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carlos' freund...
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Fehlt nur noch der schiefe Decker mit seiner fetten Alten.
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| Zitat von Lunovis
der russe meines vertrauens meint:
Das erste ist Pistole-Maschienengewähr system Kalaschnikov und Tobi Schmeiser 1941
Das zweite Gewähr vom System Grasyla, ( Name des Entwicklers) 1938
Das dritte ist eine AK von Seemann, experimentelles Exemplar
Das vierte, Automat vom System Gryslov für Munition vom 1994
Das letzte Magazin Gewähr vom System Mosin-Mampvun vom 1944
Schreibfehler verstärken die Authenzität
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| Zitat von Psyke23
PPK-41
ABG-38
AK
AI-94
M44
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Danke*, dann kann ich das wohl als Quelle in die Tonne treten.
*An die anderen natürlich auch.
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Kann mir denn wer sagen, wo ich verlässlichere Informationen zu den ersten AKs bekomme also den aller aller ersten als zb. in welchem Kaliber die erste AK war und wann und wo die entwickelt wurde?
*edit
Hab falsch zitiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von de_durst am 27.07.2019 22:02]
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Was meinst du mit "die erste AK"? Das erste Design von Kalashnikov? Die erste Ak47?
Falls Letzteres, grobe Übersicht:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 27.07.2019 22:35]
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Danke, dann wer ich mal nen Game weniger kaufen ..
Jop ich meine halt AK-46, Ak-1 etc. die heißen ja überall anders.
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Hab gerade das hier gefunden, leider ohne Autor und Quelle.
Klingt das in euren Ohren plausibel?
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Hatte sich hier nicht jemand - Carlos? - vor Urzeiten mal das TCM Spektiv 30-90 zugelegt und war seinerzeit durchaus voll des Lobes dafür? Meine Jungs wollen was zum Sternegucken und dann würde ich's mal in der Bucht versuchen, wenn die eingangs genannte Erinnerung bestätigt würde.
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1st Royal Anglian im Einsatz in Afghanistan in 2011. Der wohl letzte gefilmte Einsatz eines Bayonets.
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Diesen freundlichen Herren haben wir diese unsäglichen Forschriften bzgl. Des sicherns zu verdanken. Sackteuer und untauglich noch dazu.
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Jetzt scheißen sie sich alle in die Hose wegen "Das Bedürfnis ist für jede einzelne Waffe nachzuweisen." Meine Güte. Da hat wieder einer den (Sport-)Schützen so einen richtigen Bärendienst erwiesen.
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Wurde hier schonmal jiveturkey empfohlen?
Ehemaliger U-Boot Sonarspezialist der Navy. Hat einige Leute plays zu Cold Waters, erklärt aber auch viel über moderne U-Boote und stellt verschiedene U-Boote vor.
Absolut empfehlenswerter Channel. Der Mann kommt sehr kompetent daher.
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So, does it take Glock mags?
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.22 lfB ist eine Randfeuerpatrone und prinzipbedingt nicht so zuverlässig wie Zentralfeuerpatronen. Wissen hier 11 von 10 Leuten, aber nur sicherheitshalber sei es hier erwähnt. >98 % waren trotzdem normal mit meiner Munition und meiner Waffe, dass daraus relativ plötzlich 80-90 % failure-to-fire wurden, finde ich inakzeptabel. Außerdem hatte der verstellbare Abzug sich gelockert und schlackert rum. Das Corpus Delicti:
Eine Erma ESP 85A. Hergestellt vermutlich 1989, ich habe sie letztes Jahr gekauft, da war sie laut Zustand und Bekunden des Händlers ungeschossen.
Auswurffenster beidseitig. Scheinbar ohne besonderen Grund, die (vermutliche) Erklärung folgt. Dass die ESP keine Gebrauchtpistole ist, lässt sich gut daran erkennen:
Nix werkzeuglose Zerlegung. Laut Wikipedia war sie trotzdem bei Sicherheitsdiensten in Verwendung. Leuchtet mir nicht ein, insbesondere weil die Waffe mit 255 mm Gesamtlänge (153 mm Lauf, 200 mm Visierlänge) alles andere als handlich ist. Also her mit den Instrumenten:
Kleiner und mittlerer Schraubendreher, Splintentreiber, Inbusschlüssel 4 mm, (Kunststoff-)Hammer.
Den Holzgriff habe ich demontiert, um auch die Hammermechanik zu schmieren. Dazu und für die Abzugsschraube (untere Markierung) war der kleine Schlitzschraubendreher nötig. Die Sechskantschraube aus Bild 3 greift in den Block an der Laufbaugruppe (obere Markierung). Diese Baugruppe fällt praktisch ab, sobald die Schraube weg ist. Der Lauf ist ein Teil mit beiden Teilen der Visierung und der "Schiene". Es scheinen also keineswegs zwei Auswurffenster zu sein, es gab nur einfach keinen Grund, die linke Seite zu verschließen.
