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GITHUB ERROR 404
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Wetteranwendung gesehen und mich irgendwie daran erinnert, dass ich diese Anwendung schon länger mal testen wollte. Bin dann schon darauf gekommen, dass der Autor den ganzen Account gelöscht hat und ohne weiteren Link zu Gitlab umgezogen ist.
Bin da wegen Sport interessiert. Benötigt leider einen eigenen API-Key für OpenWeatherMap, besser als die Wetteranwendung von GNOME und hat ein Regenradar. Der wichtige Ausblick auf die nächsten 10 Tage und eine Detailanzeige der nächsten 24 Stunden fehlen, leider. Unwahrscheinlich, dass sich ein Wunder ereignet und der DWD da was macht. Die DWD App ist echt gut, aber sogar der fehlt eine 10 Tage Ausblick.
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.06.2018 12:05]
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Ich bin beim Paketieren durch Entwickler, für spezifische Distributionen, immer skeptisch. Es fehlt häufig das technische Verständnis und oft vergisst man explizit ein Archiv zur weiteren Paketierung durch Dritte bereit zu stellen. Ich habe ja die Hoffnung, dass das durch Flatpak besser werden könnte - was quellgeschlossene Software angeht.
Um mal bei Microsoft zu bleiben. Das Flatpak für Skype ist bei Flathub* schonmal länger veraltet und in AUR aktuell. Und zur Qualität von dem Electronteil kann ich mich nicht positiv äußern. Insbesondere Proxies scheinen ein Problem zu sein, weil wohl alles per HTTP/HTTPS läuft. Also hat Skype genau da Probleme, womit es mal groß geworden ist - Proxies und NAT umgehen.
* Ich denke, das kommt auch nicht von Microsoft selbst
MPX
Ich hatte die Hoffnung das Intels MPX die Sicherheit langfristig erheblich verbessern könnte, dem ist wohl nicht so. Und GCC hat dem ganzen ein Ende bereitet. Hätte ich nicht erwartet, bei dem Aufwand der Hardwareseitig (Skylake), GCC und Linux bereits betrieben wurde, aber MPX scheint eine Reihe von Nachteilen zu haben.
Empfehlung scheint wohl zu sein auf -fsanitize=address, durch den Compiler (GCC & LLVM) zu setzen.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.06.2018 14:49]
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https://twitter.com/gitlabstatus
¯\_(ツ_/¯
Nennt mich ruhig den alten Pessimisten, der ich bin, aber als sie heute mittag von DB-Wartung mit 1-2 min. Downtime sprachen hab ich nochmal alles gepullt, was ich kriegen konnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 12.06.2018 19:56]
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| Zitat von Rufus
¯\_(ツ)_/¯
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Aber immerhin kein Microsoft.
Gitlab.com hat ja fast so viel Downtime wie unser selbst gehostetes Gitlab... Nur da liegt es immerhin an einem sterbenden VM Host
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Ist das immernoch der gleiche Rechner wie vor zwei Jahren?
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| Zitat von Rufus
https://twitter.com/gitlabstatus
¯\_(ツ_/¯
Nennt mich ruhig den alten Pessimisten, der ich bin, aber als sie heute mittag von DB-Wartung mit 1-2 min. Downtime sprachen hab ich nochmal alles gepullt, was ich kriegen konnte.
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Die hosten ja bei Azure. Ich dachte alle sind dahin um unabhängig von Microsoft zu sein.
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| Zitat von audax
Aber immerhin kein Microsoft.
Gitlab.com hat ja fast so viel Downtime wie unser selbst gehostetes Gitlab... Nur da liegt es immerhin an einem sterbenden VM Host
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Unsere gitlab Instanz hatte noch nie downtime.
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Dann helft denen doch nächstes mal bitte.
