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| Zitat von M@buse
Wohin ist der eigentlich gegangen? War der nicht super salzig, weil er als Berufseinsteiger "nur" 70k oder so bekommen hat?
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Er ist bestimmt an einem besseren Ort.
(Wie hieß das Reddit wo der Carbonara Gag herkam?)
Und guck PM Du Lurch!
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Ach dem geht's ganz gut.
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Hier gab's genau nichts
Immerhin sind wir ja nur über 1400 Mitarbeiter am Standort und über 100.000 weltweit. Da hätte man sich schon was einfallen lassen können.
Dafür wurden diverse Dinge ersatzlos gestrichen und in fast allen Abteilungen gibt es Kurzarbeitstage seit März, auch wenn in vielen Bereichen mehr als genug Arbeit da ist. Macht man das halt einfach alles in weniger Zeit. Weil Überstunden gibt es ja seit März auch nicht mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von paaaady am 22.12.2020 23:04]
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Hier stand nichts
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von paaaady am 22.12.2020 23:05]
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Wir haben Weihnachtsgeld und Tantieme bekommen (wie es im Vertrag steht), dazu einen feinen Geschenkkorb wo mich nur das Sauf interessiert, weil alles andere Süßkram ist. Dafür ist unser Gehalt aber scheiße. Irgendwas ist immer.
Nächstes Jahr hoffentlich endlich mal eine Gehaltsverhandlung mit dem CEO der Firma. Der weiß zwar weder wer ich bin, noch was ich mache, aber mein Personalbewertungsbogen ist nicht schlecht. Supprise Supprise, um innerhalb ein paar Monaten alles von Präsenzveranstaltungen auf E-Learning umzustellen braucht man Leute, die beides können.
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Xing-Recruiter: Momentan spiele ich *tatsächlich* mit dem Gedanken, mir eine andere Stelle zu suchen (was ich aber nicht aktiv mache, weil, eigentlich passt alles). Nicht weil ich unzufrieden wäre, nicht weil ich unzufrieden mit den Rahmenbedingungen bin, einfach nur, weil ich gerne Neues sehen würde.
Bisher habe ich jede Anfrage ignoriert. Heute wieder eine in meinem Postfach gehabt, und doch irgendwie interessiert. Unabhängig von allem, will ich mehr Geld, ansonsten hätte ich kein Interesse.
Also: Einfach in der Antwort die Gehaltsvorstellungen nennen und fragen, ob die Anfrage dann noch aktuell ist oder doch mit der Anwerberin telefonieren? Jemand Erfahrung?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 22.12.2020 23:33]
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Ich würde zurückschreiben, Interesse bekunden und direkt die Gehaltsvorstellungen nennen. So weiss die direkt Bescheid und kann sich die Zeit auch sparen, wenn es nicht in ihr Budget passt. Wenn es ein Personalvermittler ist, dann sieht es wohl anders aus, da die das wohl eher überlesen und dich dann trotzdem überreden möchten.
Aber schreib zurück, verlieren kannste nix.
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Disclaimer: USA. Würde Interesse bekunden und ein kurzes, formloses Telefongespräch vereinbaren. Da dann über generelle Rahmenvorstellungen reden, um festzustellen, ob es beiderseits passt und möglichst wenig Zeit zu verschwenden. Dazu gehört dann natürlich auch das Wunsch-Gehalt.
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Die Kirche zahlt 600 Euro steuerfrei für die unteren Gehaltsklassen, 400 Euro für Leitungen und 300 Euro für die Gesamtleirungen und Geschäftsführung. Finde ich ein gutes Modell.
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Danke für Eure Rückmeldung. Ich denke, ich handhabe das so, wie Putze es machen würde. Es erscheint mir nicht ganz so plump, wie die direkte Nennung der eigenen Gehaltsvorstellungen. Ganz kurz grundsätzlich den Job abklopfen, mich selbst abklopfen lassen, um dann sehr schnell auf das Thema Gehalt zu kommen.
