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Jeffery Deaver ist wirklich ganz nett. Hab ich auch schon 2 oder 3 Bücher gelesen.
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möchte mich dem anschließen
liest sich sehr angenehm und die charaktere sind durchweg klasse
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Uhm, Mass Effect durchgespielt, jetzt hab ich Bock auf Science Fiction ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Ein weites Feld...
die letzten Bücher die ich da gelesen habe sind schon ewig her.
Früher wars mal Battletech Zeug. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
Jedenfalls, zur besseren Einordnung:
foundation von Asimov: jajajajajaja!
neuromancer von Gibson: neduehernichsowarnichsoganzmeindingundbisserlkomisch
Empfehlungen?
Ich schätze mal, Hyperiongesänge?
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| Zitat von Damocles
neuromancer von Gibson: neduehernichsowarnichsoganzmeindingundbisserlkomisch | |
STIAB!
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Bradburys Mars Chroniken und Haldemans Ewiger Krieg?
Gerade Ersteres gehört zu meinen liebsten Sci-Fi Werken. Ist allerdings auch nicht ganz meine Rubrik...
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Hab das meiste, was davon auf deutsch erschienen ist, gelesen. Kann ich uneingeschränkt empfehlen!
Sehr interessantes / abgefahrenes Universum und sehr gute Geschichten!
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Damocles
neuromancer von Gibson: neduehernichsowarnichsoganzmeindingundbisserlkomisch | |
STIAB!
![](img/smilies/icon8.gif)
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Ich habe mich jetzt tatsächlich bis zum Ende durchgequält nach dem MIMIMI vorher. Definitiv ein Buch was ich keinem Menschen empfehlen werde. Ich hatte immer das Gefühl die Hälfte der Drogen die im Buch genommen werden hat auch der Autor selber versucht beim Schreiben. Selten so ein wirres Stück gelesen. Dabei fand ich die Story selber sogar ganz interessant, aber der Auto hat sie mir einfach kaputtgeschrieben ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
Naja, mal das nächste probieren, entweder das zweite Zwerge-Buch oder die Dresden Files aufholen...
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| Zitat von Damocles
Uhm, Mass Effect durchgespielt, jetzt hab ich Bock auf Science Fiction ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Ein weites Feld...
die letzten Bücher die ich da gelesen habe sind schon ewig her.
Früher wars mal Battletech Zeug. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
Jedenfalls, zur besseren Einordnung:
foundation von Asimov: jajajajajaja!
neuromancer von Gibson: neduehernichsowarnichsoganzmeindingundbisserlkomisch
Empfehlungen?
Ich schätze mal, Hyperiongesänge? ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Richard Morgan, schreibt zwar kein klassisches Raumschiff-SciFi, eher so die Terminator-Richtung
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kurze Frage;
ich wollte die Hawkings Bücher lesen;
kurze Geschichte der Zeit
Universum in der Nussschale
welches zuerst, ist eins besser/schlechter?
könnt ihr abraten?
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desweiteren habe ich gerade "das Boot" von Buchheim durch, geniales Buch.
Wenn man allerdings mehr davon sucht findet man 34823 Uboot-Bücher, kann hier jemand was empfehlen?
Ist man wirklich schwer enttäuscht wenn man im Anschluss "Die Festung" von Buchheim liest?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 26.02.2010 10:49]
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Beide lesen würd ich sagen!
Egal welche Reihenfolge, aber lesen musst du sie.
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eine kurze geschichte der Zeit ist vorher rausgekommen und ich meine, im Universum in der Nussschale nimmt er noch Bezug auf die Kurze Geschichte der Zeit, aber nichts dramatisches.
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| Zitat von Sniedelfighter
eine kurze geschichte der Zeit ist vorher rausgekommen und ich meine, im Universum in der Nussschale nimmt er noch Bezug auf die Kurze Geschichte der Zeit, aber nichts dramatisches.
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so ist es.
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Reynolds: naja, lieber erstmal was "einzelnes", und ich kenn mich: bei sowas kauf ich mir gleich alle Bände ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Mars-Chroniken: schreckt mich die Kurzgeschichtensammlung irgendwie etwas ab.
Ewiger Krieg: hatte ich damals sogar im Lesezirkel vorgeschlagen ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Ich denk mal, es wird dann halt Hyperion. Find das Buch nur relativ teuer
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SChon klar, habs gestern im Laden auch durchgeblättert. Recht edles Papier, aber mir wäre "normales" Papier und dafür 5¤ billiger halt lieber
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Die Hawking Bücher symbolisieren für mich das schlechteste an dem Status, den Naturwissenschaften bei uns haben. Die Bücher machen nämlich nur dann überhaupt irgendwelchen Sinn, wenn man Naturwissenschaften als Religion betreibt. "Verstehen" kann man die beschriebenen Phänomene und ihre naturwissenschaftliche Interpretation ganz sicher nicht, wenn man die Bücher als Laie liest; man kann nur glauben was drin steht. Sie funktionieren eigentlich nur als Bibel-Ersatz für sich-für-was-besseres-haltende (meist 15 jährige nerdige) Atheisten.
Für jemanden, der tatsächlich in der Lage ist die Physik da hinter zu verstehen gibt es ganz sicher bessere Bücher.
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Was willst du auch anderes machen? Du kannst einem Laien das ganze nicht richtig erklären. Du musst vereinfachen, veranschaulichen bis sich die Balken biegen. Dass man dann irgendwann auf Glaubwürdigkeit angewiesen ist, ist schade, aber nicht anders machbar. Es ist halt nicht wie bei dem Stoff, den wir in der Physikshow präsentiert haben, wo jeder sofort an den Experimenten sehen kann: "Ja, super, das funktioniert ja!" - Astronomie und Kosmologie kann halt nur beobachten. Und Sachen aus dem Mikrokosmos sind ähnlich wenig eingängig. Was sollte man denn deiner Meinung nach machen? Die Forscher in einen Elfenbeinturm sperren und nicht mehr versuchen lassen, ihre komplexen Probleme einem Laien mitzuteilen?
It's like a fingerprint, only bigger. And funnier.
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| Zitat von Flatline
Für jemanden, der tatsächlich in der Lage ist die Physik da hinter zu verstehen gibt es ganz sicher bessere Bücher.
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Ehrlich? ![mit den Augen rollend](./img/smilies/icon18.gif)
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 26.02.2010 12:52]
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| Zitat von Damocles
Uhm, Mass Effect durchgespielt, jetzt hab ich Bock auf Science Fiction ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Die Bücher von Drew Karpyshyn könnten dir evtl. gefallen. Lead Writer bei Bioware.
/e: Oder halt die englischen Originale.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sinister.sinner am 26.02.2010 12:54]
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Ne, der schreibt ja scheinbar nur Franchise Bücher, das will ich nicht.
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| Zitat von Flatline
Die Hawking Bücher symbolisieren für mich das schlechteste an dem Status, den Naturwissenschaften bei uns haben. Die Bücher machen nämlich nur dann überhaupt irgendwelchen Sinn, wenn man Naturwissenschaften als Religion betreibt. "Verstehen" kann man die beschriebenen Phänomene und ihre naturwissenschaftliche Interpretation ganz sicher nicht, wenn man die Bücher als Laie liest; man kann nur glauben was drin steht. Sie funktionieren eigentlich nur als Bibel-Ersatz für sich-für-was-besseres-haltende (meist 15 jährige nerdige) Atheisten.
Für jemanden, der tatsächlich in der Lage ist die Physik da hinter zu verstehen gibt es ganz sicher bessere Bücher.
