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Frag mich auch wie das da so pauschal rein gerutscht ist. Das ist nämlich eher nicht die Regel da.
Naja, ich hoffe ich kriege den anderen Vertrag schnell. Zwar habe ich beim aktuellen Angebot theoretisch 10 % mehr, aber über variablen Anteil. Dafür muss ich dafür eine ganze Menge mehr fahren und noch eine neue Wohnung mieten, das lohnt eher nicht, wenn es später auf das gleiche hinaus läuft.
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| | Zitat von Oli
Überqualifiziert und unterbezahlt fühlt sich doch hier fast jeder. 
Die Realität ist, dass es in der Wirtschaft selten Stellen gibt die intellektuell so herausfordernd sind wie universitäre Forschung. Das ist einfach nicht notwendig. Geld sollte dafür natürlich stimmen, sonst kann man auch an der Uni bleiben.
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Das is halt echt das Ding. Ich bin da eigentlich pragmatisch - earn or learn. Aber irgendwie ist da beides nicht der Fall  (Gehalt ist jetzt nicht dramatisch beschissen, aber 64k sind nun mal ausbaufähig, wenn ich mich links und rechts nach Leuten mit ähnlicher Vita umgucke).
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Wtf, ich dachte du meintest mit unterbezahlt was mit 45.000
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Vielleicht haben die im Vertrag auch einfach die 1 vorne dran vergessen. Kann Mal passieren.
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Ich mein nicht, dass das wenig ist, nur, dass viele meiner Kommilitonen mehr kriegen. Ehrlich, ich wäre mit 45k zufrieden, wenn ich dabei viel lernen würde.
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Auf ein halbes Jahr kommt es selten drauf an, aber warum meinst du denn warten zu müssen?
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| | Zitat von Shitstorm
Ich mein nicht, dass das wenig ist, nur, dass viele meiner Kommilitonen mehr kriegen. Ehrlich, ich wäre mit 45k zufrieden, wenn ich dabei viel lernen würde.
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Vielleicht tut es Dir gut zu lesen, dass ich auch nach Uni, 6 Jahren Arbeit und zwischendurch massiven Gehaltserhöhungen immernoch weniger verdiene als Deine 45000¤. Und lernen tu ich auch nichts neues dabei.
Aber bin halt auch kein Doktor.
/Aber ehrlich, was interessiert es, was Deine Kommilitonen verdienen? Wichtig ist, dass Du gut über die Runden kommst.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von pOTmobil am 15.12.2021 7:33]
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64k für Aufgaben, die angeblich auch ein BWL BA machen könnte?
Geil.
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Es sind mehrere Themen:
1) Wie sieht es karrieretechnisch aus, wenn man 6 Monate länger/kürzer auf einer Stelle sitzt?
2a) Ist der aktuelle Job unterm Strich ein guter Deal, was Gehalt, Weiterbildung, sonstige Rahmenbedingungen angeht?
2b) Gibt es einen besseren Deal mit den vorhandenen Qualifikationen?
Ich sach mal:
1) Du bist doch sowieso noch nicht lang da, oder? Sieht doch dann "besser" aus, nicht nach 6 Monaten zu gehen und klingt jetzt eher so, als wäre die nicht überfordernde Beschäftigung für die kommende Zeit sinnvoll. Man kann aber auch anders rum argumentieren. Insgesamt erscheint es echt nicht so wild.
2a) Gibt ja noch andere Faktoren, die an einem Job stimmig sein müssen. Als erste Station klingt das jetzt auch nicht völlig daneben (dein:e Chef:in könnte dir ja noch jeden Tag auf den Schreibtisch kacken) und es ist immer einfacher, sich von einer bestehenden Stelle wegzubewerben.
2b) Ich denke schon. Man kann doch die nächsten Monate dann gut nutzen, sich nebenbei umzusehen.
Irgendwie sehe ich das große Problem an der Situation nicht. 
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Aber seine Kommilitonen verdienen mehr Geld!
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| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Feelgood Managerin
Muss mich bis ende der woche für eine PKV entscheiden, sonst muss ich in der GKV zuviel blechen
Kann mich nicht entscheiden, debeka ist ganz interessant, wird aber nie verglichen mit anderen pkv.
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Check ottonova, br0. Ich werbe dich und geb dir 50 Prozent ab.
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Ja, check ich mal ab.
