|
|
|
|
Wer hatte hier noch mal frisch ne PV-Anlage installiert? Wie habt ihr das mit der Steuer gelöst?
Ich hab mich jetzt auch entschieden und werde knapp 10kWp installieren lassen, inklusive eines 10kWh-Speichers. Bei 6500kWh Verbrauch im Jahr sollte sich das lohnen, denke ich mal.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von M@buse
Wie finanziert man 600k? Ich hab da echt keine Ahnung.
| |
Naja bleibt ja nur die Dinger über die im "Ich bin reich oder nicht?" Thread besprochen wurden:
- Geiler Job mit dicker Kohle
- Erben
Wobei ich nicht weiß inwiefern #2 für Banken ein valides Argument ist
| |
Neuer Job mit mehr Geld, das passt. Erbe ist keins dabei, EK (einsetzbar) ist bei 50k.
Irgendwann kommt noch ein Erbe zwischen 50 und 100k, das geht direkt ins Haus, aber damit kalkulieren wir nicht.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seak` am 22.07.2020 22:52]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von seak`
| Zitat von Icefeldt
was bin ich froh nicht da zu wohnen wo du wohnen wirst. (des preises wegen)
welches Baujahr hat die DHH?
| |
Völlig Banane, ne?
Massivbauweise, es gibt dazu noch ne Garage + einen Stellplatz
BJ 1977
Erneuerungen:
1991 Heizung (die kommt irgendwann, wir lassen die Gasheizung laufen bis nichts mehr geht und dann wirds wohl Luftwärmepumpe oder sowas... Ist noch unklar)
2000 Gäste WC
2003 Terrasse
2007 Fenster
2007 Kamin
2008 Vollwärmeschutz + Dachisolierung
2008 Küche
2009 Bad
2015 Balkon
| |
Welche Gegend issn das?
| |
Oberschwaben. Neben dem Bodenseekreis.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Kabelage
Wer hatte hier noch mal frisch ne PV-Anlage installiert? Wie habt ihr das mit der Steuer gelöst?
Ich hab mich jetzt auch entschieden und werde knapp 10kWp installieren lassen, inklusive eines 10kWh-Speichers. Bei 6500kWh Verbrauch im Jahr sollte sich das lohnen, denke ich mal.
| |
Das genaue Prozedere zur Steuer soll dir jemand anderes erklären. Ich hab am Ende entschieden, dass es mir den Aufwand nicht wert ist. Aber bei dir bei der Investition (dürften so ca. 20k +- sein) lohnt sich die Steuer zurückholen definitiv.
Aber was anderes: Wenn du eh schon den Steuerkram machst, dann dann kannst du auch auf die 10KWp Grenze scheißen. Da gehts nur drum auf den Eigenverbrauch EEG-Umlage zahlen zu müssen. Wenn du aber noch deutlich mehr deines Bedarfs aus der eigenen Anlage decken kannst (Wärmepumpe betreiben auch im Winter, Elektroauto), dann lohnt es sich definitiv das Dach schlicht voll zu machen. Wenn du also ohne Stress 15KWp drauf bekommst, dann ist das kein Fehler.
|
|
|
|
|
|
|
Jo, 20k¤ kommt ungefähr hin.
Ich muss da nächste Woche mal mit meinem Steuerberater quatschen, ich will eigentlich auch die ganzen vermieteten Häuser mal aus dem "Privatvermögen" rauslösen und in ne Gesellschaft oder so packen. Mal gucken, ob das steuerlich sinnvoll ist.