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ich war ehrlich gesagt auch nicht so begeistert von den büchern.
ich hab sie gelesen, aber keinen besonderen Mehrwert daraus gewonnen, noch könnte ich irgendetwas daraus sinnvoll wiedergeben.
also lies sie ruhig wenns dich interessiert, aber erwarte nicht, dass du danach die welt besser verstehst oder gar höhere physik.
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wer für die allgemeinheit geschriebene bücher über physik, das universum oder was weiß ich liest und meint damit der pro auf dem gebiet zu werden hat eh n schuß
ich, als physik laie, fand simon singh - big bang unterhaltsam und lehrreich aber natürlich sind derartige bücher in keinster weise mit nem studium des entsprechenden gebiets zu vergleichen
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ich kann "fermats dunkler raum" weiterempfehlen. Das buch geht auch mehr auf die lebensumstände der Mathematiker ein.
zB. haben einige Mathematiker großes für die Mathematik geleistet haben später selbstmord begangen. ein genie zu sein und erfolg in seinem gebiet zu haben scheint doch nicht alles im leben zu sein...
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ich fand fermats letzter satz von singh auch nicht schlecht weil er halt einmal auf den mathematiker eingeht der das problem schlußendlich gelöst und davor die geschichte der mathematik mit, unter anderem, den vorangegangenen lösungsversuchen aufrollt
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| Zitat von Wraith of Seth
Was sollte man denn deiner Meinung nach machen? Die Forscher in einen Elfenbeinturm sperren und nicht mehr versuchen lassen, ihre komplexen Probleme einem Laien mitzuteilen?
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So in etwa, ja. Wenn Physik hilft, ein Auto zu bauen oder sonstwas is ja schön und gut. Aber solange für den Leser des Buchs keine praktische Relevanz gegeben ist (wie z.B. bei Stringtheorie), kann man auch stattdessen obskure post-marxistische Gendertheorie oder sonstwas anderes lesen.
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irgendwie ist das n bischen arg engstirnig, oder?
klar sind die bücher mehr belletristik, denn sachbücher. jedoch geben sie eben auch einem laien einen einblick darin, was überhaupt (möglicherweise) existiert. auf die art werden die einen einfach nett unterhalten und bei anderen wird vielleicht sogar das interesse geweckt, sich mehr und (fachlich) eingängiger mit dem thema zu beschäftigen. du hingegen sagst, dass der dumme pöbel es nicht wissen soll, weil er es nicht verstehen kann.
es gibt immer mittelwege zwischen der kindlich-trivialsten erklärung der der korrekten wissenschaftlichen definition. in manchen bereichen wird man ja sogar dazu gedrängt, dass man gewisse vergänge nicht verstehen soll.
du widersprichst ja damit letzten endes sogar der existenzberechtigung der meisten kinderbücher - "sie sind zu doof, um es im kern zu verstehen, also brauchen sie es nicht zu wissen". ehrlicht gesagt wäre ich heutzutage doch um einiges "dümmer", wenn ich nicht durch trivialisierte fachliteratur an gewisse themen herangeführt worden wäre - allein, weil ich vom fleck weg die lust verloren hätte, wäre ich direkt mit der hardcore materie konfrontiert worden.
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Gerade lese ich:
![](http://www.abload.de/img/694-die-buecherdiebindd2c.jpg)
Ein wirklich schönes Buch.