Sollte sich bei dem kurzen Abklopfen zeigen, dass ich nicht passe oder die neue Aufgabe nicht passt, kann ja vorab schon die Bremse gezogen werden. Ansonsten eben bei signifikanten Unterschieden bei der Gehaltsvorstellung.
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| Zitat von Che Guevara
(Wie hieß das Reddit wo der Carbonara Gag herkam?)
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/r/Finanzen
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| Zitat von Tobit
| Zitat von G-Shocker
1x Bluetooth Box
1x Maske mit Consulting sprech drauf
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Du hast gekündigt und kriegst mehr als ich
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Auch gekündigt trotzdem 1500 euronen corona Bonus.
Dann einen Sekt, 15 Euro Gutschein in Onlineshopping einlösbar, Wichtlgeschenk meines Kollegen (Wichtlaktion dieses Jahr Kontaktlos): Plätzchen, Blackstories Christmas Edition
@soldatenbesoldung: krass dass die keine Sozialabgaben haben.. ohne die wäre das netto aber richtig wenig.
Ist das so weil die beamte sind und im Endeffekt nicht arbeitslos werden können? Was ist mit denen die sich nur für 10 Jahre verpflichten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [-SUSHY-]Salie am 23.12.2020 7:37]
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Es gibt auch Beamte auf Zeit. Ich war 3 Jahre einer. Die haben auch keine Sozialabgaben, und nach Ende wird einfach am Block ein Riesenbatzen in die Rentenkasse für dich nachgezahlt.
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
@soldatenbesoldung: krass dass die keine Sozialabgaben haben.. ohne die wäre das netto aber richtig wenig.
Ist das so weil die beamte sind und im Endeffekt nicht arbeitslos werden können? Was ist mit denen die sich nur für 10 Jahre verpflichten?
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Liegt auch daran, dass du dich als Beamter privat versichern müsstest und find dann mal eine Versicherung mit akzeptablen Konditionen, die bereit wäre das Berufsrisiko eines Polizisten, Feuerwehrmannes oder Soldaten abzusichern.
Zudem fällt die Rentenversicherung weg, da man später eine Pension erhält. Lediglich eine private Pflegeversicherung muss man abschließen.
Man muss aber privat vorsorgen, da man ab der Pension selbst für seine Versicherung verantwortlich ist und diese zahlen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 23.12.2020 10:04]
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| Zitat von Peridan
find dann mal eine Versicherung mit akzeptablen Konditionen, die bereit wäre das Berufsrisiko eines Polizisten, Feuerwehrmannes oder Soldaten abzusichern.
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Bin mir relativ sicher, dass "Ich fange mirt eine Kugel oder gehe in Flammen auf" kein Fall für die KV, sondern für die berufliche UV wäre.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Peridan
find dann mal eine Versicherung mit akzeptablen Konditionen, die bereit wäre das Berufsrisiko eines Polizisten, Feuerwehrmannes oder Soldaten abzusichern.
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Bin mir relativ sicher, dass "Ich fange mirt eine Kugel oder gehe in Flammen auf" kein Fall für die KV, sondern für die berufliche UV wäre.
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Da hängen halt aber auch noch eine Menge anderer Dinge dran, welche nicht auf einen Unfall zurückzuführen sind (Krebs als Feuerwehrmann wäre ein Beispiel).
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| Zitat von BlixaBargeld
Die Kirche zahlt 600 Euro steuerfrei für die unteren Gehaltsklassen, 400 Euro für Leitungen und 300 Euro für die Gesamtleirungen und Geschäftsführung. Finde ich ein gutes Modell.
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Das hat sich ja auch nicht die Kirche ausgedacht. Meine Frau arbeitet auch bei nem kirchlichen Träger, kam damit auch voll begeistert um die Ecke. Die meisten kirchlichen Einrichtungen haben sich an den TVöD gebunden. Ich war dafür auf der Straße!
https://wir-sind-verdi.de/2020/11/12/alles-was-du-zur-corona-sonderpraemie-wissen-musst/
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Danke, hast du gut gemacht.
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Was ist denn jobscout24 für ein Mist(jobs.de)?
