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Was tun?
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Hallo 
Hab da mal ne Frage.
Ich studiere derzeit Jura und komme nun ins 5. Fachsemester. Eigentlich müsste ich gerade an meiner Strafrechts-Hausarbeit sitzen. Tue ich aber nicht. Daneben habe ich noch zwei Nebenjobs (18h/Woche), die ich allesamt weitgehend von zu Hause erledigen kann. Leider ist es nun so, dass ich mich nicht motivieren kann, entweder das eine oder das andere zu tun. Meine Nebenjobs kriege ich auch mit der Hälfte der vereinbarten 18h pro Woche gebacken und mache sie meist auf den letzten Drücker. Meine Hausarbeit habe ich erst zu einem Drittel fertig und habe sie seit vier Wochen nicht mehr angerührt - der Abgabetermin naht.
Ich bin mein ganzes Leben mit dieser Methode gut gefahren, habe z.B. drei Tage vor den Abiprüfungen angefangen zu lernen und habe gute Noten abgesahnt aber langsam merke ich, dass es so nicht weitergehen kann, ich habe nämlich Angst z.B. spätestens im Staatsexamen große Probleme zu bekommen, wenn ich es nicht endlich schaffe, vernünftig zu werden.
Mein Tagesrhythmus ist seit langer Zeit auch im Arsch, ich kann kaum vor 12 Uhr morgens aufstehen und bin dann den ganzen Tag über dementsprechend müde.
Naja, genug gejammert, manchen von Euch gehts sicherlich ähnlich und da wollte ich einfach mal fragen, wie Ihr damit klargekommen seid oder was Euch dazu bewegt hat, den Lebensstil zu ändern.
Bitte keine Flames, kkthxbai, gl&hf, Thread frei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chemie-Ali am 22.08.2009 19:01]
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Geht mir genauso. Wird mit der Zeit immer schlimmer, dass ich wichtige Dinge einfach noch weiter vor mich herschieb und der Druck in mir wächst dabei aber nicht, was sogesehen halt irgendwie scheiße ist, weil es halt immerhin so war, dass dieser Druck mich dann bewegt hat doch etwas zu tun. Aber irgendwie führt das ganze in eine Egalität.
Noch komm ich damit über die Runden, aber besser wird es nicht /o\
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Ich sollte seit 2 Monaten was beim Bürgeramt abgeben.
Wenn ich mich mal zu etwas motiviere hälts meistens nur wenige Minuten an.
Gerade wollt ich mein Zimmer aufräumen und schon wieder häng ich vorm Pc und langweile mich eigendlich nur aber auf aufräumen hab ich schon wieder keine Lust mehr.
Sonst fällt mir noch das ein:
http://nibbler.de/texts/antiverpeilhowto.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bennix am 22.08.2009 19:17]
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Oh da fällt mir ein ich will seit nem Monat mal auf die Bank.
Hat auch noch im Winter zeit...
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Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, womit ich meine freie Zeit verbringe.
Die meiste Zeit geht wohl auf den PC drauf (Foren, Blogs, Youtube, Studivz, ...), manchmal auch unter der Woche ne Party bis früh morgens, dann noch die Freundin.
Immerhin schaffe ich es, alle meine Unterlagen und Rechnungen etc. fein säuberlich sortiert und eingeheftet zu haben. Ist doch schon auch mal was  .
Und jeden morgen, wenn ich mich wieder um 12 Uhr aus dem Bett quäle, sage ich mir, morgen stehst du um 7 Uhr auf, presst dir nen O-Saft und gehst joggen ... Aber irgendwie haut das so nicht hin.
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Auf den Hintern setzen und anfangen, sich Zeiten zu setzen... So hart das kling, aber geh um 11 ins Bett und steh um 7 auf. Lass den Rechner aus, wenn Du kannst. Geh in die UB statt Zuhause zu arbeiten.
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Mit kurzfristigem Lernen wirst du im Staatsexamen und auch in den großen Klausuren nichts reißen, dafür ist es viel zu viel und viel zu komplex. Ich habe auf beide Examina jeweils mindestens ein Jahr nur der Lernerei gewidmet, mit Repetitorien und so weiter, und auch meine Nebenjobs beendet.
Wenn du dich motivieren willst, brauchst du eine Auszeit. So richtig. Nicht nur 3 Tage hier gammeln, da Party, dort Blablub, sondern 2 Wochen (Minimum!) wirklich weg von allem gehen, am Besten ins Ausland.