Wenn ich mich für otto entscheide, kann ich dich als Werber benennen. Schick mir die details gern per PM
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Ich würde mal abseits von Ottonova schauen. PKV lässt sich schlecht wechseln und mit dem Anbieter gibts keine langfristigen Erfahrungen gerade in Punkto Beitragsstabilität. Vergleich zur Debeka sollte ein spezialisierter Versicherungsmakler/Honorarberater hinbekommen. Debeka arbeitet halt kaum mit Versicherungsmaklern zusammen, daher ist es etwas schwierig.
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Bei Entscheidungen, die für die nächsten Jahrzehnte fest stehen werden, bin ich so entscheidungsunfreudig
https://abload.de/img/pkvilk57.jpg
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Das ist ein Test aus 08/2019, also schon zwei Jahre alt. Ich würde mich zumindest 2-3x von unterschiedlichen Leuten beraten lassen, weil es eben ne langfristige Entscheidung ist auf der anderen Seite ist es für Beamte durch die Beihilfe jetzt auch nicht so der Riesenkostenfaktor wie bei einer Vollversicherung.
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| | Zitat von pOTmobil
| | Zitat von Shitstorm
Ich mein nicht, dass das wenig ist, nur, dass viele meiner Kommilitonen mehr kriegen. Ehrlich, ich wäre mit 45k zufrieden, wenn ich dabei viel lernen würde.
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Vielleicht tut es Dir gut zu lesen, dass ich auch nach Uni, 6 Jahren Arbeit und zwischendurch massiven Gehaltserhöhungen immernoch weniger verdiene als Deine 45000€.
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er hat 64.000€
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| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Feelgood Managerin
Muss mich bis ende der woche für eine PKV entscheiden, sonst muss ich in der GKV zuviel blechen
Kann mich nicht entscheiden, debeka ist ganz interessant, wird aber nie verglichen mit anderen pkv.
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Check ottonova, br0. Ich werbe dich und geb dir 50 Prozent ab.
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Ja, check ich mal ab.
Wenn ich mich für otto entscheide, kann ich dich als Werber benennen. Schick mir die details gern per PM
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Ich würde mal abseits von Ottonova schauen. PKV lässt sich schlecht wechseln und mit dem Anbieter gibts keine langfristigen Erfahrungen gerade in Punkto Beitragsstabilität. Vergleich zur Debeka sollte ein spezialisierter Versicherungsmakler/Honorarberater hinbekommen. Debeka arbeitet halt kaum mit Versicherungsmaklern zusammen, daher ist es etwas schwierig.
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Bei Entscheidungen, die für die nächsten Jahrzehnte fest stehen werden, bin ich so entscheidungsunfreudig
https://abload.de/img/pkvilk57.jpg
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Das ist ein Test aus 08/2019, also schon zwei Jahre alt. Ich würde mich zumindest 2-3x von unterschiedlichen Leuten beraten lassen, weil es eben ne langfristige Entscheidung ist auf der anderen Seite ist es für Beamte durch die Beihilfe jetzt auch nicht so der Riesenkostenfaktor wie bei einer Vollversicherung.
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Wieso lässt sich PKV schlecht wechseln? Gerade in der ersten Zeit ist es ja kein Problem mit den Rücklagen.
Ich habe Otto eine Chance gegeben, das Konzept ist echt sehr angenehm. Onlinedoc direkt aus der App raus, wird 100 Prozent von der Kasse getragen. Also kein Beihilfeact. Concierge in der App ist der Hammer. Wirtschaftlich ist Otto gut aufgestellt.
Mein Makler meinte Otto bekommt in den nächsten Jahren auch noch Rückerstattung.
Hatte auch "bekannte Größen" wie Concordia auf dem Schirm. Hätte Preis-Leistungstechnisch keinen Unterschied gemacht bzw. Otto ist noch einen Ticken besser in meinem Tarif.
Kommt natürlich auch drauf an, wie die jeweilige Versicherung etwaige Aufschläge berechnet. Und ja, als Beamter ist es ja grundsätzlich nochmal was anders.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 15.12.2021 8:18]
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| | Zitat von Smoking44*
Es sind mehrere Themen:
1) Wie sieht es karrieretechnisch aus, wenn man 6 Monate länger/kürzer auf einer Stelle sitzt?