Die können regional ja überhaupt nix, irgendwelche Amtsärzte werden gesucht und Flughafenmitarbeiter für Amazon irgendwo im Osten.
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| Zitat von Peridan
Liegt auch daran, dass du dich als Beamter privat versichern müsstest [...]
Man muss aber privat vorsorgen, da man ab der Pension selbst für seine Versicherung verantwortlich ist und diese zahlen muss.
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Als Beamter bist Du immer für Deine Versicherung selbst verantwortlich und musst diese immer selbst zahlen. Du musst Dich aber in aller Regel eben nur für 50% versichern.
Denn daneben bekommst Du natürlich auch was von der Beihilfe und das hört auch mit der Pension nicht auf. In den meisten Bundesländern und beim Bund steigt der Beihilfesatz sogar von 50% auf 70% (also nur noch 30% selbst).
Jedenfalls bei den Beamten auf Lebenszeit. Die, die das nur auf Zeit gemacht haben, machen ja in aller Regel im Anschluss noch was.
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| Zitat von RedAngel
| Zitat von Peridan
Liegt auch daran, dass du dich als Beamter privat versichern müsstest [...]
Man muss aber privat vorsorgen, da man ab der Pension selbst für seine Versicherung verantwortlich ist und diese zahlen muss.
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Als Beamter bist Du immer für Deine Versicherung selbst verantwortlich und musst diese immer selbst zahlen. Du musst Dich aber in aller Regel eben nur für 50% versichern.
Denn daneben bekommst Du natürlich auch was von der Beihilfe und das hört auch mit der Pension nicht auf. In den meisten Bundesländern und beim Bund steigt der Beihilfesatz sogar von 50% auf 70% (also nur noch 30% selbst).
Jedenfalls bei den Beamten auf Lebenszeit. Die, die das nur auf Zeit gemacht haben, machen ja in aller Regel im Anschluss noch was.
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Stimmt so nicht. Unter anderem Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute haben Freie Heilfürsorge (nicht alle, aber der deutlichüberwiegende Teil). Du bist somit nicht für deine Versicherung verantwortlich. Lediglich um die Pflegeversicherung muss man sich kümmern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 23.12.2020 15:31]
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Das ist ja (zurecht) noch geiler als 70% Beihilfe wenn Kinder.
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Dafür haben Soldaten afaik ziemliche Probleme eine wirksame BU oder Lebensversicherung zu finden.
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Neben solchen Kleinigkeiten wie Auslandseinsätzen oder alle paar Jahre umstationiert zu werden, japp.
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| Zitat von Peridan
Stimmt so nicht. Unter anderem Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute haben Freie Heilfürsorge (nicht alle, aber der deutlichüberwiegende Teil). Du bist somit nicht für deine Versicherung verantwortlich. Lediglich um die Pflegeversicherung muss man sich kümmern.
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TIL
Das war mir so tatsächlich nicht bewusst. Danke!
Aber Beihilfe im Ruhestand gibt's doch trotzdem noch, oder?
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| Zitat von RedAngel
| Zitat von Peridan
Stimmt so nicht. Unter anderem Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute haben Freie Heilfürsorge (nicht alle, aber der deutlichüberwiegende Teil). Du bist somit nicht für deine Versicherung verantwortlich. Lediglich um die Pflegeversicherung muss man sich kümmern.
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TIL
Das war mir so tatsächlich nicht bewusst. Danke!
Aber Beihilfe im Ruhestand gibt's doch trotzdem noch, oder?
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Jup, gibt es trotzdem. Aber wenn man jeden Anwartschaft abschließt, dann muss man sich eine PKV mit dem Gesundheitsstand von ü60 suchen und das wird ziemlich teuer. Da kommt man um eine private Vorsorge trotzdem nicht herum.
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| Zitat von Echelon
Ich habe einen Arbeitsplatzverlust geschenkt bekommen (Corona war aber nicht Grund)!