Nur das tankt die Akkus wieder auf, bringt auch den Rhythmus wieder ins Lot.
Was die Aufschieberei angeht, das ist supergefährlich. Fang gar nicht erst damit an, sozusagen 
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| | Zitat von -rantanplan-
Mit kurzfristigem Lernen wirst du im Staatsexamen und auch in den großen Klausuren nichts reißen, dafür ist es viel zu viel und viel zu komplex. | |
Da hast Du recht... Ich war sogar so verplant, dass ich im dritten Semester vergessen habe, mich zu den Klausuren anzumelden. Mein Grundstudium hab ich zum Glück trotzdem in der Regelzeit bestanden, weil ich noch automatisch für ne Wiederholungsklausur angemeldet war, zu der ich im 2. Sem. nicht erschienen war .
| | | Wenn du dich motivieren willst, brauchst du eine Auszeit. So richtig. Nicht nur 3 Tage hier gammeln, da Party, dort Blablub, sondern 2 Wochen (Minimum!) wirklich weg von allem gehen, am Besten ins Ausland. | |
Meinst Du, ne Auszeit nehmen und in der Zeit nichts tun, oder einfach mal wegfahren und sich dort den Aufgaben widmen?
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Ich meinte das hier wörtlich:
| | Zitat von -rantanplan-
2 Wochen (Minimum!) wirklich weg von allem
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Das ist übrigens arbeitswissenschaftlich erwiesen. Wenn du partout nicht weg von der Materie willst - lies Kommentare und die Gesetzesbegründung zu § 7 II BUrlG...
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| | Zitat von Chemie-Ali
Mein Tagesrhythmus ist seit langer Zeit auch im Arsch, ich kann kaum vor 12 Uhr morgens aufstehen und bin dann den ganzen Tag über dementsprechend müde.
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Du musst deinen eigenen Rhythmus finden, bei dem du ein möglichst großes Maß an Produktivität erreichst. Um 7 Uhr aufzustehen weil alle das machen hilft nicht weiter. In der Zeit der Diplomprüfungen sah das bei mir so aus: 11 Uhr aufstehen, Haushalt machen, einkaufen, Essen kochen usw. Nachmittags so um 4 zwei Stunden was gemacht bis die Simpsons anfingen oder ich zum Sport ging. Dann ab 20 oder 21 Uhr weiter bis um 2 oder 3 mit ein paar kurzen Pausen und dann ins Bett. Das hat mir effektiv 7 bis 8 Stunden Lernzeit pro Tag gebracht. Mehr Zeit fürs Lernen hätte mir persönlich nicht weitergeholfen, weil ich da meine Aufnahmegrenze erreicht habe.
Ziele zu stecken halte ich auch für sinnvoll, und zwar gleich tageweise. Wenn man sich wochenweise Ziele setzt und dann 6 Tage rumdümpelt um am siebten Tag zu kapieren dass man das alles nicht schafft, hat es keinen Wert. Außerdem kann man realistischer einschätzen was man am nächsten Tag schaffen kann, wenn man weiß wieviele Stunden man Zeit hat. Trotzdem macht es sicher Sinn größere Zwischenziele wochen- oder monatsweise zu definieren, aber wichtig ist doch dass man es schafft sich jeden Tag an seine Arbeit ranzusetzen und nicht die Zeit zu vertrödeln.
Ich war auch so ein Typ, der viel Zeit gerne sinnlos verplämpert hat. Was mir geholfen hat waren realistische, gut durchdachte Zeitpläne und Arbeitsabläufe. Mittlerweile habe ich das so gut im Griff, dass sich die Arbeit wie von selber organisiert. Und mein Tagesrhythmus hat sich dank Arbeitszeiten auch wieder "normalisiert".
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Motivationsschritt 1: p0t Account Sperren
Ich lern gerade eigentlich Biochemie. Naja da ich hier gerade poste wohl doch eher nicht.....
Ne mal im Ernst: Es ist scheiß egal wann du aufstehst, es bringt gerade beim Lernen gar nichts sich am frühen Morgen aus dem Bett zu quälen und dann todmüde vor den Büchern zu sitzen. Das hab ich auch jetzt ne Weile versucht weil meine Freundin halt ne Frühaufsteherin ist. Hat mich aber im Endeffekt nur um 2,5 Wochen in Verzug gebracht weil der ganze Tag einfach für mich am Arsch war. Und ansonsten mal ne richtige Auszeit nehmen stimmt wirklich. Das steht bei mir nach der letzten Prüng auch an.
