraft.
Wenn die politische Entscheidung erstmal gefallen ist, kann man sie durchaus auch durchsetzen.
Das muss aber erstmal passieren. Gerade heute findet übrigens eine gigantische Demo von Schülern zu Gun Control allgemein und Assault Weapon Ban speziell statt.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/washington-hunderttausende-zum-march-for-our-lives-erwartet-1.3919810
| Es könnte eine der größten Demonstrationen in der jüngeren Geschichte der USA werden - angeführt von einer Gruppe von Teenagern. Etwa 20 Schüler, die zu den Überlebenden des Amoklaufs an der Marjory Stoneman Douglas Highschool in Florida gehören, haben den "March for our lives" organisiert und wollen damit gegen Waffengewalt und für schärfere Waffengesetze protestieren.
Allein in Washington rechnen die Veranstalter mit Hunderttausenden Teilnehmern. Landesweit sind in allen Bundesstaaten Aktionen geplant, weltweit werden Solidaritätsmärsche stattfinden, in Sydney haben sich bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche im zentralen Hyde Park versammelt. Insgesamt sind mehr als 830 Veranstaltungen angemeldet. Auch in München, Berlin und Hamburg wollen Menschen auf die Straße gehen, um sich mit den Protestierenden in den USA solidarisch zu zeigen. | |
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Das lässt sich natürlich aus unserer eurozentristischen Perspektive gut diskutieren, man sollte aber für die Waffenkultur der einheimischen Stämme etwas Verständnis aufbringen wie ich finde.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Aus meiner Sicht: jährliche Schiessprüfungen und Umgang mit der Waffe sind imo nicht zu viel verlangt.
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Und wenn man nicht hingeht versuchen die Behörden, die Waffen wegzunehmen? Ich kann mir ungefähr vorstellen, wie das enden würde ... #frommycolddeadhands
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| Zitat von indifferent
Rofler: Die legalen Knarren sind alle samt Besitzer registriert, die werden nach nem Verbot aufgefordert den Kram abzugeben, ansonsten kommt halt das SWAT vorbei und kassiert sie ein. Dazu gibts dann irgend ne Strafe, und wenn man die Knarre nicht findet gibts noch ne dickere Strafe.
Hätte den schönen Nebeneffekt, dass alle Amis die ihre legalen Waffen ins Ausland (v.a. Mexico) verscheppert haben, die dickere Strafe reingedrückt bekommen.
Und alle Knarren die verschwunden sind, werden ab dem Punkt halt als illegal geführt und entsprechend dem jetztigen Gesetz gegen unregistrierte Schusswaffen bestraft.
Wenn die politische Entscheidung erstmal gefallen ist, kann man sie durchaus auch durchsetzen.
Das muss aber erstmal passieren. Gerade heute findet übrigens eine gigantische Demo von Schülern zu Gun Control allgemein und Assault Weapon Ban speziell statt.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/washington-hunderttausende-zum-march-for-our-lives-erwartet-1.3919810
| Es könnte eine der größten Demonstrationen in der jüngeren Geschichte der USA werden - angeführt von einer Gruppe von Teenagern. Etwa 20 Schüler, die zu den Überlebenden des Amoklaufs an der Marjory Stoneman Douglas Highschool in Florida gehören, haben den "March for our lives" organisiert und wollen damit gegen Waffengewalt und für schärfere Waffengesetze protestieren.
Allein in Washington rechnen die Veranstalter mit Hunderttausenden Teilnehmern. Landesweit sind in allen Bundesstaaten Aktionen geplant, weltweit werden Solidaritätsmärsche stattfinden, in Sydney haben sich bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche im zentralen Hyde Park versammelt. Insgesamt sind mehr als 830 Veranstaltungen angemeldet. Auch in München, Berlin und Hamburg wollen Menschen auf die Straße gehen, um sich mit den Protestierenden in den USA solidarisch zu zeigen. | |
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Klingt tatsächlich nach einer Idee, allerdings frage ich mich, wie lange es dauern würde, bis man einen Effekt sähe. Gerade die vielen illegalen Knarren mit schwammiger Vorgeschichte SIND ja schon im Land und verteilt.
Ich denke, das würde ein paar Jahre dauern, bis was passiert.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Und wenn man nicht hingeht versuchen die Behörden, die Waffen wegzunehmen? Ich kann mir ungefähr vorstellen, wie das enden würde ... #frommycolddeadhands | |
| Zitat von loliger_rofler
Ich denke, das würde ein paar Jahre dauern, bis was passiert. | |
Es ist keine gute Idee, stimmt. Aber so wie jetzt isses halt noch beschissener.
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Ja selbstverständlich ist das ein Megaprojekt, aber prinzipiell ist das alles nicht unmöglich.
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Hat doch in Australien vor 20 Jahren auch geklappt.
tagesschau
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 24.03.2018 16:09]
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| Zitat von indifferent
Das muss aber erstmal passieren. Gerade heute findet übrigens eine gigantische Demo von Schülern zu Gun Control allgemein und Assault Weapon Ban speziell statt.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/washington-hunderttausende-zum-march-for-our-lives-erwartet-1.3919810
| Es könnte eine der größten Demonstrationen in der jüngeren Geschichte der USA werden - angeführt von einer Gruppe von Teenagern. Etwa 20 Schüler, die zu den Überlebenden des Amoklaufs an der Marjory Stoneman Douglas Highschool in Florida gehören, haben den "March for our lives" organisiert und wollen damit gegen Waffengewalt und für schärfere Waffengesetze protestieren.
Allein in Washington rechnen die Veranstalter mit Hunderttausenden Teilnehmern. Landesweit sind in allen Bundesstaaten Aktionen geplant, weltweit werden Solidaritätsmärsche stattfinden, in Sydney haben sich bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche im zentralen Hyde Park versammelt. Insgesamt sind mehr als 830 Veranstaltungen angemeldet. Auch in München, Berlin und Hamburg wollen Menschen auf die Straße gehen, um sich mit den Protestierenden in den USA solidarisch zu zeigen. | |
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In Frankfurt findet gerade auch so eine Demo statt. Aus Solidarität.
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2500 bei Demo gegen Messer in Kandel
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Nur falls jemand keinen Bock hat selbst zu schauen, was der Rautetroll meint:
https://www.swr.de/swraktuell/rp/nach-tod-der-15-jaehrigen-mia-drei-demonstrationen-in-kandel/-/id=1682/did=21393804/nid=1682/t4sbea/index.html
| Die südpfälzische Gemeinde Kandel ist heute Schauplatz gleich mehrerer Demonstrationen. Ein breites Bündnis aus vielen gesellschaftlichen Gruppen demonstriert gegen eine rechtspopulistische Kundgebung. Die Polizei ist mit hunderten Beamten vor Ort. | |
| "Wir sind Kandel", ein Bündnis aus Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und Bürgern, stellt sich gegen die Demonstrationen des Bündnisses "Kandel ist überall", das an den gewaltsamen Tod der 15-jährigen Mia erinnern will. Mutmaßlicher Täter ist ein Flüchtling. Zudem fordert das Bündnis auch den Stopp jeglicher Zuwanderung und mehr Abschiebungen.
Eine vorherige "Kandel ist überall"-Demonstration war von der baden-württembergischen AfD-Politikerin Christina Baum angemeldet worden. Unter den damals rund 3.500 Teilnehmern waren auch Rechtsextreme, Hooligans und NPD-Anhänger.
Lewentz warnt AfD
Weil damals auch rheinland-pfälzische Landtags- und Bundestagsmitglieder der AfD bei der Kundgebung mitliefen, hatte Innenminister Lewentz im SWR im Vorfeld angekündigt, man "werde am Samstag genau hinschauen. Wenn AfD-Abgeordnete mit rechtsradikalen Gruppierungen wie 'Identitärer Weg', NPD oder 'Dritter Weg' gemeinsam marschieren und Fahnen zeigen, dann ist das für mich grenzüberschreitend."
