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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Tod - und dann? ( "Der Tod beendet nicht alles." - Properz, Elegien )
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
Bitte beachten "Der Tod beendet nicht alles." - Properz, Elegien
Ein schönen Abend euch allen da draußen,

irgendwann ist es soweit, ihr werdet alle sterben. So wie ich irgendwann sterben werde.

Heute hatte ich mit einem guten Kumpel ein längeres Gespräch, da Ihn dieses Thema momentan arg beschäftigt. Jener Freund macht eine Ausbildung zum Krankenpfleger und arbeitet seit nun einer Woche auf der Onkologie, diesbezüglich darf er täglich im Schnitt drei Leichen entkleiden und in den passenden Kühlschrank schieben, den Papierkram erledigen und die beendete Existenz nun auch aktenfertig machen.

Ihn hat es anfangs ziemlich belastet, kommt nun aber damit klar.

Ich selber habe mich bisher nur sehr bedingt in meinem Leben mit dem Tod auseinandersetzen müssen - zum Glück. Zum anderen ist diese fehlende Präsenz bestimmt auch ein Faktor, der die Angst - oder zumindest die Frage nach dem dann (nicht) kommende - verstärkt. Und ich habe momentan Angst.

In der Entwicklungspsychologie heißt es, dass Menschen, die retrospektiv ein glückliches Bild von Ihrem Leben haben, keine Angst vor dem Sterben haben (es gibt so weit ich meine auch ein passendes Zitat im Volksmund, mir fällt es nur nicht ein).

Aber bei diesen Menschen geht mensch ja davon aus, dass Sie alt wurden. Was wäre, wenn ich nun irgendwann in der Onkologie liege, weiß dass ich sie nicht mehr verlassen würde, jetzt mit 21 Jahre? Wie betrogen muss man sich um sein Leben vorkommen?

Nein, ich meine nicht, dass ich irgendwas besonderes machen muss, damit ich irgendwie in der Nachwelt existiere, aber ich will mich in meinem Leben entfalten können, meine Erfahrungen machen, Kinder bekommen, Wissen anzuhäufen, Menschen beobachten .... um dann hoffentlich mit einem zufriedenen Blick auf mein Leben werfen zu können ...


Na ja, worauf ich hinaus möchte, was denkt ihr zu diesem Thema, was für Erfahrungen habt Ihr? Was glaubt ihr wird nach dem Tod kommen? Und ich bitte religiöse Diskurse auf ein Minimum zu reduzieren, jeder darf sein eigenen Glauben behalten, und beweisen kanns eh niemand.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 12.02.2007 3:10]
12.02.2007 2:29:09  Zum letzten Beitrag
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Tabris

Arctic
Ha, genau der richtige Thread für mich! peinlich/erstaunt

Ich könnte nen halben Roman schreiben, aber jetzt ists zu spät, will ja noch schlafen gehen ¬_¬
12.02.2007 3:03:44  Zum letzten Beitrag
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daCamel

Arctic
Ich denke über dieses Thema nicht viel nach.

Ist auch besser so. Augenzwinkern
12.02.2007 3:08:23  Zum letzten Beitrag
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Tiger2022

tiger2022
Es gibt ein Leben vor dem Tod...

Jenes ist mir im Moment eigentlich wichtiger, auch wenn ich nicht den Anschein mache und versuche jeden einzelnen Tag irgendwie hinter mich zu bringen, in der Hoffnung auf Besserung.

Manchmal, wenn man wieder irgendwo liest, das ein Jugendlicher oder gar ein Kind an Krebs oder ähnlichem verstirbt, dann spinnt man mal diesen bedrückenden Gedanken und ich kann für mich sagen, dass ich mich niemals damit abfinden könnte in absehbarer Zeit zu gehen.

Ich will einfach irgendwann mal auf meiner Terasse sitzen und auf die jungen Menschen, am besten eigene Enkel schauen und einfach nur wissend vor mich hinlächeln. Dann ist der Moment zum Abtreten in Ordnung.
12.02.2007 3:14:54  Zum letzten Beitrag
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Tabris

Arctic
Ich weiß nicht mehr genau, wann ich dieses Zitat gefunden habe, aber es fasst ziemlich gut zusammen, warum ich mich gerne mit solchen Dingen beschäftige...