So gesehen: Viel Glück, und einfach versuchen so gut wie möglich zu arbeiten. Wenns irgend jemand gibt der sonst gerade auch hammermäßig arbeiten sollte, schließ dich doch mit dem kurz. Hat mir auch schon ein paar mal geholen sich einfach mit jemandem zu treffen der auch übelst ackern muss und einfach nur zu 2. dasitzen und arbeiten. Muss nichtmal die gleiche Richtung sein. Hauptsache man hat jemand der einen ein bisschen mitzieht. ( Die Person sollte aber kein Tiefpunkt haben sonst gibts ne Katastrophe).
So ich verkrümel mich wieder hinter die Bücher!
¤ Eintrag von sinnlosem Gelaber erweitert um richtigen Ratschlag
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von freak2k am 22.08.2009 23:59]
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Seit 2 Wochen mehr als 10 Stunden pro Tag am arbeiten/lernen (Bachelorarbeit) - irgendwann ist der Druck genug gross
Ich hau mir jeweils Termine in die Woche - Sport, Kollegen, Raus etc. Steh ich am morgen auf und habe den ganzen Tag nur für die Arbeit, klappt das nicht. Und auch wenns nur ist: "Um 15:00 einkaufen".
Und immer schön entspannen zwischendurch. Vorhin ne Stunde im Whirlpool mit nem Bier (dafür dann 1 Std im Eimer weil ich nicht mehr programmieren konnte ). Und spezielle Drinks (Energy Drink, Fruchtsäfte etc.) helfen mir auch, die machen mich irgendwie happy
¤ Ach ja: Morgens bis 10 ausschlafen, danach paar Stunden arbeiten, kochen, arbeiten, Sport/Alternative, arbeiten, kochen und dann bis in die Nacht arbeiten. Ist ideal für mich...
¤2: Ich brauch auch immer wieder mal ein Ortswechsel. Lernen -> Ab in die Natur mit dem Bike, gelernt wird dann auf einer Wiese, auf dem Jägerstand etc. Im letzten Monat war ich mal für ein paar Tage in einer anderen Stadt und in den Bergen am arbeiten. Immer am selben Ort macht mich träge und müd...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von BuddelWilli3 am 23.08.2009 0:03]
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Wollte nur kurz anmerken, dass ich das mit "steh um sieben Uhr auf" geschrieben habe, weil es sich eben nicht so anhört, als ob er Nachts gut lernen kann - er hängt halt im Internet oder macht Party. Da muss man auch mal Verzicht üben und statt dessen ins Bett gehen...
Pfui, ich höre mich ja schon richtig spießig an  Ich hatte eine Zeitlang das Problem, dass ich zu früh ins Bett gegangen bin und Morgens dann noch eine Stunde vergammeln musste, bevor ich ins Büro durfte 
Nu hab ich einen eigenen Schlüssel
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ich habe genau das gleiche problem!
müsste eigentlich chemie lernen, da ich die semesterabschlussklausur vom pharmaziestudium nicht gepackt hab 
stattdessen gammel ich aber einfach nur rum, und davon sehr viel im netz (studivz etc.)
und ich fühl mich auch nicht gut dabei
ein schlechtes gewissen habe ich also schon mal, nur ist es nicht groß genug, um mich zum lernen zu zwingen.
darüberhinaus habe ich das gefühl, dass ich weniger feiern gehen sollte
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Kennt ihr das, wenn ihr eure Emails nachschaut und keine neuen Nachrichten im Postfach sind, und anschließend nach zehn Minuten wieder nachschaut?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flo@chil.out am 23.08.2009 0:18]
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| | Zitat von Flo@chil.out
Kennt ihr das, wenn ihr eure Emails nachschaut und keine neuen Nachrichten im Postfach sind, und anschließend nach zehn Minuten wieder nachschaut?
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hehe ja kenne ich
ich gucke da ständig rein und ärger mich dann auch, wenn es spam ist!
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Laß' Dich nicht hängen, raff' Dich auf! Entweder Du hörst auf Rantanplans Tipp und nimmst Dir eine klare aber begrenzte Auszeit und klotzt dann wieder ran oder Du machst Dich sofort und ohne Umwege an die Sache ran und planst aber schon jetzt eine solche Auszeit für später, wenn sie besser passt.
Ich weiß wovon ich rede. Hatte im Studium genau die gleiche Scheiße am Bein. Wollte damals zusätzlich noch meiner hart an ihrem Diplom arbeitenden Freundin beweisen, dass es auch mit weniger Engagement geht (so wie in der Schule - so gut wie nix für's Abi gelernt und mit einem 2.0'er Schnitt abgegangen). War damals (eigentlich nebenbei) Star Craft Betatester, habe eine horrend hohe Telefonrechnung verursacht (DSL gab's damals noch nicht) und sonst nix auf die Reihe gekriegt.
Es hat mich nach dem abgebrochenen Studium (wäre sonst ohnehin exmatrikuliert worden) Jahre gekostet, mir eine berufliche Karriere aufzubauen, die nicht von dem Manko keinen Studienabschluss und auch keine abgeschlossene Berufsausbildung zu haben, überschattet wird. Sowas braucht kein Mensch!
Also, mach' was dagegen ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [4T2]Babelfish am 25.08.2009 7:54]
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Schreib endlich Deine Hausarbeit, sonst komm ich vorbei und brech Dir die Kniescheiben.
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Was mir seit nem Jahr oder so richtig gut hilft, ist es einen Kalender zu führen, in dem ich alle Aufgaben und Termine eintrage. Das hat zum einen den Vorteil, dass man nichts mehr vergisst und zum Anderen ist es äußerst befriedigend, wenn man eine Aufgabe als abgeschlossen markieren kann oder am ende eines Monats auf den Kalender blickt und sieht was man so alles getan hat. Das ist fast wie Achievments zu sammeln. Benutze mein Handy in Kombi zu Outlook als Kalender/Aufgabenliste und dank synchronisierung klappt das formidabel!
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Ich glaube fast jeder Student kennt das leidige "Aufschieben". Und langsam glaube ich, dass es da kein Patentrezept gibt. Bei mir isses so: Hab in der Schule nie lernen müssen, bin so durchgerutscht bzw. ganz gut klargekommen.
An der Uni rächt sich das natürlich gewaltig. Nach den ersten drei Semestern hatte ich dann riesen Probleme mit mir selber, weils so einfach nicht weitergehen konnte. Nur bringt dieser selbst verursachte Stress dann meistens nur noch mehr Ärger.
Mir hats geholfen, erstmal zu erkunden, womit man eigentlich seine Zeit verplempert: Blogs, Serien (Top Gear ), Zocken
Hab meistens morgens vorm Rechner gesessen und gedacht: "Ach viel zu früh zum Lernen, erstmal Frühstücken/nerden etc." Leider zog sich dass dann gerne mal 6-8 Stunden hin, bis meine Freundin nach hause kam...
Meine aktuelle Strategie:
- Rechner auslassen (wenns geht)
- Gut(!!) frühstücken
- Wenn Rechner an: Feedreader für Blogs benutzen (so braucht man nicht drölfzig Seiten im 2-Minuten-Takt abgrasen)
- klare Belohnungen festsetzen (Hefeweizen am Abend )
- Größter Punkt: keinen innerlichen, negativen Stress aufbauen, sondern im Zweifelsfall durchatmen, kurz überlegen wo man steht und wo man hinwill etc. Zusätzlich: Eigene "Lernattitüde" aufbauen
Liste! Motivierende Musik!
- Survivor - Eye of the Tiger
- Amon Amarth - Guardians of Asgaard
- Drowning Pool - Bodies
- Allman Brothers - Jessica
- Kataklysm - Ambassador of Pain
Vorschläge?
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| | Zitat von plastic.jesus
Liste! Motivierende Musik!
- Survivor - Eye of the Tiger
- Amon Amarth - Guardians of Asgaard
- Drowning Pool - Bodies
- Allman Brothers - Jessica
- Kataklysm - Ambassador of Pain
Vorschläge?
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Paul Stanley - Live to win
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Survivor - No Easy Way Out
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| | Zitat von BuddelWilli3
Seit 2 Wochen mehr als 10 Stunden pro Tag am arbeiten/lernen (Bachelorarbeit) - irgendwann ist der Druck genug gross
Ich hau mir jeweils Termine in die Woche - Sport, Kollegen, Raus etc. Steh ich am morgen auf und habe den ganzen Tag nur für die Arbeit, klappt das nicht. Und auch wenns nur ist: "Um 15:00 einkaufen".