Aber davor war ganz gut:
4 Tage Extra-Urlaub
10 Tage bezahlte Freistellung für Covid-Freiwilligendienst
Einige bezahlte Kinderbetreuungstage
Ab Q2 oder so kostenloses Mittagessen
Regelmäßige Corona-Tests (auch wenn spezielle davon manchmal zu falsch positiv und damit "Firmen-Quarantäne" geführt haben)
Keinerlei Kurzarbeit, immer volle Lohnfortzahlung, auch wenn man nicht gar arbeiten konnte usw. (betraf mich aber nicht).
Sehr gutes Hygienekonzept inkl. forciertem Home Office usw.
Und natürlich ganz viele "Danke für die Mitarbeit in so schwierigen Zeiten"-Mails und -Videos. \o/
Aber kein Corona-Bonus ;(
Und natürlich darf ich nicht vergessen, dass trotz steigendem Grundgehalt (und damit theoretisch höherem Bonus) in den Vorjahren der Bonus immer geringer wurde, weil die Zahlen immer "schlechter" wurden. So schlecht, dass man uns jetzt eben gestorben hat. 20% Rendite reicht halt nicht (mehr)
Echelon
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Das wurde hier viel zu wenig beachtet.
Was zur Hölle? Warum? Mein Beileid! Mir mal am letzten Tag der Probezeit passiert, bin damals zwar hochgefallen, aber auf die ganzen Gefühle zwischendrin hätte ich gerne verzichtet. Und ohne dass ich eine Familie, Kredit o.ä. in der Arbeitslosigkeit gehabt hätte.
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| Zitat von Real_Futti
Das ging irgendwie unter. Uff. Wie geht es jetzt weiter?
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| Zitat von seastorm
Das wurde hier viel zu wenig beachtet.
Was zur Hölle? Warum? Mein Beileid! Mir mal am letzten Tag der Probezeit passiert, bin damals zwar hochgefallen, aber auf die ganzen Gefühle zwischendrin hätte ich gerne verzichtet. Und ohne dass ich eine Familie, Kredit o.ä. in der Arbeitslosigkeit gehabt hätte.
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Danke erstmal!
Nicht, dass es jetzt falsch verstanden wird, dass es irgendwie jetzt ganz plötzlich vor Weihnachten noch kam oder so. Das wurde uns "schon" Mitte des Jahres mitgeteilt, danach hatte ich hier im Thread schon mal was dazu und zu meinen Gedanken geschrieben. Aber jetzt war halt letzter Tag und damit endgültig finito. In der Zwischenzeit haben wir den Standort runtergefahren, d.h. Labore desinfiziert, wichtige Materialien an andere Standorte geschickt usw.
Warum?
Anpassung der Produkt-Palette und damit Verschiebungen im R&D-Portfolio plus Zusammenführung der R&D-Ressourcen an weniger, dafür aber größeren Standorten. Der Firma geht es gut, aber es soll ihr (bzw. diesem Konzernteil) eben noch besser gehen in Zukunft.
Wie geht es weiter?
Zwischenzeitlich viel nachgedacht, manchmal Panik geschoben und "nebenbei" noch ein Kind bekommen (auf das Gefühlschaos kann ich nächstes mal aber gerne verzichten, Corona hilft da auch nicht wirklich...). Auf dem Papier bin ich jetzt schon "versorgt", ob das in der Praxis auch klappt werden wir sehen müssen, betrifft ja auch meine Freundin, da potentiell weiter Umzug usw.
Jetzt aber erstmal Weihnachten und hoffentlich ein paar Wochen Ruhe-Ruhe-Ruhe. Die brauche ich, mein Hirn ist echt am Ende.
Echelon
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Achja, jetzt kommt die Vorgeschichte wieder. Da hatte ich 2 + 2 nicht zusammengezählt. Ich hatte es auch so interpretiert als wäre es die News und nicht der Vollzug. Doof ists trotzdem, so richtig geil war ja zumindestens so im Vorfeld keine der Alternativen wenn ich es richtig im Kopf hab. Kann ja alles noch was werden, auch wenn die Chancen dafür nur so semi scheinen.
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Thema: Vorstellungsgespräche 28 ( Verbeamtung: ja bitte ) |