Im Moment wird der Schlagbolzen von zwei Elementen im Kanal gehalten: Von der Sicherung und von dem oben erkennbaren Stift. Ich vermute Versiffung im Schlagbolzenkanal, also muss er raus.
Der Stift von unten. Er muss nach oben raus. #isso
Splintentreiber ansetzen, mit dem Hammer ausholen, *klopfklopfklopf* *pling* - liegt der Stift auf dem Boden:
Aber hey: Sofort wiedergefunden, und die Sicherung hat den Schlagbolzen sowie insbesondere die Schlagbolzenfeder im Verschluss gehalten. So sehen die Teile aus:
Links die Schlagbolzenfeder, rechts der Schlagbolzen, in der Mitte der Stift. Siehe da, verräterischer bräunlicher Siff. Bring in the Bremsenreiniger:
Links oben die Aussparung für den Stift, rechts unten die für die Sicherung. Ohne Abbildung: Schlagbolzen, Schalgbolzenkanal und alle Führungen etc. dünn mit Ballistol-Teflonspray geschmiert, den Lauf mit Ballistol durchgezogen, und retour:
Zusammenbaubilder sind halt öde, hier nochmal das fertige Werk:
Fertig. Zeitansatz keine Stunde, Test steht natürlich noch aus. Ich hatte des Vergnügen schon letztes oder vorletztes Jahr mit einer baugleichen Waffe, da kam es grau und schleimig aus dem Schlagbolzenkanal, aber die Ausfallerscheinungen waren auch massiv - um die 50 %.
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Was liebe ich meine alte Hämmerli 280.
Ich hab in 2 Jahrzehnten+ keine handvoll Störungen gehabt.
Und wenn, war immer die Munition schuld. Kann ich nur empfehlen das Teil.
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| Zitat von Hetzenauer
Und wenn, war immer die Munition schuld.
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Ist hier dem Schlagbolzenabdruck nach definitiv nicht der Fall. Woran konntest du es festmachen?
Sollte die über die Wupper gehen, werde ich sie am entweder durch eine Ruger ersetzen oder ganz von .22 lfB weggehen. Mal schauen.
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Piece of useless information, das hier ist die Sattelstütztasche "Ontario" von Norco:
Threadbezug? Threadbezug!
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Ich habe hier noch ein älteres Diana Mod 24 Luftgewehr rumliegen welches ich nicht mehr brauche. Meine Frau wollte das Ding zur örtlichen Sperrgutsammelstelle bringen, ich habe gemeint dass das evtl keine gute Idee ist da mit ner Waffe aufzutauchen und wollte mich bei der Polizei erkundigen wie man das fachgerecht entsorgt. Nun ist mir aber noch die Idee gekommen, ob sowas vielleicht auch über eine Plattform wie Egun weggehen könnte. Was denkt ihr, gibt es da noch Leute die an sowas interesse haben. Das Ding ist sicher 20-25 Jahre alt und hat entsprechende Gebrauchsspuren (Kratzer am Lack, leichter Rost an den äusseren Metallteilen). Aber im Grunde noch funktionstüchtig.
http://www.luftgewehre.org/Luftgewehre/Diana-Luftgewehre/Diana-24-Luftgewehr/Diana-24-Luftgewehr-Luftdruckgewehr.html
/achja, kann ich als Schweizer überhaupt bei eGun inserieren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.08.2019 12:12]
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Ausprobieren kostet nix. Aber ohne "F im Fünfeck" ist es zumindest in Deutschland wertlos.
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F im Fünfeck ist eingraviert, das sollte also kein Problem sein.
/ach es gibt ja sogar eGun.ch. Dann hau ich das da mal rein.
Ausser hier will das Ding einer haben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.08.2019 12:17]
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Schön zu sehen der bescheuerte Griff am für diesen kurzen Vorderschaft vollkommen ungeeigneten AFG.
Und wie man das ZF viel zu weit nach hinten gesetzt hat, damit der vordere Teil der Montage nicht mehr auf dem Handschutz landet...
...einmal mit Profis. Fünf fuckin' Minuten.
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https://www.youtube.com/watch?v=x0mx2JqUK-Q
Was ich bei FW irgendwie nicht verstehe ist, wie man jahrelang inhaltlich gute Videos produzieren kann, aber ausnahmslos jedes Video hat clippenden bzw. falsch gepegelten Ton. Das muss man doch irgendwann mal merken?!
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Was, im "pump"-Modus kann man die Knarre effektiv nur über das ziehen des Abzuges "entladen", habe ich das richtig verstanden? Wtf?
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Thema: Waffenthread 70 ( viel Krach, nicht nur zu Silvester ) |