Und immer schön entspannen zwischendurch. Vorhin ne Stunde im Whirlpool mit nem Bier (dafür dann 1 Std im Eimer weil ich nicht mehr programmieren konnte ). Und spezielle Drinks (Energy Drink, Fruchtsäfte etc.) helfen mir auch, die machen mich irgendwie happy
¤ Ach ja: Morgens bis 10 ausschlafen, danach paar Stunden arbeiten, kochen, arbeiten, Sport/Alternative, arbeiten, kochen und dann bis in die Nacht arbeiten. Ist ideal für mich...
¤2: Ich brauch auch immer wieder mal ein Ortswechsel. Lernen -> Ab in die Natur mit dem Bike, gelernt wird dann auf einer Wiese, auf dem Jägerstand etc. Im letzten Monat war ich mal für ein paar Tage in einer anderen Stadt und in den Bergen am arbeiten. Immer am selben Ort macht mich träge und müd...
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jaja die bachelorarbeit-zeit...einen so kaputten "tagesablauf" hatte ich noch nie. eigentlich hab ich immer in der nacht gearbeitet, bis die sonne aufgegangen ist dann bis 12uhr pennen und weiterarbeiten, essen bestellen, weiter arbeiten. dann mal früher ins bett und um 3uhr in der nacht aufwachen mit einer guten idee und dann weiterarbeiten
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Interessante Wende, die der Thread inzwischen nimmt ...
Jetzt hört der Threadstarter bestimmt den ganzen Tag (motivierende) Musik ... 
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man muss den thread halt irgendwie interessant halten 
ich hab ausnahmsweise drinnen geraucht während der arbeit, das hat mich motiviert! 
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
Schreib endlich Deine Hausarbeit, sonst komm ich vorbei und brech Dir die Kniescheiben.
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Haha .
| | Mir hats geholfen, erstmal zu erkunden, womit man eigentlich seine Zeit verplempert: Blogs, Serien (Top Gear peinlich/erstaunt), Zocken
Hab meistens morgens vorm Rechner gesessen und gedacht: "Ach viel zu früh zum Lernen, erstmal Frühstücken/nerden etc." Leider zog sich dass dann gerne mal 6-8 Stunden hin, bis meine Freundin nach hause kam... | |
Genau so siehts auch manchmal bei mir aus, morgens ist es zu früh, um was zu machen. Mittags hat man Hunger. Abends ist es dann zu spät. Nachts muss man schlafen  .
Ihr habt Recht, ich sollte mir klare Ziele und Termine setzen und jetzt - verfickte Scheisse nochmal - setze ich mich an die Arbeit und werde die Scheisse aus dem Sachverhalt rausprügeln.
Ach ja, mehr motivierende Musik als Slayer - Raining Blood brauche ich eigentlich nicht. Also bitte keinen Listenthread hieraus machen .
Und die Sache mit dem selbst verursachten Stress... das ist ziemlich schlimm bei mir. Ich fange dann nämlich an, alles schwarz zu sehen und mache mich unnötig nervös und gereizt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chemie-Ali am 25.08.2009 11:14]
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Ha. Geht mir genauso. Ist einfach richtig heftig wenn man irgendwie doch was tun muss plötzlich nachdem man 20 Jahre vergammelt hat :>
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Muss aktuell für 3 Fächer lernen. Alle 3 eigentlich unmöglich in dieser Zeit lernbar und trotzdem hock ich hier im pOT, schaue Fern oder zocke neuerdings mal mehr.
Die einzige konstante Motivation in den letzten Jahren war immer der Zeitdruck. Bei der Bachelorarbeit habe ich 2/3 der Arbeit in dem letzten 1/3 der Zeit geschrieben. Der Stress hat mich ordentlich mitgenommen, soviel Panik, soviel Leid dann aber zum Glück noch ne gute Note.
Damit das bei der Masterarbeit nicht so wird mach ich mir Stundenpläne und Projektpläne, damit ich möglichst viel zum abchecken habe. Ich glaube es ist, wie einige hier auch bereits geschrieben haben, immens wichtig etwas auf dem Papiert zu haben. Termin/Aufgabenplanung im Kopf führt zu nix.
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| Thema: Motivieren ( Was tun? ) |
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