Wärmepumpe und E-Auto ist beides nicht vorhanden, aber das Dach ist dank seiner L-Form mit dem 9,nochwas kWp voll. Bliebe nur noch die Ostseite, aber das lohnt sich glaub ich nicht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Kabelage
gute Mieter mehr Wert
Mietnomaden
| |
Dazu:
Richte Hassstory #1:
Ein Haus im Besitz meines Vaters. Erdgeschoss: Ladenfläche (vermietet, Teeladen). 1.OG & 2.OG recht geile großzügige Maisonettewohnung. Oben neue Mieter, ein Pärchen mit einem Kind. Was wir nicht wussten: Mietnomaden und Dreckschweine. Nachbarn beschweren sich über strengen Geruch, Hof ständig dreckig. Bekommen in Miete zwei mal Nachwuchs (= erschwerte Bedingungen beim los bekommen). Er immer wieder Jobprobleme. Kinder rennen relativ verwahrlost auf der Straße rum , sind sprachlich entwicklungsverzögert(wobei das dann schon eher zum Ende hin war). Ok, was ist passiert: Versuche mit den Mietern Kontakt aufzubauen schwierig. Gehen nicht an die Tür, nehmen keine Einschreiben an, reagieren nicht auf Post. Miete kommt aber relativ zuverlässig (bis zu den letzten Monaten).
Das ganze eskaliert dann: Die Nachbarn rufen meinen Vater an, irgendwas schreit seit Tagen schrecklich laut aus der Wohnung. Mein Vater fährt zur Wohnung um den Schreien nach zu gehen. Stellt sich raus, dass die Mieter zwei Wochen im Urlaub sind (Info von Nachbarn). Treppe hoch, Horror: im gesamten 1.OG (= ein offener Raum) stapelt sich ca. 1m hoch der Müll, zwischendrin mit kleinen Gängen. Das Kinderzimmer ist absolut verwahrlost. Die Kinder mussten da auf dem Boden auf versifften Lumas oder so schlafen. Die Schreie kamen aus dem zweiten Bad im 2.OG (von außen abgeschlossen, Schlüssel steckt). Mein Vater öffnet die Badezimmertür: 2 Katzen. Die Duschwanne ist komplett vollgeschissen, es stinkt bestialisch nach Kot und Urin. Die Katzen sind abgemagert und hungrig.
Jetzt komme ich (gerade unterwegs) ins Spiel: Mein Vater ruft mich an und bittet mich sofort heim zu fahren, die Digicam für Beweisfotos zu holen und gleich zu ihm zu kommen (vor-Smartphone-Zeiten). Die Katzen werden von Nachbarn versorgt. Mein Vater ist inzwischen im Hof, weil er es in der Wohnung nicht mehr ausgehalten hat und wartet. Zwischenzeitlich (d.h. 30min ) kommen die Mieter vom Urlaub zurück, beschimpfen meinen Vater der sie konfrontiert hatte, gehen in die Wohnung und lassen keinen mehr rein. Ich bin froh, das nicht selbst gesehen und gerochen zu haben.
Das Jugendamt war dann in den Folgemonaten involviert. Ein paar Monate später haben wir die Mieter mit Hilfe der sehr engagierten Eltern der Mieter heraus bekommen, die uns auch beim Entrümpeln der Wohnung geholfen haben. Der Parkettboden musste auf beiden Ebenen repariert, stark abgeschliffen und neu eingelassen werden -> Sanierung.
Hassstory 2:
Nachfolge Mieter oben - ein junges Ehepaar aus dem selben Ort (wir kennen die Eltern). Im Laden ist inzwischen eine Fahrschule tätig. Die ersten Monate sind ok. Dann fängt das Ehepaar immer heftiger an zu streiten und schreckt dabei v.a. nicht zurück die Wohnung zu demolieren. Das führte dann dazu, dass die Fahrschule immer wieder ihren Unterricht unterbrechen musste, weil die Streitereien oben zu laut waren. Türen wurden wiederholt dermaßen zugeschlagen, dass die Schließeinheiten ausgebrochen waren. Schränke wurden um- und gegen Wände geschmissen (Löcher in Rigipsplatten). Am Treppengeländer sind Holzpfosten ausgeschlagen und abgebrochen. Die Miete wird am Ende erst unregelmäßig und dann gar nicht mehr gezahlt. Bei solchen Leuten was zu holen ist mit unglaublich viel Aufwand verbunden. Die Kaution wurde in bieden Fällen einbehalten.