Ministerpräsidentin Dreyer kritisierte im Gespräch mit dem SWR, dass AfD-Landeschef Uwe Junge trotzdem behaupte, dass es keinen Zusammenhang zwischen seiner Partei und den rechten Demonstrationen in Kandel gebe. Junge hatte den Schulterschluss mit Rechtsextremen bestritten.
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Na, wenn sie genau hinschauen, dann ist ja gut.
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Schlimm wie diese Rechten diesen Einzelfall instrumentalisieren
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| Zitat von Randbauer
Hat doch in Australien vor 20 Jahren auch geklappt.
tagesschau
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Da waren die Waffen aber auch nachverfolgbar ähnlich wie in Deutschland registriert.
| Zitat von indifferent
Rofler: Die legalen Knarren sind alle samt Besitzer registriert, die werden nach nem Verbot aufgefordert den Kram abzugeben, ansonsten kommt halt das SWAT vorbei und kassiert sie ein. Dazu gibts dann irgend ne Strafe, und wenn man die Knarre nicht findet gibts noch ne dickere Strafe.
Hätte den schönen Nebeneffekt, dass alle Amis die ihre legalen Waffen ins Ausland (v.a. Mexico) verscheppert haben, die dickere Strafe reingedrückt bekommen.
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Funktioniert nicht.
Zwar wird der Kauf vom Händler im Rahmen der Dokumentation der NICS Überprüfung des Strafregisters registriert, der Verkauf von privat an privat ist davon aber nicht erfasst (sofern der betreffende Bundesstaat keine eigenen, schärferen Regelungen dazu erlassen hat, siehe http://consumer.findlaw.com/consumer-transactions/private-gun-sale-laws-by-state.html) und dementsprechend nicht dokumentiert. Das, was gemeinhin als das "Gun Show Loophole" kritisiert wird.
Kurzum: Du kannst immer behaupten, dass Du die Waffe an jemanden verkauft hast und musst Dich nichtmal dran erinnern, an wen.
Andersrum ist der Waffenbesitz von Leuten, die von Privatleuten Waffen gekauft haben nirgendwo dokumentiert.
Insofern wirst Du mit so einer Maßnahme nur einen Bruchteil der Waffen erfassen und aus der Bevölkerung holen.
Als Clinton mit seinem Bann/Gesetz in den '90ern um die Ecke kam, stieg der Verkauf von wasserdichten und vergrabbaren Mörsermunitionscontainern um ein paar tausend Prozent...
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Gibts keine Dokumentationspflicht für die privaten Verkäufer selber? Was ist das denn für ein drecks System?
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| Zitat von indifferent
Ja selbstverständlich ist das ein Megaprojekt, aber prinzipiell ist das alles nicht unmöglich.
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Das Kind ist in den USA in den Brunnen gefallen.
Effekt solcher Maßnahmen wäre, dass noch ein paar zusätzliche Millionen Schusswaffen in die vollkommen unregulierte Illegalität verschieben und da die nächsten Jahrzehnte bleiben und weiter für Straftaten und Amokläufe verwendet werden.
Was man da heute braucht ist eine Veränderung in der Gesellschaft hin zur besseren Jugenderziehung und zum besseren Umgang mit psychisch labilen Menschen und einer besseren Integration von sozial schwachen Schichten und dem Versuch der Steigerung von deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt und ihrem besseren Zugang zu Bildung.
Das kombiniert mit einem gesellschaftlichen Zusammenrücken von Exekutive und Gemeinden, so dass da nicht mehr in "Wir" und "Die" gedacht wird.
Dann gibt es vielleicht eine Chance.
Wie realistisch das ist, grade unter der aktuellen Politik, kann sich jeder selber ausmalen...
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| Zitat von indifferent
Was ist das denn für ein drecks System?