"Das, was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn." - Antoine de Saint-Exupéry





(dank des WkdgFb bin ich immer noch wach, rah mit den Augen rollend )
12.02.2007 3:25:36  Zum letzten Beitrag
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roorback

Deutscher BF
Ich hatte nie Angst vor dem Tod, nur vor den Umständen und der Art, aber der Gedanke, dass nichts kommt und alles vorbei ist, finde ich nicht beängstigend, er hilft mir eher gedanklich loszulassen. Und ich mache mir oft Gedanken um das Thema, mir fällt das nicht (mehr) schwer.

Wenn ich z.B. im Sterben liegen würde und den Dingen im Leben nachtrauern würde, die ich verpasst habe / zurücklassen muss, ist der Gedanke, dass es mir nach dem Tod egal sein kann, doch nurnoch entspannend.

Dass ich in so einer Situation dann doch anders denke, weil es nunmal in der menschlichen Natur liegt, kann ich nicht ganz aussschließen, aber ich glaube, ich bin fest genug in meinen Sichtweisen und Lebenseinstellungen verankert, so dass es recht wahrscheinlich ist.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von roorback am 12.02.2007 4:03]
12.02.2007 3:59:27  Zum letzten Beitrag
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Die Rechnung

AUP Die Rechnung 06.06.2009
Mit dem körperlichen Tod stirbt, Gott sei Dank, auch das Bewusstsein und es folgt einfach nichts mehr da man nichts mehr mitkriegt. (Wie auch)
Das einzig sinnvolle ist, dass der Körper wieder zu Erde wird.

Life sucks anyway, ein angenehmer Schlaf für die Ewigkeit.
12.02.2007 4:01:46  Zum letzten Beitrag
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.No Limit

Arctic
...
ich glaube, dass wir nach dem tod von gott in die hölle geschickt und dort gehäutet und gequält werden. zum glück hat der alte sack vergessen, dass wir davon nichts mehr spüren weil unsere gehirne nicht mehr arbeiten.

im ernst? tod = hirn aus. von daher soll mir egal sein, was danach kommt. ich geh aber mal stark von "nichts" aus, schon allein weil ich die vorstellung am liebsten mag.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von .No Limit am 12.02.2007 4:50]
12.02.2007 4:43:30  Zum letzten Beitrag
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-Smog-

smog
...
Kaufen

Kaufen

Kaufen

Und lesen!
Und dann erstmal auf den Tot 'freuen'.
12.02.2007 8:52:01  Zum letzten Beitrag
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Underground Man

AUP Underground Man 30.09.2008
ich glaube, wenn ich wüsste dass ich sterben müsste (am besten einigermassen schmerzfrei) würde ich statt angst einfach nur neugierig sein. neugierig auf den "tod" und das, was danach kommt.

angst habe ich nur vor den tod der verwandten.
12.02.2007 9:43:26  Zum letzten Beitrag
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jayS

Arctic
Interessant das das gerade besprochen wird, wir haben zu diesem Thema nämlich gerade einen kurzfilm gedreht....

Mit der annahme, dass danach einfach nichts ist, bzw. eben fast nichts....

es ist dann einfach aus.

http://www.auspunkt.at

(btw. freu mich natürlich über jeden der im raum wien und umgebung am 2. märz zeit findet zur premiere ins cinemagic zu kommen)
12.02.2007 9:56:39  Zum letzten Beitrag
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SIMrBurns

Japaner BF
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von -Smog-

Und dann erstmal auf den Tot 'freuen'.



Ich hoffe, das meinst du nicht ernst.
12.02.2007 9:59:56  Zum letzten Beitrag
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headd0r

Deutscher BF
Auf mich warten 72 Jungfrauen im Himmel!

Das wurde mir von meinem örtlichen Mullah vertraglich zugesichert.
12.02.2007 10:15:56  Zum letzten Beitrag
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Aarkvard

aarkvard
 
Zitat von headd0r

Auf mich warten 72 Jungfrauen im Himmel!

Das wurde mir von meinem örtlichen Mullah vertraglich zugesichert.




Jo, hab da auch schon ein Bild von dir gefunden.