2a) Ist der aktuelle Job unterm Strich ein guter Deal, was Gehalt, Weiterbildung, sonstige Rahmenbedingungen angeht?
2b) Gibt es einen besseren Deal mit den vorhandenen Qualifikationen?
Ich sach mal:
1) Du bist doch sowieso noch nicht lang da, oder? Sieht doch dann "besser" aus, nicht nach 6 Monaten zu gehen und klingt jetzt eher so, als wäre die nicht überfordernde Beschäftigung für die kommende Zeit sinnvoll. Man kann aber auch anders rum argumentieren. Insgesamt erscheint es echt nicht so wild.
2a) Gibt ja noch andere Faktoren, die an einem Job stimmig sein müssen. Als erste Station klingt das jetzt auch nicht völlig daneben (dein:e Chef:in könnte dir ja noch jeden Tag auf den Schreibtisch kacken) und es ist immer einfacher, sich von einer bestehenden Stelle wegzubewerben.
2b) Ich denke schon. Man kann doch die nächsten Monate dann gut nutzen, sich nebenbei umzusehen.
Irgendwie sehe ich das große Problem an der Situation nicht.
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1) Da sagen die einen irgendwie so, die anderen so. Ich glaube mir brennt es einfach besonders unter den Nägeln, weil es die erste Stelle nach der Uni ist und ich das Gefühl habe, dass alles passen muss. Bin erst ein paar Monate da und hatte auch schon den Gedanken, dass es wahrscheinlich sinnvoller wäre ein Jahr vollzumachen, aber ich tue mir bisschen schwer mit dem Gedanken. Ich will ja eben gefordert werden. Keine Ahnung, vlt. kommt das von der Zeit an der Uni, aber ich identifiziere mich ziemlich stark mit dem Job bzw. meinen Tätigkeiten. Ist mir davor auch nicht aufgefallen. Vlt. kann das jemand verstehen...
2a) Wie gesagt, Gehalt ist nicht an sich das Problem, aber in Kombination mit den langweiligen Tätigkeiten entsteht bei mir das Gefühl, dass es verschwendete Zeit ist. Rahmenbedingungen (Kollegen, Arbeitszeit etc.) sind ansonsten ganz OK. Chef ist tatsächlich echt in Ordnung. Es gibt gerade anstehende interessante Veränderungen im Technologiebereich, aber ich weiß nicht, ob ich solange warten will.
2b) Klingt gut. Irgendwie habe ich gerade die geringe Hoffnung eine Stelle zu finden mit Forschungsinhalten zu finden. Wird aber nicht leicht in der freien Wirtschaft, weswegen ein bisschen zeitlicher Vorlauf wohl ganz gut täte.
Ich kann echt verstehen, dass es aus einer anderen Perspektive überhaupt nicht problematisch erscheint. Ich erkläre mir meine Sorgen gerade vor allem damit, dass ich unbewusst mehr erwartet habe von der ersten Anstellung im nicht-akademischen Bereich.
Danke!
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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Feelgood Managerin
Muss mich bis ende der woche für eine PKV entscheiden, sonst muss ich in der GKV zuviel blechen
Kann mich nicht entscheiden, debeka ist ganz interessant, wird aber nie verglichen mit anderen pkv.
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Check ottonova, br0. Ich werbe dich und geb dir 50 Prozent ab.
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Ja, check ich mal ab.
Wenn ich mich für otto entscheide, kann ich dich als Werber benennen. Schick mir die details gern per PM
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Ich würde mal abseits von Ottonova schauen. PKV lässt sich schlecht wechseln und mit dem Anbieter gibts keine langfristigen Erfahrungen gerade in Punkto Beitragsstabilität. Vergleich zur Debeka sollte ein spezialisierter Versicherungsmakler/Honorarberater hinbekommen. Debeka arbeitet halt kaum mit Versicherungsmaklern zusammen, daher ist es etwas schwierig.
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Bei Entscheidungen, die für die nächsten Jahrzehnte fest stehen werden, bin ich so entscheidungsunfreudig
https://abload.de/img/pkvilk57.jpg
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Das ist ein Test aus 08/2019, also schon zwei Jahre alt. Ich würde mich zumindest 2-3x von unterschiedlichen Leuten beraten lassen, weil es eben ne langfristige Entscheidung ist auf der anderen Seite ist es für Beamte durch die Beihilfe jetzt auch nicht so der Riesenkostenfaktor wie bei einer Vollversicherung.