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Die nennen das Freiheit.
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| Zitat von indifferent
Wenn die politische Entscheidung erstmal gefallen ist, kann man sie durchaus auch durchsetzen.
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Dazu muss diese Entscheidung aber auch mehrheitsfähig sein, solange man das Ganze im demokratischen Rahmen halten will.
Man sollte sich nicht von den Mehrheitsverhältnissen da drüben täuschen lassen, da hilft's auch nicht, wenn man am lautesten schreit/demonstriert.
Wenn man den Amerikaner nicht vor die Wahl "Hillary oder Trump" stellt sondern es um das geht, was er als seine Freiheit definiert, wird's vermutlich nicht so knapp ausfallen wie die Wahl des Orang-Utans.
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Das Argument mit dem Loophole hab ich btw auch noch nie in der normalen Berichterstattung gehört. Danke jedenfalls.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 24.03.2018 17:56]
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...und selbst wenn Polizei und SWAT dann losziehen und die Waffen einsammeln: Wir sprechen von rund 1,1 Millionen "law enforcement officers". Mal von dem ganzen Zuständigkeitshickhack abgesehen, was passiert, sobald das entsprechende Gesetz erlassen wird? Dann haben wir innerhalb von Tagen erst einen Shitstorm und dann einen zweiten Sezessionskrieg. Jeder Redneck, der eine Waffe halten kann, wird sich einer entsprechenden Rebellenmiliz anschließen. Mal ganz abgesehen davon, dass auch Polizisten teilweise Unterstützer des "second amendment" sind, und dass die Sheriffs sich oft den Federals nicht sonderlich verbunden fühlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 24.03.2018 18:27]
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| Zitat von Absonoob
...und selbst wenn Polizei und SWAT dann losziehen und die Waffen einsammeln: Wir sprechen von rund 1,1 Millionen "law enforcement officers". Mal von dem ganzen Zuständigkeitshickhack abgesehen, was passiert, sobald das entsprechende Gesetz erlassen wird? Dann haben wir innerhalb von Tagen erst einen Shitstorm und dann einen zweiten Sezessionskrieg. Jeder Redneck, der eine Waffe halten kann, wird sich einer entsprechenden Rebellenmiliz anschließen. Mal ganz abgesehen davon, dass auch Polizisten teilweise Unterstützer des "second amendment" sind, und dass die Sheriffs sich oft den Federals nicht sonderlich verbunden fühlen.
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Sheriffs werden halt auch nicht nach Kompetenz befördert, sondern gewählt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Sheriffs_in_the_United_States
Dazu fordern nichteinmal alle Staaten eine Qualifikation im Bereich "Law Enforcement", was schnell zu einem sehr politischen Posten führt, durchsetzt von eben jenen "Gefälligkeiten" die man auch in der Politik hat.
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| Zitat von Carlos
Wenn man den Amerikaner nicht vor die Wahl "Hillary oder Trump" stellt sondern es um das geht, was er als seine Freiheit definiert, wird's vermutlich nicht so knapp ausfallen wie die Wahl des Orang-Utans.
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Jo, also zu glauben es gäbe eine wie auch immer geartete Mehrheit für ein Verbot aller Feuerwaffen in den USA ist utopisch.
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| Zitat von Absonoob
...und selbst wenn Polizei und SWAT dann losziehen und die Waffen einsammeln: Wir sprechen von rund 1,1 Millionen "law enforcement officers". Mal von dem ganzen Zuständigkeitshickhack abgesehen, was passiert, sobald das entsprechende Gesetz erlassen wird? Dann haben wir innerhalb von Tagen erst einen Shitstorm und dann einen zweiten Sezessionskrieg. Jeder Redneck, der eine Waffe halten kann, wird sich einer entsprechenden Rebellenmiliz anschließen. Mal ganz abgesehen davon, dass auch Polizisten teilweise Unterstützer des "second amendment" sind, und dass die Sheriffs sich oft den Federals nicht sonderlich verbunden fühlen.