12.02.2007 10:24:10  Zum letzten Beitrag
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MrWho

mrwho
 
Zitat von -Smog-

Kaufen

Kaufen

Kaufen

Und lesen!
Und dann erstmal auf den Tot 'freuen'.




klär mich mal auf, wie muss ich mir das vorstellen?
also was gibts da für Praktiken und wie sind die Erfahrungenn?

mit meinem beschränkten Wissen über außerkörperliche Erfahrungen kann ich mir darunter nur geistigen Selbstbetrug vorstellen...
12.02.2007 10:28:31  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von .No Limit

tod = hirn aus.



Schön gesagt. Aber je länger ich mich im Internet rumtreibe, desto weniger glaube ich, daß "hirn aus" ein hinreichendes Kriterium für die Diagnose "tot" ist!
12.02.2007 10:51:46  Zum letzten Beitrag
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leipzischer

UT Malcom
Ich hab mir schon über das Thema sehr viele Gedanken gemacht und mir den Kopf zerbrochen und kann nur sagen, dass ich nicht weiß was nach dem Tod passiert.
12.02.2007 10:55:57  Zum letzten Beitrag
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~


12.02.2007 11:05:07  Zum letzten Beitrag
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Aarkvard

aarkvard
Nach dem Tod kommt das ewige Weihnachten im Himmel.
12.02.2007 11:07:47  Zum letzten Beitrag
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-=Fireball=-

Arctic
...
Ich hab zu viele Probleme im Leben um mir über den Tod Sorgen zu machen.
12.02.2007 11:09:44  Zum letzten Beitrag
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Geierkind

AUP Geierkind 26.11.2007
Ich bin tot
uhh, das ist hart, seit wann?
seit 2 Jahren jetzt
Ich war auch mal tot, aber nur für 10 Minuten

Das war geil fröhlich
12.02.2007 11:42:57  Zum letzten Beitrag
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BurnS

onkelburns
Wir müssen alle sterben.
12.02.2007 11:42:59  Zum letzten Beitrag
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-Smog-

smog
 
Zitat von MrWho

 
Zitat von -Smog-

Kaufen

Kaufen

Kaufen

Und lesen!
Und dann erstmal auf den Tot 'freuen'.




klär mich mal auf, wie muss ich mir das vorstellen?
also was gibts da für Praktiken und wie sind die Erfahrungenn?

mit meinem beschränkten Wissen über außerkörperliche Erfahrungen kann ich mir darunter nur geistigen Selbstbetrug vorstellen...




Kauf dir die drei Bücher und lese sie nach der Reihe durch.
Wirst du ganz sicher, und das schwöre ich dir, NICHT bereuen!
Und teuer sind die Bücher auch nicht gerade!

Teil 2 und 3 sind interessanter als Teil 1, aber um den Ausgangspunkt und den Zusammenhang zu verstehen sollte man unbedingt auch den ersten Teil lesen!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Smog- am 12.02.2007 11:50]
12.02.2007 11:48:59  Zum letzten Beitrag
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Krylle

Deutscher BF
 
Zitat von BurnS

Wir müssen alle sterben.



Bring nen Merch-Artikel zum Thema Tod raus.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Krylle am 12.02.2007 12:18]
12.02.2007 12:18:12  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
<- Christ. Frage beantwortet? Gut.
12.02.2007 12:39:12  Zum letzten Beitrag
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Achse-des-boesen

Leet
Ich fände ja die Scheibenwelt-Regelung zum Tod gut. Jeder bekommt einfach das, was er glaubt bekommen zu müssen.

Tod sein ist so wie schlafen, nur ohne Träume und ohne Erwachen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achse-des-boesen am 12.02.2007 12:44]
12.02.2007 12:43:40  Zum letzten Beitrag
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TheRealPlextor

therealplextor
Nur damits mal wieder einer gesagt hat und ich hier nicht komplettes Kopfau kriege:
Tod: Konzept des Nichtlebens, der Junge mit der Kapuze und der Sense
tot: Zustand, Adjektiv, nicht-lebend-sein-tun.

Nicht existent:
tod
Tot

Der nächste der schreibt, er sei dann irgendwann Tod soll mir bitte seinen Gewerkschaftsausweis der paranormalen Wesen e.V. zeigen.