Aber ich halte mich mit weiterer Kritik zurück. Was Postgres-Cluster mit Multianypowercast-HAProxy-Gedöns und weiteren wiesieauchheißen-Komponenten betrifft hat man gemeinhin ganz wenig Chance, irgendwas ohne galaktischen Fuckup zu tun. Wir fahren das auch regelmäßig an die Wand, weil man sich nicht eingestehen kann, dass man zu manchen Dingen eben doch advanced knowledge braucht und mit dem üblichen Fullstack Devops-Rollenspiel-Charakter (3 Skillpunkte auf Datenbanken, 2 auf Ruby und Gentoo, 1x BGP, Rest auf Photoshop) schnell in die Röhre guckt. Bekommt natürlich jeder agile Planer sofort Schnappatmung, wenn er das hört.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 13.06.2018 8:36]
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Gitlab handhabt das ja sehr transparent - als die letztes Jahr ihren großen Fuckup hatten, haben die darüber ausführlichst geblogged. Das ist einerseits gut, andererseits gewinnt man so ein bisschen den Eindruck, dass da keine Experten sitzen sondern so Fummelkinder wie ich, die plötzlich mit Problemen und Skalierungen konfrontiert sind die sie vorher nicht kannten.
Ich schätze, so Events gehen bei professionelleren Teams unbemerkter und reibungsloser über die Bühne.
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Sagte ich doch gerade: Tun sie nicht. Und außerdem darfst du nicht vergessen, dass auch die Gitlab-Leute ihr Geld damit verdienen. Wo soll also der Anreiz für noch mehr Professionalität herkommen? (Also im Vergleich zu Hobby-Fricklern wo durch den Faktor Geld dann ein Boost zu erwarten ist.)
Ich glaube, du meinst mit "professioneller", dass man den Leuten wieder zugestehen müsste, "Nischenwissen" und "Skill-Silos" (früher "Expertenwissen") zu halten. Sowas ist aber schlimmer als Hitler als Personalchef einzustellen, wenn ich meinen Vollzeit-Flipchart-Malern und PostIt-Klebern-InCharge glaube und somit ist "das alles" auch nur logische Konsequenz. Wir leben im Zeitalter der ShitInShitOut-IT.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 13.06.2018 9:36]
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| Zitat von csde_rats
Ist das immernoch der gleiche Rechner wie vor zwei Jahren?
| | Ne, da steht jetzt ne schnelle Kiste, aber eine Kombination aus Firmware und Kernel zickt noch rum. Momentan ist es afaik so, dass der VM Host nah dem erfolgreichen Backup etwas kaputt ist. Das Problem wird gerade debugt und eine Lösung ist nahe.
Dafür wollen Upsource und Gitlab momentan nicht miteinander reden, was etwas nervig ist.
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| Zitat von Oli
Ich schätze, so Events gehen bei professionelleren Teams unbemerkter und reibungsloser über die Bühne.
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Haha. Hahahahaha. Ahahahahaha
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| Zitat von Oli
Ich schätze, so Events gehen bei professionelleren Teams unbemerkter und reibungsloser über die Bühne.
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Du liest/hörst nur keine Details; das "XY war für Z Stunden down" ist ja genauso da.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Oli
Ich schätze, so Events gehen bei professionelleren Teams unbemerkter und reibungsloser über die Bühne.
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Du liest/hörst nur keine Details; das "XY war für Z Stunden down" ist ja genauso da.
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nunja... epic games hatte da letztens auch so eine kleine story nach einer gewissen absolut geplanten downtime. betraf nur so ein kleines unbedeutendes spiel, ich glaub irgendwas mit fort night oder so.
der nachtodbericht.
was die postgres geschichte von gitlab angeht. ich weiss nicht, warum die da mit dem WAL rumspielen und warum die keine aktuelle version von PG nutzen aber, die PG doku sagt dazu schon recht eindeutig, dass du die finger von dem WAL lassen sollst, so lange der cluster aktiv ist. warum die da halt auch dateisysteme force unmouten (zumindest liesst sich das so), will ich auch nicht wissen.
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| Zitat von Rufus
Ich glaube, du meinst mit "professioneller", dass man den Leuten wieder zugestehen müsste, "Nischenwissen" und "Skill-Silos" (früher "Expertenwissen") zu halten. Sowas ist aber schlimmer als Hitler als Personalchef einzustellen, wenn ich meinen Vollzeit-Flipchart-Malern und PostIt-Klebern-InCharge glaube und somit ist "das alles" auch nur logische Konsequenz. Wir leben im Zeitalter der ShitInShitOut-IT.