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Also am besten alles beim alten lassen. So muss Politik funktionieren.
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| Zitat von indifferent
Das Argument mit dem Loophole hab ich btw auch noch nie in der normalen Berichterstattung gehört. Danke jedenfalls.
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In den US-Medien ist das eigentlich regelmäßig nach entsprechenden Ereignissen in der Diskussion.
Wobei der Begriff verwirrend ist, denn diese Möglichkeit betrifft eben nicht nur Gunshows sondern jeden Verkauf von Privat an Privat. Sei es bei 'nem Yard Sale, zwischen Freunden, Nachbarn, über Foren oder sonstwas...
https://www.google.de/search?q=gun+show+loophole&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b-ab&gfe_rd=cr&dcr=0&ei=vI62Wsj2EavL8geZyavgCw
Zumindest wäre das einer der Ansätze, an dem man regulierend etwas tun kann, ohne allzuviele "Freedoms" zu bedrohen. Wobei das ein nicht kleiner Teil der Amerikaner natürlich anders sieht.
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| Zitat von Oli
Also am besten alles beim alten lassen. So muss Politik funktionieren.
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So lange laut schreien, bis unsinnige Regeln und Gesetze erlassen werden ist aber auch keine Lösung.
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Laut schreien ist aber leider Olis Kernkomptenez
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| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von Oli
Also am besten alles beim alten lassen. So muss Politik funktionieren.
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So lange laut schreien, bis unsinnige Regeln und Gesetze erlassen werden ist aber auch keine Lösung.
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D'accordeon.
| Zitat von Poliadversum
Laut schreien ist aber leider Olis Kernkomptenez
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Wir haben nicht viele Gemeinsamkeiten, aber das könnte eine sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 24.03.2018 18:55]
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Um auch mal News beizusteuern. Vor einigen Tagen hat Bertelsmann ja ihren Transformationsindex 2018 veröffentlicht, und sieht Demokratie in der Welt unter Druck: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2018/maerz/demokratie-unter-druck-polarisierung-und-repression-nehmen-weltweit-zu/
| 40 Regierungen, darunter auch solche aus fortgeschrittenen Demokratien, haben in den vergangenen zwei Jahren den Rechtsstaat beschnitten, und in 50 Ländern wurden politische Freiheiten eingeschränkt. | |
| Aktuell werden 3,3 Milliarden Menschen autokratisch regiert, so viele wie noch nie seit Start der Untersuchung. Ihnen stehen 4,2 Milliarden Menschen gegenüber, die in Demokratien leben. Von den 129 untersuchten Entwicklungs- und Transformationsländern stuft der BTI 58 als Autokratien und 71 als Demokratien ein. 2016 betrug das Verhältnis noch 55 zu 74. | |
| Ehemalige Leuchttürme der Demokratisierung wie Brasilien, Polen oder die Türkei gehören zu den größten Verlierern im BTI. | |
| Nur Burkina Faso und Sri Lanka haben im Untersuchungszeitraum größere Fortschritte in Richtung Demokratie gemacht. Demgegenüber stehen insgesamt 13 Staaten, darunter Jemen, Mosambik und die Türkei, in denen sich die politische Situation deutlich verschlechtert hat. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 24.03.2018 19:06]
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Ich hätte echt nie gedacht, dass sich die Welt nochmal so zurückentwickeln kann. Der Schwung, wen man in den '90ern noch hatte ging irgendwann zumindest in manchen Regionen in die falsche Richtung, teilweise sogar recht unerwartet (siehe Türkei).
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Und auch noch mit denselben Leuten (siehe Türkei)
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Das lustige ist ja dass die Leute immer so große Stücke auf die Uno halten, wo im wesentlichen solche Bananenrepubliken den Ton angeben. Lölchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [VW]Agent 009 am 24.03.2018 19:47]
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Warum schreibt Carlos mit 2 Accounts?
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Thema: pOT-News ( BILD für Nerds V2 ) |