Im weiteren:
Wir werden alle sterben.
12.02.2007 13:00:37  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Nach dem Tod ist tot - Schluß, aus, Ende, nix mehr.

Entweder hat man Kinder in die welt gesetzt oder sonst im Diesseits bleibenden Eindruck, bleibende Werke hinterlassen - so kann man fortleben oder sich im übertragenen Sinne unsterblich fühlen, oder einfach zufrieden sein mit dem, was man -nicht nur für sich selbst- geleistet hat.

Alles andere ist eben wenn Glauben an die Stelle des Denkens als wesentlicher Geistestätigkei tritt.
12.02.2007 13:16:52  Zum letzten Beitrag
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CounterForce

Leet
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

Nein, ich meine nicht, dass ich irgendwas besonderes machen muss, damit ich irgendwie in der Nachwelt existiere, aber ich will mich in meinem Leben entfalten können, meine Erfahrungen machen, Kinder bekommen, Wissen anzuhäufen, Menschen beobachten .... um dann hoffentlich mit einem zufriedenen Blick auf mein Leben werfen zu können ...


dazu eine Sache: Egal, was auch immer du tun wirst, nichts kann dir garantieren, den nächsten Tag noch zu erleben. Niemand kann sicher sagen, wann der Todeszeitpunkt gekommen sein wird. Das kann plötzlich und unerwartet kommen oder ein langsamer Prozess sein.
Und niemand kann dir garantieren, dass du irgendwann einen zufriedenen Blick auf dein Leben werfen kannst, niemand kann garantieren das du überhaupt noch dazu kommst, einen Blick auf dein Leben zu werfen.

Kurz: Es ist nur eine Sache garantiert: Der Tod

 


Na ja, worauf ich hinaus möchte, was denkt ihr zu diesem Thema, was für Erfahrungen habt Ihr? Was glaubt ihr wird nach dem Tod kommen? Und ich bitte religiöse Diskurse auf ein Minimum zu reduzieren, jeder darf sein eigenen Glauben behalten, und beweisen kanns eh niemand.



Meine Meinung:
Der Tod beendet nicht alles. Es gibt ein Leben nach dem Tod. Während der Zeit auf der Erde legt der mensch fest, wo er nach dem tod sein wird. Entweder im Himmel oder in der Hölle. Wenn man nichts tut, dann wird es die Hölle sein.
Man kann sich nicht aus eigener Kraft in den himmel befördern.

Alle Menschen haben aber die Möglichkeit, in den Himmel zu kommen. Dazu muss man aber ein paar Dinge verstehen und für sich annehmen.

1: Jeder Mensch, egal ob es der Papst ist, oder ein Massenmörder, ist ein Sünder. Die Folge der Sünde ist der Tod. Deshalb braucht man ein "neues" Leben.
2: Jesus ist für die Sünden am Kreuz gestorben. Er hat dies freiwillig getan. Niemand hat einen Anspruch darauf gehabt.
3: Um nach dem irdischen Tod, ewiges Leben zu bekommen (d.h. in den Himmel zu kommen) muss man dieses Werk annehmen. Man muss seine Sünden erkannt haben und Gott um Vergebung bitten und Jesus in sein Leben aufnehmen.
Man wird dadurch sicher nicht automatisch zu einem perfekten Menschen, und man wird auch in zukunft noch sündigen. Aber man wird durch diesen Schritt gerettet. Es gibt keine andere Möglichkeit.

Wie gesagt: Das da oben ist meine Meinung. Und ich weiß, das es die Wahrheit ist.
12.02.2007 17:30:42  Zum letzten Beitrag
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Oberoberhexe

Arctic Female
Da nach dem Tod die mühsam aufgebauten Nervenverbindungen im Gehirn so nach und nach verfaulen ist damit auch jedes bisschen Bewusstsein oder Persönlichkeit das man mal hatte weg. Und das ist auch gut so.
Ich persönlich freu mich drauf mich endlich nicht mehr jeden Tag mit all den ganzen nervigen Dingen rumärgern zu müssen die einen so im Allgemeinen quälen. Ruhe und so.
12.02.2007 17:47:47  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Tod - und dann? ( "Der Tod beendet nicht alles." - Properz, Elegien )
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