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Wieso lässt sich PKV schlecht wechseln? Gerade in der ersten Zeit ist es ja kein Problem mit den Rücklagen.
Ich habe Otto eine Chance gegeben, das Konzept ist echt sehr angenehm. Onlinedoc direkt aus der App raus, wird 100 Prozent von der Kasse getragen. Also kein Beihilfeact. Concierge in der App ist der Hammer. Wirtschaftlich ist Otto gut aufgestellt.
Mein Makler meinte Otto bekommt in den nächsten Jahren auch noch Rückerstattung.
Hatte auch "bekannte Größen" wie Concordia auf dem Schirm. Hätte Preis-Leistungstechnisch keinen Unterschied gemacht bzw. Otto ist noch einen Ticken besser in meinem Tarif.
Kommt natürlich auch drauf an, wie die jeweilige Versicherung etwaige Aufschläge berechnet. Und ja, als Beamter ist es ja grundsätzlich nochmal was anders.
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In jungen Jahren ist der Wechsel erst mal kein Problem, sobald du aber die ersten Vorerkrankungen sammelst, nehmen dich die Versicherungen entweder gar nicht mehr auf oder nur noch mit Risikozuschlag. Allein wenn du mal wegen Schlafstörungen vom Arzt etwas verschrieben bekommst oder zum Psychologen/Psychiater überwiesen wirst, kannst du den Wechsel in den meisten Fällen vergessen. Corona, Gastroenteritis, + viele weitere vermeintlich ... -> schwierig
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Ich kann das total nachvollziehen! Bei mir war der Job nach der Uni auch ein Schock, so gesehen. Man arbeitet ja auf einmal nicht mehr für seine eigene Verwirklichung, sondern für den Vorteil von [abstraktes Gebilde]. Auch was die eigene Job-Autonomie angeht, muss man meistens wohl stark zurückstecken.
Mir ist das aber mittlerweile egal, weil ich nach 6 Jahren vollständig assimilierter Teil des Systems bin...und mir andere Dinge im Leben mittlerweile wichtiger sind.
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| | Zitat von chuck.sports
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| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Feelgood Managerin
Muss mich bis ende der woche für eine PKV entscheiden, sonst muss ich in der GKV zuviel blechen
Kann mich nicht entscheiden, debeka ist ganz interessant, wird aber nie verglichen mit anderen pkv.
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Check ottonova, br0. Ich werbe dich und geb dir 50 Prozent ab.
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Ja, check ich mal ab.
Wenn ich mich für otto entscheide, kann ich dich als Werber benennen. Schick mir die details gern per PM
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Ich würde mal abseits von Ottonova schauen. PKV lässt sich schlecht wechseln und mit dem Anbieter gibts keine langfristigen Erfahrungen gerade in Punkto Beitragsstabilität. Vergleich zur Debeka sollte ein spezialisierter Versicherungsmakler/Honorarberater hinbekommen. Debeka arbeitet halt kaum mit Versicherungsmaklern zusammen, daher ist es etwas schwierig.
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Bei Entscheidungen, die für die nächsten Jahrzehnte fest stehen werden, bin ich so entscheidungsunfreudig
https://abload.de/img/pkvilk57.jpg
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Das ist ein Test aus 08/2019, also schon zwei Jahre alt. Ich würde mich zumindest 2-3x von unterschiedlichen Leuten beraten lassen, weil es eben ne langfristige Entscheidung ist auf der anderen Seite ist es für Beamte durch die Beihilfe jetzt auch nicht so der Riesenkostenfaktor wie bei einer Vollversicherung.
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Wieso lässt sich PKV schlecht wechseln? Gerade in der ersten Zeit ist es ja kein Problem mit den Rücklagen.
Ich habe Otto eine Chance gegeben, das Konzept ist echt sehr angenehm. Onlinedoc direkt aus der App raus, wird 100 Prozent von der Kasse getragen. Also kein Beihilfeact. Concierge in der App ist der Hammer. Wirtschaftlich ist Otto gut aufgestellt.
Mein Makler meinte Otto bekommt in den nächsten Jahren auch noch Rückerstattung.
