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oder auch:
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Union will Gebühren ab 2006
Die CDU/CSU-regierten Bundesländer wollen von 2006 an Studiengebühren einführen. "Mit 1000 Euro im Jahr" müssten die Studenten dann rechnen, sagte der Hamburger Wissenschaftssenator Jörg Dräger (parteilos) dem "Focus".
In Absprache mit den übrigen Unionsländern erarbeitet Dräger derzeit ein bundesweites Finanzierungsmodell für Studiengebühren, das im Herbst vorgestellt werden soll. Das Bundesverfassungsgericht entscheidet voraussichtlich Ende des Jahres über eine Klage der Länder gegen das von Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) verhängte Gebührenverbot in Deutschland. Nach dem Urteil gegen Bulmahns Gesetz zur Juniorprofessur rechnen Experten auch bei der Studiengebühren-Entscheidung mit einem Sieg der Länder.
Laut "Focus" sollen die Studenten nach diesen Plänen etwa fünf Jahre lang (Regelstudienzeit plus Zusatzsemester) von Banken Kredite zu günstigen Zinsen von etwa vier bis fünf Prozent erhalten. Die Rückzahlung beginnt dann nach dem Start ins Berufsleben und ist abhängig vom Einkommen. Acht Prozent des Bruttogehalts sollen in der Regel abgeführt werden. Unter einer bestimmten Einkommensgrenze entfielen die Zahlungen. "Der Student wird zum zahlenden Kunden, die Universität zum Dienstleister", sagte Dräger.
Das ist toll, wer wollte nicht schon mit ca. 10000 Euro Schulden ins Leben starten, nachdem man studiert hat und evtl. keinen Job bekommt, weil der Markt überschwemmt ist. Wow, grandioser Einfall! Dann studieren die Leute nach dem Abi nicht mehr, nicht weil sie keine Lust haben, nein weil sie sich nicht hoch verschulden wollen. Juhuu, wieder 100000 Arbeitslose im Jahr mehr, weil es zudem nicht genug Ausbildungsplätze gibt. Naja, da kann man wenigstens wieder den schwarzen - im wahrsten Sinne des Wortes - Peter wieder den Kommunistenschweinen (huhu) in die Schuhe schieben, obwohl das erst ab 2006 wäre, aber hey es wäre immerhin während der Amtsperiode der SPD beschlossen worden.
Edith: Was mir grad beim kacken noch eingefallen ist, vor dem peinlichen ersten Edit:
Ist das nicht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft die da geschaffen wird? Werden da nicht Kinder reicher Eltern, oder die ihr Studium durch Nebenbeiarbeit vorfinanziert haben (hust ), bevorzugt? Nicht nur, dass jetzt die Arbeitnehmer abgezockt werden sollen - Abschaffung des Kündigungsschutzes - nein jetzt geht man noch an die, nenn ich sie mal, Bildungselite dran, der Zukunft des deutschen Volk... äh Deutschlands. Naja eine gute Sache hat das ja, die geforderten Elite Unis gibt es dann, nur nicht in ursprünglich gedachter Form, eher eine finanzielle Elite. Freuen wir uns jetzt einen Ast. \o/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Spekka am 02.08.2004 7:02]
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wo ist das Problem?
Ganz ohne Gebühren geht es nicht mehr weiter, und ein solches Modell ist nicht das dümmste. Auch als Bafögempfänger startet man mit einem "Schuldenberg", allerdings ist man den schon nach relativ kurzer Zeit wieder los. Mit dieser Idee wird der Bafögkredit unterm Strich halt höher, aber das passt schon.
Ein Modell bei dem schon während der Studienzeit bezahlt werden muß wäre viel schlimmer. Dann hat man zwar hinterher keine Schulden,aber komm mal bis da hin wenn du mehr mit arbeiten als mit studieren beschäftigt bist. Irgendwo muß das Geld ja auch herkommen.
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1000 €? wieso geh ich dann nicht gleich nach Cambridge? Da kosten die ersten 3 Jahre vorm Bachelor auch nur je 1100 Pfund. \o/
Hoffentlich stecken die das verdiente Geld dann wenigstens wieder in die Bildung
Naja, das nachher abbezahlen hält sich sicherlich in Grenzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ehrlicher Spieler am 02.08.2004 7:07]
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Nur, zu dem "Schuldenberg" des Bafögs kommt noch der Berg der Gebühren hinzu - und doppelt gemoppelt hält da sicher nicht besser. Ich bin schon auf die ersten Studenten gespannt, die schon einen Schufa-Eintrag haben und keinen Kredit von der Bank spendiert bekommen, aber fachlich kompetenter wären, als jmd. der halt nur die Kohle aufbringen kann aber ohne was auf'm Kasten hat. Ok, das sind nur Spekulationen, aber würde auf der Hand liegen.
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| Zitat von Spekka
Ok, das sind nur Spekulationen, aber würde auf der Hand liegen. | |
so sehr auf der Hand liegt das gar nicht. Dadurch das man nicht nebenher arbeiten muß verkürzt sich die Studiendauer ja auch wieder. Ist man erst mal im Job zahlt man das mit Sicherheit schneller ab als man Zeit fürs nebenherjobben aufbringen müsste. Und wer das nötige Einkommen nicht hat soll ja auch nicht abzahlen, lies deinen eigenen Text noch mal gründlich durch.
so, und nun muß ich arbeiten um mein Studium zu finanzieren, bis heute Abend dann.
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| Zitat von Spekka
Ist das nicht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft die da geschaffen wird? Werden da nicht Kinder reicher Eltern, oder die ihr Studium durch Nebenbeiarbeit vorfinanziert haben (hust ), bevorzugt? Nicht nur, dass jetzt die Arbeitnehmer abgezockt werden sollen - Abschaffung des Kündigungsschutzes - nein jetzt geht man noch an die, nenn ich sie mal, Bildungselite dran, der Zukunft des deutschen Volk... äh Deutschlands. Naja eine gute Sache hat das ja, die geforderten Elite Unis gibt es dann, nur nicht in ursprünglich gedachter Form, eher eine finanzielle Elite. Freuen wir uns jetzt einen Ast. \o/[/i] | |
Das "kotzt" mich so dermassen an. Es heisst immer die da oben und die Leute die eh so viel Geld haben. Hast du dir mal angeschaut mit welchen Einkommensgrenzen man welches Bafög bekommt. Ist schon eine schöne Sache wenn man selber gerade mal 30? Bafög bekommen würde und andere den Höchstsatz plus Wohngeld vom Sozialamt einstreichen.
Da bleibt natürlich die Verhältnismäßigkeit gewahrt wenn derjenige von zu Hause (Oma) auch noch was bekommt. Also ich kann mir kein Auto leisten und in den Semesterferien geh ich arbeiten. Andere scheinen das nicht nötig zu haben die fahren lieber in den Urlaub, die Allgemeinheit zahlt ja.
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Mal vorneweg, ich habe kein Problem damit Studiengebühren zu zahlen (genauso wie scheinbar viele an unserer Fakultät, eine Demo gegen Studiengebühren hatte wahnsinnige Teilnehmerzahlen ) ABER dann müssen die Gelder auch zu 100% bei der Hochschule landen und nicht erst 3 mal durch den Staatshaushalt transferiert werden dass dann von 1000€ vielleicht noch zwischen 0-3% ankommen.
Und vor allem muss sich dann die Qualität der Lehre drastisch verbessern, vollbesetzte Hörsääle und überfüllte "Übungen" (Rekord Übung mit 600+ Leuten in einem 500 Mann Saal) kann man jetzt ja gerade noch irgendwie ertragen ("es kost ja nix") aber wenn ich 500€ pro Semester löhnen darf dann will ich auch was dafür und da ists mit der jetzigen Leistung sicher nicht getan.
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Sollte ich heut doch nicht zur Einschreibung gehen?
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find ich absolut daneben.
Wer aus ner Geldreichen Fam kommt dem kanns total egal sein.
Nur viele andere werden damit aufe Fresse fliegen dann noch zu studieren. Ausserdem gibt das dann gleich den offenen Raum später die Gebühren noch zu erhöhen.
Alles in Allem ists nur der Versuch den Banken Geld zuzuschustern und selbst mal wieder nen paar € einzuheimsen.
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Ja, aber nein.
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Ich bin zwar FÜR Studiengebühren, da gute Bildung einfach vom Prinzip her gar nicht kostenlos sein kann.
Ich bin aber GEGEN diesen verfrühten Vorstoß der CDU-Länder solange nicht einmal klar ist, wie die Gebühren verwendet werden sollen.
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| Zitat von MP5 - faker
.... | | Guck dir mal bitte die bafög gesetze an. Danke.
Flavour
Bildung ist etwas auf dass jeder Anspruch hat, auch der Mittellose.
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Erklärt mir malbitte jemand folgende - in meinen Augen - Widersprüche:
1. Jeder Politiker (egal von welcher Partei) sagt, daß wir unsere Zukunft als Bildungs- und Hochtechnologieland haben. Wieso mache ich dann die Faktoren (sprich Studium) teurer, die man für eine solche Ausrichtung braucht. Ich denke, mal, es werden sich auch einige aus den finanziellen Gründen entscheiden (müssen), nicht in die Uni zu gehen, sondern den Facharbeiter-Weg einschlagen (was ich nicht als wesentlich schlechter einstufe).
2. Es wird immer behauptet, daß die Gebühren direkt den Unis und der Verbesserung der Bildungssituation zu gute kommt. Wurde aber nicht auch z.B. immer behauptet, daß die Öko-Steuer zur Stabilisierung der Rentenbeiträge genutzt wird? Sind diese Gebühren nichts anderes als ne Steuererhöhung, die speziell auf die jüngeren zielt?
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Find ich positiv.
Gerne zitiere ich Friedrich Merz: "Bildung wird nichtmehr umsonst zu haben sein".
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Studiengebühren sind doch auch in anderen Ländern Gang und Gäbe, warum sollte Deutschland hier eine Ausnahme machen?
Zudem ermöglicht ein Studium ja gewissermaßen einen Hochlohnjob, insofern sind doch Schulden von 5000€ über einen längeren Zeitraum bei niedrigem Zins bezahlbar?
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| Zitat von Hessenpower
1. Jeder Politiker (egal von welcher Partei) sagt, daß wir unsere Zukunft als Bildungs- und Hochtechnologieland haben. Wieso mache ich dann die Faktoren (sprich Studium) teurer, die man für eine solche Ausrichtung braucht. Ich denke, mal, es werden sich auch einige aus den finanziellen Gründen entscheiden (müssen), nicht in die Uni zu gehen, sondern den Facharbeiter-Weg einschlagen (was ich nicht als wesentlich schlechter einstufe). | |
Weil die CDU glaubt, dass Bildung durch diese Gebühr besser wird.
Das wird sie aber erst, wenn die Gebühr auch tatsächlich für bessere Bildung aufgewendet wird, wie du ja schon ganz richtig erkannt hast.
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| Zitat von [CSG]Darkforce
Find ich positiv.
Gerne zitiere ich Friedrich Merz: "Bildung wird nichtmehr umsonst zu haben sein". | | verlang doch gleich grundschul-gebühren
@flavour
bezahlbar, vielleicht, vorrausgesetzt du kriegst eben gleich nen job und einen mit guter bezahlung. Das ist nämlich auch nicht immer garantiert.
Es schreckt definitiv ab, denn mit schulden ins leben zu starten gehört mit zum schlimmsten was einem passieren kann
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In Österreich gibt es soetwas schon allerdings sind es hier wesentlich weniger als 1000?.
Irgenwie auch ziemlich dumm das ganze, die Qualität der Universitäten hat sich keineswegs verbessert (Hörsäle sind total überfüllt, Gebäude desolat...)
Weiters halte ich das ganze generell für einen Schritt in die falsche Richtung.
Krass gesagt läuft es darauf hinaus, dass - Wohlstand vorausgesetzt jeder Idiot studieren kann aus den ärmeren Schichten allerdings nur Personen mit überdurchschnittlichen Leistungen - Stipendium.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 02.08.2004 9:34]
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| Zitat von [d&s]VolXsturm
| Zitat von [CSG]Darkforce
Gerne zitiere ich Friedrich Merz: "Bildung wird nichtmehr umsonst zu haben sein". | |
verlang doch gleich grundschul-gebühren
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"Ich hätte für meinen kleinen Thomas bitte Sachkunde deLuxe, das einfache Deutsch/Mathe-Menü und einmal Textiles Gestalten ohne Aufsicht."
"Das macht dann 318 Euro bitte."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 02.08.2004 9:37]
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| Zitat von flavour
| Zitat von Hessenpower
1. Jeder Politiker (egal von welcher Partei) sagt, daß wir unsere Zukunft als Bildungs- und Hochtechnologieland haben. Wieso mache ich dann die Faktoren (sprich Studium) teurer, die man für eine solche Ausrichtung braucht. Ich denke, mal, es werden sich auch einige aus den finanziellen Gründen entscheiden (müssen), nicht in die Uni zu gehen, sondern den Facharbeiter-Weg einschlagen (was ich nicht als wesentlich schlechter einstufe). | |
Weil die CDU glaubt, dass Bildung durch diese Gebühr besser wird.
Das wird sie aber erst, wenn die Gebühr auch tatsächlich für bessere Bildung aufgewendet wird, wie du ja schon ganz richtig erkannt hast. | |
Deine Worte übersetzt heißt dann, daß die Professoren mehr Veranstaltungen anbieten, die Lehre noch höherwertiger wird, die Bibliotheken vor Literatur überquellen und das die Uni insgesamt zu einem Quell lang währender Freude wird!
Bin mal gespannt was die Beteiligten sagen...
Für mich ist das bloß eine weitere Art von Wegelagerei. Gar nicht auszudenken, was hier los wäre wenn das gleiche Modell auf die Lohnnebenkosten angewendet würde.
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wär doch angebracht, Schulen für Kinder mit Besserverdienenden Eltern.
Die Andern haben ja eh ne miese Veranlagung, kann man ruhig verkommen lassen
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| Zitat von [d&s]VolXsturm
| Zitat von [CSG]Darkforce
Find ich positiv.
Gerne zitiere ich Friedrich Merz: "Bildung wird nichtmehr umsonst zu haben sein". | | verlang doch gleich grundschul-gebühren
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Wieso? Was hat das damit zu tun?
Einen gewissen Standard sollte der Staat "kostenlos" (ists ja eh net...) anbieten, sprich ohne GEbühren. Alles darüber nach dem Modell der CDU.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CSG]Darkforce am 02.08.2004 9:45]
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War das nicht so, dass sich in Hamburg gleich tausende Langzeitstudis exmatrikuliert haben, als sie zahlen sollten?
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hurra endlich wird die bildung wieder den unteren klassen verwehrt \o.
als nächstes werden unsere heeroffiziere wieder alle adlig und kriegen auf dem bürgersteig den vorzug tja und dann, kommt der kaiser wieder
herrliche zukunft, isch freu misch schon
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| Zitat von [d&s]VolXsturm
wär doch angebracht, Schulen für Kinder mit Besserverdienenden Eltern.
Die Andern haben ja eh ne miese Veranlagung, kann man ruhig verkommen lassen | |
Nennt sich Internat.
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| Zitat von [CSG]Darkforce
| Zitat von [d&s]VolXsturm
| Zitat von [CSG]Darkforce
Find ich positiv.
Gerne zitiere ich Friedrich Merz: "Bildung wird nichtmehr umsonst zu haben sein". | | verlang doch gleich grundschul-gebühren
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Wieso? Was hat das damit zu tun?
Einen gewissen Standart sollte der Staat "kostenlos" (ists ja eh net...) anbieten, sprich ohne GEbühren. Alles darüber nach dem Modell der CDU. | | also erst gebühren für Realschule und Gymnasien, ok, dann gehts ja noch
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| Zitat von mcsmurf
| Zitat von [d&s]VolXsturm
wär doch angebracht, Schulen für Kinder mit Besserverdienenden Eltern.
Die Andern haben ja eh ne miese Veranlagung, kann man ruhig verkommen lassen | |
Nennt sich Internat. | | ich rede nicht von internaten, sondern von normalen öffentlichen schulen.
Der Unterschied sollte dir bekannt sein
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| Zitat von [d&s]VolXsturm
| Zitat von [CSG]Darkforce
| Zitat von [d&s]VolXsturm
| Zitat von [CSG]Darkforce
Find ich positiv.
Gerne zitiere ich Friedrich Merz: "Bildung wird nichtmehr umsonst zu haben sein". | | verlang doch gleich grundschul-gebühren
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Wieso? Was hat das damit zu tun?
Einen gewissen Standart sollte der Staat "kostenlos" (ists ja eh net...) anbieten, sprich ohne GEbühren. Alles darüber nach dem Modell der CDU. | | also erst gebühren für Realschule und Gymnasien, ok, dann gehts ja noch | |
Ich glaub es ging ums Studium und um nichts Anderes.
Abgesehen davon: In den USA kostet College auch - viele "ärmere" Kinder gehen auch auf diese Schulen. Wenn es Eltern in 18 Jahren net fertig bringen, 4000, 5000, 6000 Euro fürs Studium des Kindes zu sparen, kanns Ihnen eh net soviel Wert sein....
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Das mit den Langzeittaugenixen finde ich ja auch noch okay !
Und Spekka, du Dormunder Kackschwutte, tröste dich, afaik arbeite ich auch erst ab ~August für die eigene Tasche, ist doch auch eine geile Sache, oder?
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Faszinierend finde ich, diejenigen die es betrifft sind oftmals in der Hoffnung auf bessere Bedingungen, (die einfach DRINGENST notwendig sind) dazu bereit Einschnitte zu tolerieren und der Rest propagiert den Untergang des Abendlandes.
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| Zitat von [d&s]VolXsturm
| Zitat von mcsmurf
| Zitat von [d&s]VolXsturm
wär doch angebracht, Schulen für Kinder mit Besserverdienenden Eltern.
Die Andern haben ja eh ne miese Veranlagung, kann man ruhig verkommen lassen | |
Nennt sich Internat. | | ich rede nicht von internaten, sondern von normalen öffentlichen schulen.
Der Unterschied sollte dir bekannt sein | |
Nunja, es gibt auch Internatsschulen, in die man als "externer" reinkann gegen Geld (zugegebenermaßen gibs das selten, aber doch afaik).
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Thema: Union fördert Arbeitslosenzahlen! ( oder auch: ) |