Den Tod muss man nicht fürchten. Er ist nämlich, wie er als Ich-Erzähler von sich selbst in einer Vorbemerkung sagt, „bemüht, dieser ganzen Angelegenheit eine fröhliche Seite zu verleihen“. Nur hätten die meisten Menschen „einen tief sitzenden Widerwillen, der es ihnen unmöglich macht, mir zu glauben, so sehr ich auch versuche, sie davon zu überzeugen“. Mit einem weiteren Vorurteil räumt der Tod gleich zu Beginn auf, dass ihm nämlich die Menschen gleichgültig seien. Im Gegenteil. Ab und zu, so erfahren wir, braucht er sogar eine Auszeit, um sich abzulenken. „Ihr wollt wissen“, fragt er, „wovon ich mich ablenken muss? (… Es sind die übrig gebliebenen Menschen. / Die Überlebenden.“ Eine solche Überlebende, „eine Expertin im Zurückbleiben“ ist die neunjährige Liesel Memminger. Von ihr handelt dieses wunderbare Buch. Zum ersten Mal begegnet der Tod der neunjährigen Liesel 1939 am Grab ihres kleinen Bruders, wo sie auch ihre Karriere als Bücherdiebin beginnt: Mit Hilfe des Handbuchs für Totengräber lernt sie das Lesen und muss fortan immer wieder Bücher stehlen. Sie „rettet“ auch welche -- vor den Flammen der Nazis. Und hin und wieder bekommt sie auch welche geschenkt. Ihre Liebe zu Büchern muss es sein, die den Tod, der sich selbst hier als großer Erzähler erweist, die Liesel lieb gewinnen lässt. Während um sie herum Bombenhagel alles in Schutt und Asche legen, findet sie Schutz im Keller – und in ihren Büchern.
Bin zur Hälfte durch und sehr begeistert.
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Mein Problem mit der ganzen Sache ist hauptsächlich dieses:
Gerade diejenigen, die selber nur sehr grundlegendes Wissen über Naturwissenschaften haben glauben an sie, wie an eine Religion. Ich sehe die Aufklärung in dieser Hinsicht als gescheitert an, dass Bücher wie das von Hawking sich so gut verkaufen ist für mich der Beweis, dass die Leute irgendetwas glauben wollen, völlig abseits von verstehen oder gar selber denken.
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| Zitat von Mountainbiker
Gerade lese ich:
http://www.abload.de/img/694-die-buecherdiebindd2c.jpg
Ein wirklich schönes Buch.
Den Tod muss man nicht fürchten. Er ist nämlich, wie er als Ich-Erzähler von sich selbst in einer Vorbemerkung sagt, „bemüht, dieser ganzen Angelegenheit eine fröhliche Seite zu verleihen“. Nur hätten die meisten Menschen „einen tief sitzenden Widerwillen, der es ihnen unmöglich macht, mir zu glauben, so sehr ich auch versuche, sie davon zu überzeugen“. Mit einem weiteren Vorurteil räumt der Tod gleich zu Beginn auf, dass ihm nämlich die Menschen gleichgültig seien. Im Gegenteil. Ab und zu, so erfahren wir, braucht er sogar eine Auszeit, um sich abzulenken. „Ihr wollt wissen“, fragt er, „wovon ich mich ablenken muss? (… Es sind die übrig gebliebenen Menschen. / Die Überlebenden.“ Eine solche Überlebende, „eine Expertin im Zurückbleiben“ ist die neunjährige Liesel Memminger. Von ihr handelt dieses wunderbare Buch. Zum ersten Mal begegnet der Tod der neunjährigen Liesel 1939 am Grab ihres kleinen Bruders, wo sie auch ihre Karriere als Bücherdiebin beginnt: Mit Hilfe des Handbuchs für Totengräber lernt sie das Lesen und muss fortan immer wieder Bücher stehlen. Sie „rettet“ auch welche -- vor den Flammen der Nazis. Und hin und wieder bekommt sie auch welche geschenkt. Ihre Liebe zu Büchern muss es sein, die den Tod, der sich selbst hier als großer Erzähler erweist, die Liesel lieb gewinnen lässt. Während um sie herum Bombenhagel alles in Schutt und Asche legen, findet sie Schutz im Keller – und in ihren Büchern.
Bin zur Hälfte durch und sehr begeistert.
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Ja, ist ein tolles buch!
ich hab den Anfang mit meiner damaligen freundin gelesen und ihr daraus oft vorgelesen.
leider ist aus der beziehung nichts geworden und das buch liegt unfertig bei ihr rum
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Thema: Der allgemeine Bücherthread ( lesen biltet ) |