Hatte auch "bekannte Größen" wie Concordia auf dem Schirm. Hätte Preis-Leistungstechnisch keinen Unterschied gemacht bzw. Otto ist noch einen Ticken besser in meinem Tarif.
Kommt natürlich auch drauf an, wie die jeweilige Versicherung etwaige Aufschläge berechnet. Und ja, als Beamter ist es ja grundsätzlich nochmal was anders.
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In jungen Jahren ist der Wechsel erst mal kein Problem, sobald du aber die ersten Vorerkrankungen sammelst, nehmen dich die Versicherungen entweder gar nicht mehr auf oder nur noch mit Risikozuschlag. Allein wenn du mal wegen Schlafstörungen vom Arzt etwas verschrieben bekommst oder zum Psychologen/Psychiater überwiesen wirst, kannst du den Wechsel in den meisten Fällen vergessen. Corona, Gastroenteritis, + viele weitere vermeintlich ... -> schwierig
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Jo, das ist mir eigentlich bewusst, trotzdem nochmal danke für die Infos.
Ich bleibe einfach optimistisch mit Otto, steckt ja unter anderem auch die debeka dahinter.
Zuschlag hab ich eh schon.
/e: Otto hat übrigens eine zweijährige Geld-Zurück-Garantie in Bezug auf Rückstellungen bei Wechsel.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 15.12.2021 8:43]
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| | Zitat von Smoking44*
Mir ist das aber mittlerweile egal, weil ich nach 6 Jahren vollständig assimilierter Teil des Systems bin...und mir andere Dinge im Leben mittlerweile wichtiger sind.
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That's the spirit.
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Man sagt auch immer: Go big or go ÖD.
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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Feelgood Managerin
Muss mich bis ende der woche für eine PKV entscheiden, sonst muss ich in der GKV zuviel blechen
Kann mich nicht entscheiden, debeka ist ganz interessant, wird aber nie verglichen mit anderen pkv.
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Check ottonova, br0. Ich werbe dich und geb dir 50 Prozent ab.
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Ja, check ich mal ab.
Wenn ich mich für otto entscheide, kann ich dich als Werber benennen. Schick mir die details gern per PM
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Ich würde mal abseits von Ottonova schauen. PKV lässt sich schlecht wechseln und mit dem Anbieter gibts keine langfristigen Erfahrungen gerade in Punkto Beitragsstabilität. Vergleich zur Debeka sollte ein spezialisierter Versicherungsmakler/Honorarberater hinbekommen. Debeka arbeitet halt kaum mit Versicherungsmaklern zusammen, daher ist es etwas schwierig.
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Bei Entscheidungen, die für die nächsten Jahrzehnte fest stehen werden, bin ich so entscheidungsunfreudig
https://abload.de/img/pkvilk57.jpg
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Das ist ein Test aus 08/2019, also schon zwei Jahre alt. Ich würde mich zumindest 2-3x von unterschiedlichen Leuten beraten lassen, weil es eben ne langfristige Entscheidung ist auf der anderen Seite ist es für Beamte durch die Beihilfe jetzt auch nicht so der Riesenkostenfaktor wie bei einer Vollversicherung.
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Wieso lässt sich PKV schlecht wechseln? Gerade in der ersten Zeit ist es ja kein Problem mit den Rücklagen.
Ich habe Otto eine Chance gegeben, das Konzept ist echt sehr angenehm. Onlinedoc direkt aus der App raus, wird 100 Prozent von der Kasse getragen. Also kein Beihilfeact. Concierge in der App ist der Hammer. Wirtschaftlich ist Otto gut aufgestellt.
Mein Makler meinte Otto bekommt in den nächsten Jahren auch noch Rückerstattung.
Hatte auch "bekannte Größen" wie Concordia auf dem Schirm. Hätte Preis-Leistungstechnisch keinen Unterschied gemacht bzw. Otto ist noch einen Ticken besser in meinem Tarif.
Kommt natürlich auch drauf an, wie die jeweilige Versicherung etwaige Aufschläge berechnet. Und ja, als Beamter ist es ja grundsätzlich nochmal was anders.
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In jungen Jahren ist der Wechsel erst mal kein Problem, sobald du aber die ersten Vorerkrankungen sammelst, nehmen dich die Versicherungen entweder gar nicht mehr auf oder nur noch mit Risikozuschlag. Allein wenn du mal wegen Schlafstörungen vom Arzt etwas verschrieben bekommst oder zum Psychologen/Psychiater überwiesen wirst, kannst du den Wechsel in den meisten Fällen vergessen. Corona, Gastroenteritis, + viele weitere vermeintlich ... -> schwierig
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Jo, das ist mir eigentlich bewusst, trotzdem nochmal danke für die Infos.