Anschließend wurde die Wohnung abermals saniert und dann modernisiert.
Mein Vater wurde dann penibler und wir hatten Glück. Der nächste Mieter war selbstständig, fuhr Porsche und hat beim Auszug mit seiner Haftpflicht den Parkett reparieren lassen (Kratzer), weil er meinte, die kamen von seinem Bürostuhl (die meisten von den Vormietern...).
Gibt auch noch ne Hassstory Nr. 3 aus den 90er Jahren mit Ehekrieg, angeblichem Diebstahl von Kunstobjekten... die erspar ich euch.
Gute Mieter sind Gold wert .
|
|
|
|
|
|
|
Dann passt das ja auch so. Wenn du eh nen Steuerberater hast ist der MwSt-Kram ja quasi auch schon gewuppt.
Kurzfassung: Du musst innerhalb von einem Monat nach Fertigstellung der Anlage beim Finanzamt die Regelbesteuerung und Auszahlung der MwSt beantragen. Dann musst du insgesamt 6 Jahre lang zuerst zwei Jahre monatlich deine Erträge als UST-Voranmeldung melden, dann vierteljährlich oder jährlich (je nach FA).
Wenn du übrigens keine Großverbraucher wie Wärmepumpe und E-Auto hast würde ich mir noch mal gut überlegen, ob sich der Akku wirklich lohnt. Die Rechnung ist recht einfach: Mögliche Ladezyklen * 90% der Kapazität (Ladeverluste etc.). Im Gegensatz zu Panels und Wechselrichter ist der Akku voraussichtlich nach 10 Jahren durch und erfordert eine weitere Investition.
Die meisten sind auf Basis solcher Berechnungen der Meinung, dass ein Akku sich finanziell nicht rechnet. Er verlängert schlicht die Amortisationszeit. Auch wenn es natürlich geil ist übers Jahr hinweg ca. 95% des Stromverbrauchs selbst erzeugt zu haben. Ohne Akku kann man von solchen Werten nur träumen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Warum kein Speicher?
Und der, den ich gewählt habe, kommt mit 20 Jahren Garantie daher.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Informier dich, rechne es durch. Die Kosten übersteigen aktuell einfach in der Regel den finanziellen Nutzen.
20 Jahre Garantie auf den Akku hab ich noch nie gehört. Welcher Akkuhersteller ist das und wer bietet die Garantie? V.a. weil Akkugarantien sicher immer auch die Laufleistung berücksichtigen (Garantie auf x Ladezyklen).
20 Jahre Garantie auf Panels, gerne. Schon auf den Wechselrichter ist das ungewöhnlich. Auf die Akkus gibt das keiner.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 22.07.2020 23:30]
|
|
|
|
|
|
|
Die Garantie des Akkumulators ist auf insgesamt maximal 12.000 Vollzyklen während der gesamten Garantiezeit begrenzt. Sobald eine der beiden Bedingungen (Garantiedauer/Zyklenzahl) überschritten ist, endet die Garantie. Ein Vollzyklus entspricht der vollen Be- und Entladung der Nettokapazität des Akkumulators. Teilzyklen werden für die Berechnung der Vollzyklen aufaddiert. Teilzyklen sind die bis zu einem Vorzeichenwechsel umgesetzten Ladungsmengen, wenn eine Vollladung nicht erreicht wird.