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Das stimmt.
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??
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Die New York Times hat ihre Emails ausgelagert an Google. Weil es zu schwierig ist den Mailserver selbst abzusichern. Die Schlussfolgerung, mit der NYT nur noch über andere Weg zu kommunizieren ist wohl richtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 14.06.2018 17:14]
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Weil sie das besser im Griff haben? Weil du AT&T eher traust?
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ich hab meine Mails auch bei Google. Bekomm ich von dir jetzt keine Nachrichten mehr?
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Ich sehe das ja wie hoschi. Werde meine umfassenden Korrespondenzen mit der nyt von jetzt an per whatsapp abwickeln.
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hihi
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Ich mache mal wieder mit Pyramid rum, und bei deren Cookiecutter-Template wird ein bisschen was von CDNs geladen. Ja gut, nicht toll, aber naja.
Aber: Die machen es wenigstens by-default richtig:
<script src="//oss.maxcdn.com/libs/html5shiv/3.7.0/html5shiv.js"
integrity="sha384-0s5Pv64cNZJieYFkXYOTId2HMA2Lfb6q2nAcx2n0RTLUnCAoTTsS0nKEO27XyKcY
crossorigin="anonymous">...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 17.06.2018 15:55]
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| Zitat von SwissBushIndian
Weil sie das besser im Griff haben? Weil du AT&T eher traust?
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Eine Email über einen Skandal bei Oracle kannst du über Gmail an die NYT schicken. Ob es schlau ist, dass direkt über einen Googleserver zu tun, ist fraglich.
Google konzentriert sich nicht auf eine Dienstleistung und hat viele Interessenfelder die sich mit anderen Unternehmen und Organisationen überschneiden. Also hast gibt es häufig Interessenvermischungen. Klassiker ist ein Internetanbieter, der Inhalteanbieter werden will und darüber nachdenkt die Netzneutralität zu unterlaufen.
| Zitat von GarlandGreene
ich hab meine Mails auch bei Google. Bekomm ich von dir jetzt keine Nachrichten mehr?
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Hatten wir nicht letzthin schon so einen Freak, der gar keine Emails an Leute mit Gmail schreibt?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.06.2018 11:25]
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Genau das wurde empfohlen
Ich kenne es aber nicht, die List ist unterhaltsam. Sie erwähnen leider WhatsApp als Möglichkeit und danach Signal.
Ich frage mich, was die Personen erleben, die da täglich den Poststapel bearbeiten. Da sollte allerlei verrücktes Zeug auflaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.06.2018 11:37]
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Mut zur Lücke
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Unser Berater möchte unsere Testumgebung mit einem halbfertigen Feature für die Produktivnutzung durch die Kunden freigeben. Wenn hoschi mit der Implementierung fertig ist, kann man doch die Daten auf die Produktivumgebung überspielen. Also - Oberfläche und Datenstrukturen ändern sich schon mal nicht mehr.
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| Zitat von csde_rats
Ich mache mal wieder mit Pyramid rum
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Und an der Stelle möchte ich nochmal betonen, wie gut das einfach ist. Keine nicht nachvollziehbare Magic, kein Global-Trollolo, keine App-Context-Stacks, ein(!) vernünftiges System zum Rendern von Shit, das viel bessere Routing, ...
Edit: Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum ich immernoch dazu neige, kleine Sachen mit Flask zu machen. Meistens ärgere ich mich später (ein klein bisschen, nicht viel) darüber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.06.2018 16:31]
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Ich brauche für CoAP eine Testumgebung. Das ist sowas wie MQTT nur ohne Broker und UDP statt TCP.
Also ein paar "Maschinen" auf denen jeweils CoAP Ressourcen liegen und eine Art virtuelles Netzwerk dazwischen.
Hat jemand eine Idee womit ich sowas am besten baue?
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |