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Ich hatte neulich mal irgendwas im Web gefunden, das war ganz nett. War eine Community-Projekt. Die schrieben quasi alle gemeinsam an einer kompletten "Enzyklopädie" (eigentlich mehr eine Sammlung von vielen verschachtelten Geschichten, fiktiven wissenschaftlichen Berichten, fiktiven Nachrichten aus der Zukunft, etc. ) eines fiktiven Universums, beginnend am Urknall bis ein paar Millionen Jahre in die Zukunft.
Ich werf mal ein paar Stichworte in den Raum, vielleicht weiß ja jemand was ich meine: Nanokriege, Gott-KIs, Genmanipulation, ...
Ich würde sogar noch ein paar Geschichten darauf auf die Reihe kriegen, allerdings halte ich es für unwahrscheinlich das jemand die erkennen würde, denn dort gab es hunderte.
Das ganze war übrigens auf Englisch.
Weiß jemand was ich meine, dann immer her mit dem Link (den Rest von pOT würde es bestimmt auch interessieren.
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Hört sich verdammt interessant an, basiert das dann auf solchen Geschichten aus z.B. SciFi Filmen oder Serien oder wie kann ich mir das vorstellen?
Experimentell kann man ja mal selber ein deutsches Wiki dieser Art machen, wäre auf jeden Fall dabei
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Und ist das irgendwie eine parodie auf irgendwas oder echt ernsthaft?
hört sich nerdig an.
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| Zitat von Meg³es
Hört sich verdammt interessant an, basiert das dann auf solchen Geschichten aus z.B. SciFi Filmen oder Serien oder wie kann ich mir das vorstellen? | | Nein.
Das ganze ist Chronologisch aufgebaut. Die ersten Texte sind so vor kanpp 3 Milliarden Jahren angesiedelt. Da werden dann z.b. ein paar Intelligente Lebewesen beschrieben, wie sie gelebt haben und wohin sie verschwunden sind. Teilweise sind dann später wieder bezüge zu früheren Sachen.
Als ich das gefunden hatte hab ich irgendwo angefangen und mich stundenlang (und zwar wortwörtlich) von Text zu Text geklickt (die waren wie eine Wiki untereinander verlinkt) und mir teilweise an den Kopf gefasst bei den wahnsinnigen Ideen.
Beispiel: Krieg zwischen den Ursprüngelich Menschen und den Gentchnisch verbesserten Varianten (die aber nur eine kleine Gruppe darstellten, es gab noch Cyborg, KIs, Roboter, Nanointelligenzen, Hybriden aus Tieren und Menschen, ein paar Aliens, usw.). Die Genleute setzen dann Klone ein deren Knochen mit Explosivstoffen gefüllt waren. Quasi Selbstmordbomber deluxe.
/€: Nein, keine Parodie. Eher sowas wie ein Douglas Adams Buch, nur das hunderte Leute Bruchstücke beitragen.
Quasi ein Mesh aus Wikitechnik mit Douglas-Adams-Phantasie und Tolkien-Detailwahn
HAT DENN KEINER DEN LINK???
Das Pot kennt doch sonst alles schon
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Whatever You Mean am 11.01.2006 22:25]
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Also alles frei erfunden von jedem der gerade ne SciFi Idee hat?
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das können wir doch auch, wenn nicht sogar besser!
"vor 500 milliarden Jahren entstehen aus Steinen die ersten intelligenten Lebewesen, die Elefanten."
wer macht weiter?
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Nur zur Info, es war Orions Arm:
| Zitat von Sanvai
| Zitat von Whatever You Mean
Ich hatte neulich mal irgendwas im Web gefunden, das war ganz nett. War eine Community-Projekt. Die schrieben quasi alle gemeinsam an einer kompletten Enzyklopädie des Universums beginnend am Urknall bis ein paar Millionen Jahrein die Zukunft.
Ich werf mal ein paar Stichworte in den Raum, vielleicht weiß ja jemand was ich meine: Nanokriege, Gott-KIs, Genmanipulation, ...
Wenn mir jemand den Link geben würde, wäre ich dankbar | |
Orions Arm.
http://www.orionsarm.com/
Keine Ursache, ich helf doch gerne. | |
Danke an Sanvai
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Wenn da eine ganze Comunity dran schreibt, wie wird verhindert, dass es alles auch ein wenig schlüssig bleibt?
Jeder hat andere Ansichten wie es aussehen soll, und wenn jeder einfach drauf losschreibt, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass es zusammenpasst.
Ich hab keine Lust mich durch eine Ansammlung von Kurzgeschichten zu lesen, um dann festzustellen, dass sie alle keinen sonderlich großen Bezug zueinander haben.
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Darum geht es da ja auch garnicht. Die wollen keine zusammenhängendes Buch schaffen, sondern eher so eine Art Hintergrund Datenbank zu einem kompletten SciFi-Universum.
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| Zitat von Asmodäus
Wenn da eine ganze Comunity dran schreibt, wie wird verhindert, dass es alles auch ein wenig schlüssig bleibt?
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Och, das kommt dann wohl von ganz alleine...
Das erinnert mich auch ein wenig an die irdische Ausgabe des "Hitchhiker's Guide for Galaxy" (Per Anhalter durch die Galaxis).
Ähnlich wie Wikipedia aufgebaut, nur eben in "lustig". Obwohl, der Artikel über Deutschland ist z.B. nicht mal ansatzweise witzig.
Angesiedelt ist das Ganze auf der Homepage der BBC, unter dem Stichwort h2g2.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von madFenris am 12.01.2006 11:06]
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| Zitat von madFenris
Das erinnert mich auch ein wenig an die irdische Ausgabe des "Hitchhiker's Guide for Galaxy" (Per Anhalter durch die Galaxis).
Ähnlich wie Wikipedia aufgebaut, nur eben in "lustig". Obwohl, der Artikel über Deutschland ist z.B. nicht mal ansatzweise witzig.
Angesiedelt ist das ganze auf der Homepage der BBC, unter dem Stichwort h2g2. | | Der Artikel über Deutschland mag ja nicht lustig sein, aber er st defintiv 100% wahr
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Nö, isser nicht
Es stimmt z.B. nicht, daß es "gute und günstige deutsche Weine" gibt.
Gute gibt es zweifelsfrei, aber um so einen edlen Tropfen zu bekommen muss man entweder Connections haben, oder einen ziemlichen Haufen Geld hinblättern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von madFenris am 12.01.2006 11:05]
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Also ich kenne Weine die wirklich...äh...billig sein und verdammt gut schmecken.
Gut, ich bin kein Weinkenner, aber wenn ein (Rot)Wein süffig ist, gut schmeckt und nur 1,99 die Flasche kostet (und man nichtmal einen Karter bekommt), ist er doch gut und günstig, oder?
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Aber er schlägt dann unheimlich auf die Ortographie.
*burbs*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von aw.schnallentreiber am 12.01.2006 11:27]
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Is ja eigentlich auch egal
Bei den Roten ist es so, daß man für 5 € einen durchaus geniessbaren Franzosen/Spanier/Chilene usw. bekommt, während deutsche in dieser Preisklasse bestenfalls als verdünnte ethanolische Zuckerlösung bezeichnet werden können
Und bei den Weissen : Riesling, Müller-Thurgau usw. sind bestimmt keine schlechten Weine, aber halt auch nix besonderes. Und für eine Beerenauslese (Yummie !!) muss man halt 20€ hinlegen.
Andererseits wurde dieser Artikel vermutlich von einem Briten verfasst, und die gelten ja gemeinhin als Weinkenner vor dem Herrn.
Aber okay, Geschmäcker sind verschieden. Was das "süffig" angeht, _das_ sind die günstigen deutschen.
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