(4) DerGarantiegebergarantiert,dassderAkkumulatorbiszumAblaufdes10.Garantiejahreseinenutz- bare Kapazität von 100 % der Nennkapazität in Höhe von 2,50 kWh/Modul zur Verfügung stellen kann. Die Messung hat gemäß C. (5) zu erfolgen.
| |
Senec.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Real_Futti
Und wie hoch wäre der Ertrag bei dir bei den 10kWp?
| |
8300kWh sagt die Berechnung.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Garantieverlängerung ist ein zusätzliches Angebot der SENEC GmbH (nachfolgend „Garantiegeber“ ge- nannt) an Kunden, die eine Verlängerung des Garantiezeitraums um 5 oder 10 Jahre wünschen. Die Garan- tie des Akkumulators ist auch bei Garantieverlängerung auf insgesamt maximal 12.000 Vollzyklen während der gesamten Garantiezeit begrenzt. Sobald eine der beiden Bedingungen (Garantiedauer/Zyklenzahl) überschritten ist, endet die Garantie.
| |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Kabelage
| Zitat von Real_Futti
Und wie hoch wäre der Ertrag bei dir bei den 10kWp?
| |
8300kWh sagt die Berechnung.
| |
Dann rechne mal mit allerhöchstens, und das wird schon eher viel sein, mit 200 Vollladungen im Jahr. Macht 2000kWh.
Ergibt ca. 650¤ Ersparnis vor Steuern. Rest kannste selbst rechnen. Nur mit PVA bekommst schon eine Autarkie von 60-70% hin.
| |
Der Speicher stellt für mich kein rein wirtschaftliches Interesse da - mir geht es dabei auch um die Möglichkeit des Inselbetriebs bei Netzausfall etc. Das System erkennt den automatisch, trennt das öffentliche Netz und versorgt aus dem Speicher.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kann gerne morgen mal was dazu reinstellen, ist mir aufm Handy zu anstrengend! Dann kann ich mal ein paar Zahlen hochladen.
¤: Naja, ist halt wie mit allen Sachen. Haben beruhigt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 22.07.2020 23:55]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Lunovis
wofür denn? Dass nur berechtigte zufahren können? Besucherparkplätze müssten dann wieder frei zugänglich sein, macht die Geschichte mühsamer.
| |
Mir geht es eiegntlich nur darum ob so ein Tor überhaupt zulässig ist oder ob es andere Gründe gibt, warum der Besitzer keins (mehr) einbaut. Vor der Sanierung war ja eins da. Ob das zulässig war oder nicht kann ich nicht sagen. War auf jeden Fall abschließbar.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 23.07.2020 5:52]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Iceman3000
| Zitat von Kabelage
gute Mieter mehr Wert
Mietnomaden
| |
Dazu:
Richte Hassstory #1:
| |
Also eigentlich hätte dein Vater eigentlich keinen Schlüssel haben dürfen. das hätte man über Polizei/Feuerwehr regeln müssen. ;o
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Kabelage
Ich muss da nächste Woche mal mit meinem Steuerberater quatschen, ich will eigentlich auch die ganzen vermieteten Häuser mal aus dem "Privatvermögen" rauslösen und in ne Gesellschaft oder so packen. Mal gucken, ob das steuerlich sinnvoll ist.
| |
Außer für den Berater, der dann deutlich mehr abrechnen kann, hat das keine Vorteile. Aber das wird er dir bestimmt auch sagen (wenn er fair ist)
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Kabelage
Kann gerne morgen mal was dazu reinstellen, ist mir aufm Handy zu anstrengend! Dann kann ich mal ein paar Zahlen hochladen.
¤: Naja, ist halt wie mit allen Sachen. Haben beruhigt.
| |
Ich würde in dem Fall dann lieber „bessere“ Module sprich maximal mögliche Leistung nehmen. Den Speicher in 5 Jahren nachzurüsten ist ja kein Thema.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Real_Futti
Aber der Speicher MUSS das auch können. Weil die meisten Speicher können es eben nicht, wenn der Strom weg ist.
| |
Interessante Info.
Das muss ich mal an meinen "ICH WILL EINEN SPEICHER HABEN!"-Kontakt weitergeben.
Denn das ist auch "ein Argument"....