Ich bleibe einfach optimistisch mit Otto, steckt ja unter anderem auch die debeka dahinter.
Zuschlag hab ich eh schon.
/e: Otto hat übrigens eine zweijährige Geld-Zurück-Garantie in Bezug auf Rückstellungen bei Wechsel.
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Wenn einem das bewusst ist, dann kann man ja auch die Entscheidung treffen zu Otto zu gehen. Es kann ja auch sein, dass die sich langfristig gut entwickeln und andere Anbieter nicht. Ich kenne 2-5 Anbieter, die nichts im Bereich Digitalisierung machen und die werden in ein paar Jahren große Probleme bekommen, weil sie keine jungen/gesunden Leute mehr bekommen.
Bei Feelgood Managerin hört es sich für mich aber so an, dass sie sich dazu noch nicht beraten lassen hat und noch nicht alle Infos beisammen hat, die sie für eine fundierte Entscheidung benötigt.
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Ja, bisher nur Gespäche mit der debeka und über Empfehlungen der Kollegen.
Ich hab heute ein Beratungsgespräch vereinbart.
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| | Zitat von Feelgood Managerin
Ja, bisher nur Gespäche mit der debeka und über Empfehlungen der Kollegen.
Ich hab heute ein Beratungsgespräch vereinbart.
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Das ist sehr gut. Es gibt, gerade auch in Bezug auf die Beihilfe ein paar Sachen, die man beachten muss. Wobei ich jetzt glaube ich vollkommen überversichert bin.
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Unabhängige PKV Beratung nur von ihm hier:
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| | Zitat von chuck.sports
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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Feelgood Managerin
Muss mich bis ende der woche für eine PKV entscheiden, sonst muss ich in der GKV zuviel blechen
Kann mich nicht entscheiden, debeka ist ganz interessant, wird aber nie verglichen mit anderen pkv.
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Check ottonova, br0. Ich werbe dich und geb dir 50 Prozent ab.
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Ja, check ich mal ab.
Wenn ich mich für otto entscheide, kann ich dich als Werber benennen. Schick mir die details gern per PM
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Ich würde mal abseits von Ottonova schauen. PKV lässt sich schlecht wechseln und mit dem Anbieter gibts keine langfristigen Erfahrungen gerade in Punkto Beitragsstabilität. Vergleich zur Debeka sollte ein spezialisierter Versicherungsmakler/Honorarberater hinbekommen. Debeka arbeitet halt kaum mit Versicherungsmaklern zusammen, daher ist es etwas schwierig.
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Bei Entscheidungen, die für die nächsten Jahrzehnte fest stehen werden, bin ich so entscheidungsunfreudig
https://abload.de/img/pkvilk57.jpg
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Das ist ein Test aus 08/2019, also schon zwei Jahre alt. Ich würde mich zumindest 2-3x von unterschiedlichen Leuten beraten lassen, weil es eben ne langfristige Entscheidung ist auf der anderen Seite ist es für Beamte durch die Beihilfe jetzt auch nicht so der Riesenkostenfaktor wie bei einer Vollversicherung.
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Wieso lässt sich PKV schlecht wechseln? Gerade in der ersten Zeit ist es ja kein Problem mit den Rücklagen.
Ich habe Otto eine Chance gegeben, das Konzept ist echt sehr angenehm. Onlinedoc direkt aus der App raus, wird 100 Prozent von der Kasse getragen. Also kein Beihilfeact. Concierge in der App ist der Hammer. Wirtschaftlich ist Otto gut aufgestellt.
Mein Makler meinte Otto bekommt in den nächsten Jahren auch noch Rückerstattung.
Hatte auch "bekannte Größen" wie Concordia auf dem Schirm. Hätte Preis-Leistungstechnisch keinen Unterschied gemacht bzw. Otto ist noch einen Ticken besser in meinem Tarif.
Kommt natürlich auch drauf an, wie die jeweilige Versicherung etwaige Aufschläge berechnet. Und ja, als Beamter ist es ja grundsätzlich nochmal was anders.
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In jungen Jahren ist der Wechsel erst mal kein Problem, sobald du aber die ersten Vorerkrankungen sammelst, nehmen dich die Versicherungen entweder gar nicht mehr auf oder nur noch mit Risikozuschlag. Allein wenn du mal wegen Schlafstörungen vom Arzt etwas verschrieben bekommst oder zum Psychologen/Psychiater überwiesen wirst, kannst du den Wechsel in den meisten Fällen vergessen. Corona, Gastroenteritis, + viele weitere vermeintlich ... -> schwierig
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Jo, das ist mir eigentlich bewusst, trotzdem nochmal danke für die Infos.
Ich bleibe einfach optimistisch mit Otto, steckt ja unter anderem auch die debeka dahinter.
Zuschlag hab ich eh schon.
/e: Otto hat übrigens eine zweijährige Geld-Zurück-Garantie in Bezug auf Rückstellungen bei Wechsel.
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Wenn einem das bewusst ist, dann kann man ja auch die Entscheidung treffen zu Otto zu gehen. Es kann ja auch sein, dass die sich langfristig gut entwickeln und andere Anbieter nicht. Ich kenne 2-5 Anbieter, die nichts im Bereich Digitalisierung machen und die werden in ein paar Jahren große Probleme bekommen, weil sie keine jungen/gesunden Leute mehr bekommen.
Bei Feelgood Managerin hört es sich für mich aber so an, dass sie sich dazu noch nicht beraten lassen hat und noch nicht alle Infos beisammen hat, die sie für eine fundierte Entscheidung benötigt.
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Welche Anbieter sind das?
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Zur PKV: https://www.kv-fux.de/ ist bekannt?
Für die angehende Beamtin: ich kenne mich mit den Beamten/Beihilfetarifen nicht aus; ich kann nur zur Voll PKV berichten.
Ich habe mit kv-fux 4-5 "Top" Anbieter rausgesucht (war glaube ich hallesche, signal iduna, sdk, ...?), dann von denen die Versicherungsbedingungen gesucht, gelesen und verglichen. Dann bin ich zu denen, deren Leistungen mir am besten gefallen haben. Stichworte sind: Auslandsgeltung, Hilfsmittelkatalog, Erstattung oberhalb GOÄ, Wechselmöglichkeiten innerhalb der Versicherung in andere Tarife,...
Als nicht Beamter braucht man noch Krankentagegeld.
Ein Versicherungsprofi wird wohl sagen, was ich da gemacht habe, geht auf keinen Fall. Wenn ich 100 Jahre alt geworden bin, wissen wir mehr.
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Doberette, war 3 Jahre bei der Debeka während Verbeamtung a.Z., und bin jetzt immer noch im Wartemodus dabei falls ich mal Professor werden sollte 
Fands sehr gut. Dass es ein VV ist, ist schon mal geil. Und sie haben einen recht ehrlichen Ansatz was momentane und zukünftige Kosten angeht. Und wenn du über einen ihrer Knechte abschließt, kannst dem einfach immer alles formlos über den Zaun werfen und er tut's für dich.
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Was wars? Beamtendiss?
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| | Zitat von Shitstorm
Ich will meine Misere eigentlich nicht so breit treten (ich heule hier immerhin nicht zum ersten Mal rum), aber die Kurzfassung ist, dass ich nach dem Postdoc (angewandte Statistik) eine Stelle als Data Scientist angenommen habe, die mich derbe langweilt. Jetzt will ich schnellstens weg, weil viele Tage einfach Folter sind und ich echt nur Aufgaben habe, die jemand mit BWL BA (no front) auch machen könnte. Wäre auch OK, wenn die Kohle stimmen würde, aber das is halt auch nicht das Wahre.
Es ist glaub ich einfach so, dass ich, weil es mein erster Job nach der Uni ist, glaube, dass alles sofort klappen muss und einfach derbe enttäuscht bin von der ersten Anstellung...
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Du hast glaube ich ein stark verzerrtes Bild davon, welchen Einfluss akademische Bildung auf die Bezahlung hat.
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Prof. Dr. Büßer? Nice.
Hätte ich mal Anwartschaft bei der DKV behalten. 
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| Thema: Vorstellungsgespräche 34 ( TVöD, TV-L, E13, Stufe 6, TzBfG ... BINGO! ) |
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