(bei vllt 10min Stromausfall in den letzten 5 Jahren)
| Zitat von Lucifer
Den Speicher in 5 Jahren nachzurüsten ist ja kein Thema.
| |
Nur der Wechselrichter muss aber schon dafür vorgesehen sein oder?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 23.07.2020 8:11]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Switchie
| Zitat von Kabelage
Ich muss da nächste Woche mal mit meinem Steuerberater quatschen, ich will eigentlich auch die ganzen vermieteten Häuser mal aus dem "Privatvermögen" rauslösen und in ne Gesellschaft oder so packen. Mal gucken, ob das steuerlich sinnvoll ist.
| |
Außer für den Berater, der dann deutlich mehr abrechnen kann, hat das keine Vorteile. Aber das wird er dir bestimmt auch sagen (wenn er fair ist)
| |
Du bist der Fachmann, aber könnte er sich als rein verwaltende GmbH nicht von der Gewerbesteuerpflicht befreien lassen, Gewinne zu einem niedrigeren Steuersatz anhäufen und wieder ausschütten? Oder er legt Gewinne zurück und zahlt sie zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Gesamtsteuerlast geringer ist, als Gewinne wieder aus.
Außerdem könnte er bei einer Gesellschaft doch z.B. Anteile an Frau oder Kinder geben, die Gehälter kassieren und das, je nach anderen Einkünften, steuerfrei (z.B. Kind bekommt Einkommen aus der Gesellschaft, evtl. einer Finanzholding über der verwaltenden GmbH, statt private Zuwendungen aus versteuertem Einkommen).
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Icefeldt
Nur der Wechselrichter muss aber schon dafür vorgesehen sein oder?
| |
Nein. Das macht die Sache nur etwas effizienter (DC-Ladung, kein extra Wechselrichter für den Speicher). Aber ein Speicher kann genauso auch einfach als Verbraucher im Strom hängen und bei Bedarf eben wieder Strom einspeisen.
| Zitat von Kabelage
Der Speicher stellt für mich kein rein wirtschaftliches Interesse da - mir geht es dabei auch um die Möglichkeit des Inselbetriebs bei Netzausfall etc. Das System erkennt den automatisch, trennt das öffentliche Netz und versorgt aus dem Speicher.
| | Das ist halt reine Liebhaberei. Dagegen gibts in keinster Weise was einzuwenden.
Sei dir aber bewusst, dass diese Umschaltung in der Regel nicht Unterbrechungsfrei funktioniert. Ein Speicher ist keine USV. Und ein Speicher erlaubt dir in der Regel auch nicht bei Stromausfall den Herd zu benutzen. In der Regel wird eine Phase mit Strom versorgt und selbst wenn es drei Phasen sind, kommen da max. 2KW eher weniger raus.
---
Speicher sind cool. Ich hätte auch gerne einen. Aber halt eben aktuell noch eine Investition in das eigene gute Gefühl statt in den Geldbeutel. Daran gibt es nichts zu rütteln.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 23.07.2020 8:32]
|
|
|
|
|
|
Wie gesagt der aktuell bessere Speicher wäre etwas wie ein e-UP. Als Stromversorger fürs Haus ein Honda e (mit 1,5kw Schuko Dose) oder ein Auto was Vehicle to Grid ready ist (imho der Leaf). Leaf gibnts aktuell wohl für 69¤ im Leasing
|
|
|
|
|
|
|
Außerdem: eine Wärmepumpe und ein Warmwasserspeicher.
Ich betreibe seid April meine Wärmepumpe im wesentlichen mit Solarstrom. 1 Stunde am Tag läuft das Ding für einen 300l Speicher, Warmwasser würde auch für 2 Tage reichen.
Wenn man keine Wärmepumpe aber einen Speicher hat ginge auch ein Heizstab. Aber da verbrennste halt evtl auch schon wieder Geld.
|
|
|
|
|
|
Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |