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| Zitat von Flatline
An Fastnacht darf auch jeder maskiert rumlaufen, da isses scheinbar auch nicht so wichtig mit dem Vermummungsgesetz. Davon abgesehen muss es nicht im Koran stehen, wenn die der Meinung sind das gehört zu ihrer Religion find ich es relativ vermessen ihnen was anderes erzählen zu wollen. Ihr könnt ja auch mal versuchen den Kirchen das Läuten zu verbieten, ist schließlich auch Lärmbelästigung.
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Ich stimme Maurizia zu.
Ich sehe in dem Gesetz auch keine Beschneidung der Religionsfreiheit. Es wird nämlich gar nicht explizit die Burka verboten, sondern _alle_ Kleidungsstücke, die das Gesicht verdecken. Entweder alle oder keins, insofern greift das Gesetz schon ganz richtig.
Ich hatte ja in meinem letzten Post schon gefragt, ob es irgendwelche Hintergründe gibt, warum ausgerechnet die Burka als Beispiel herangezogen wird. Kappu+Sonnenbrille, um Videoüberwachungssystemen zu entgehen oder ähnliches hätte es ja auch getan.
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| Zitat von horscht(i)
Ich stimme Maurizia zu.
Ich sehe in dem Gesetz auch keine Beschneidung der Religionsfreiheit. Es wird nämlich gar nicht explizit die Burka verboten, sondern _alle_ Kleidungsstücke, die das Gesicht verdecken. Entweder alle oder keins, insofern greift das Gesetz schon ganz richtig.
Ich hatte ja in meinem letzten Post schon gefragt, ob es irgendwelche Hintergründe gibt, warum ausgerechnet die Burka als Beispiel herangezogen wird. Kappu+Sonnenbrille, um Videoüberwachungssystemen zu entgehen oder ähnliches hätte es ja auch getan.
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Dann beschneidet es eben die Bürgerrechte. Die Burka ist komplett jenseitig nur mit diesem Gesetz wird genau gar nichts gelöst.
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Ich finde einfach, dass man sich anpassen muß, vor allen Dingen, wenn man sich dazu entschliesst, in einem fremden Land zu leben!
Wenn ich irgendwo Urlaub mache, lese ich mir vorher ja auch Reiseführer durch, damit ich mich den landestypischen Sitten anpassen kann.
Und wenn ein Land die Burka verbietet (noch ist es ja nicht mal durch), dann muß ich mich eben daran halten und mich integrieren... sie können ja weiter Kopftuch tragen und sich bis aufs Gesicht weiter verhüllen.
Man wird bei dem Thema eh auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, aber das ist meine Meinung dazu
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Dann beschneidet es eben die Bürgerrechte.
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Exakt das tut es. Deswegen ja meine Frage nach der Burka. Wird da den Belgiern nur ein Aufreger hingeworfen, um mit dem Gesetz die Grundlage für weitergreifende Überwachungsmaßnahmen zu schaffen?
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Hallo Aysha, du lebst jetzt in einem toleranten Land, zieh dich bitte mal so an wie wir.
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Die Frage ist nun mal, wo du die Grenze setzen willst. Willst du wirklich alles zulassen, was man fundamentalistischen Glaubensauffassungen zuschreiben kann?
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von ~Bulkhe@d~
Dann beschneidet es eben die Bürgerrechte. | |
Exakt das tut es. Deswegen ja meine Frage nach der Burka. Wird da den Belgiern nur ein Aufreger hingeworfen, um mit dem Gesetz die Grundlage für weitergreifende Überwachungsmaßnahmen zu schaffen?
| | Alternativthese (fefe): Um wenigstens ein bisschen Einigkeit zwischen Flamen und Frankophonen zu schaffen, wurde eben ein Gesetz reingeklatscht dem alle zustimmen werden.
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Mein Lieblingsstichwort aus dem Geschichte Leistungskurs:
Negative Integration
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Eine Dokumentation:
Kinder unter Kontrolle
Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen zählen zu den zentralen Problemen der heutigen Gesellschaft. Politiker berufen sich gern auf eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen, die auf einen möglichen Zusammenhang zwischen bestimmten Verhaltensmustern und späterem kriminellen Verhalten hinweist. In Europa, den Vereinigten Staaten und Kanada sucht die Forschung nach den medizinischen Ursachen - seien sie psychiatrisch, neurologisch oder genetisch - für das Gewaltverhalten von Jugendlichen und empfiehlt ein immer frühzeitigeres Screening. So sollen mit einer umfassenden Reihenuntersuchung bei möglichst vielen Kindern schon früh entsprechende Risikofaktoren erkannt werden.
Die Dokumentation stellt die Frage, ob Kriminalität eine Krankheit ist und ob Wissenschaft und Medizin bald Probleme lösen können, die bisher als Domäne von Erziehung und Sozialarbeit galten. Er untersucht den Ansatz der heutigen Verhaltensforschung gegenüber Kindern und Jugendlichen und weist auf mögliche Folgen für die zukünftige Gesellschaft hin.
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| Zitat von Arkhobal
Hallo Aysha, du lebst jetzt in einem toleranten Land, zieh dich bitte mal so an wie wir.
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Ist halt die Frage wer eigentlich der Tolerante sein muss.
Der Besucher eines Landes, der die örtlichen Regeln und Gepflogenheiten tolerieren muss oder die Einwohner eines Landes, die die Regeln und Gepflogenheiten der Besucher aus anderen Ländern tolerieren müssen. Beides gleichzeitig geht ja oft eben nicht.
Schächten wär ja auch wieder ein Beispiel. Religion die man tolerieren muss oder doch Tierquälerei?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 01.05.2010 12:21]
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| Zitat von Badmintonspieler
Die Frage ist nun mal, wo du die Grenze setzen willst. Willst du wirklich alles zulassen, was man fundamentalistischen Glaubensauffassungen zuschreiben kann?
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Ich sehe das eher als Machtinstrument patriarchalischer Strukturen. Deswegen bin ich auch gegen Regelungen, die die Frauen zusätzlich sanktionieren, wenn sie diese Unterdrückungsverhältnisse einfach nur akzeptieren. Man würde sie nur vor die Wahl stellen, daheim oder in der Öffentlichkeit "falsch" und sanktionswürdig zu handeln.
Ich werde langsam recht ärgerlich, dass man unter Vorspiegelung der Religionsfreiheit meist nur Instrumente schafft, die entweder zur Überwachung aller Bürger oder zur Gängelung fast ausschließlich von Muslimen (hier: Musliminnen) mutieren. Währenddessen bleiben die unterdrückerischen Machtverhältnisse unangetastet, weil man sich ansonsten auch mit den selbst gepflegten Machtstrukturen befassen müsste, um das Ungleichgewicht nicht zu sehr auffallen zu lassen.
/@Turrican: Natürlich muss es eine gewisse Anpassung an die örtlichen kulturellen Gegebenheiten geben, genauso wie man sich den klimatischen Bedingungen anpasst.
Man sollte sich aber als Gesellschaft nicht pauschal als tolerant und freiheitlich schimpfen, wenn man diese Anpassung nur symptomatisch und oberflächlich einfordert, während man die Wurzeln der Ungleichbehandlung selbst hegt und pflegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 01.05.2010 12:22]
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Also mit einer Schulpflicht bis zur 10. Klasse, einer verpflichtenden Teilnahme an gemischtem Sport und Schwimmunterricht und einem Verbot von Burka und/oder Kopftuch in öffentlichen und privaten Schulen hätte jedes Kind die Möglichkeit zu erleben, dass man nicht automatisch ein schlechter Moslem/eine schlechte Muslima ist wenn jemand unverhüllt anwesend ist. Oder sogar automatisch sexuell belästigt wird oder welche Sorge auch immer dahinter steht. Kombiniert mit einem verpflichtenden Religionsunterricht, der über alle "wesentlichen" Religionen aufklärt kann man sicherlich einiges für die Gesellschaft erreichen.
Dann besteht wenigstens die Chance auf eine Wahlfreiheit für die Menschen, weil man die Gegenseite kennt.
Und das man nicht maskiert in eine Bank/Post/Behörde/meine Wohnung geht ist jawohl eine Selbstverständlichkeit.
Sicherlich kann es passieren das bei einem Verbot von Burka/Kopftuch einige Menschen nicht mehr auf die Straße dürften (dann sollte man den Menschen auch die Chance geben aus dieser Situation zu entfliehen, wenn sie das möchten).
Aber ich denke das muss man riskieren und mal ganz ehrlich, würden die ganzen Herren der Schöpfung die Einkäufe wirklich selber holen und die Kinder zur Schule bringen bzw. abholen?
Wüsste kein Land in dem es üblich ist permanent ohne Mann zuhause zu sein, außer vielleicht die Ölstaaten, die für jeden Mist einen Lohnsklaven von den Philippinen haben. Da muss man wirklich nie vor die Tür. Nicht einmal für den Einkauf.
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| Zitat von Arkhobal
Hallo Aysha, du lebst jetzt in einem toleranten Land, zieh dich bitte mal so an wie wir.
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Hallo Aysha, du lebst jetzt in einem toleranten Land, aber leider hast Du nichts davon, denn Teil unserer Toleranz ist auch konsequentes Wegschauen.
Wenn ein Mädchen mit 9 Jahren anfängt, wieso auch immer, ihre Reize zu verhüllen, finde ich es ignorant weg zu schauen. Als würden Frauenrechte nur für Europäerinnen gelten.
Das verbieten ist nicht so ohne, aber zumindest muss man das aussprechen können.
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Medien-Hype un ein populistisches Gesetz. Ähnlich wie die Minarett-Debatte in der Schweiz:
Es gibt kaum Burkas in der Öffentlichkeit in Europa. Wie oft habt ihr eine Frau mit Burka in der Öffentlichkeit gesehen?
Hauptsache, die Medien haben wieder etwas zu berichten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Pistolero am 01.05.2010 13:23]
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| Zitat von Pistolero
Es gibt kaum Burkas in der Öffentlichkeit in Europa. Wie oft habt ihr eine Frau mit Burka in der Öffentlichkeit gesehen?
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Kaum Burkas in der Öffentlichkeit???
Also hier sehe ich täglich mindestens 15-20 Frauen in Burka, eher noch mehr.
Kann natürlich sein, dass das jeden Tag die gleichen Frauen sind, das sieht man ja nicht , aber die gehören hier wirklich mittlerweile zum Alltagsbild dazu.
War hier in Aachen allerdings auch das erste Mal, dass ich eine Frau in Burka gesehen habe.
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| Zitat von Pistolero
Medien-Hype un ein populistisches Gesetz. Ähnlich wie die Minarett-Debatte in der Schweiz:
Es gibt kaum Burkas in der Öffentlichkeit in Europa. Wie oft habt ihr eine Frau mit Burka in der Öffentlichkeit gesehen?
Hauptsache, die Medien haben wieder etwas zu berichten.
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In Frankreich gibt es im Moment eine große Diskussion darüber. Also muss dieses Phänomen doch einen gewissen Stellenwert haben, wenn man bedenkte, dass in Frankreich viele Menschen leben, die aus ehemaligen franz. Kolonien stammen.
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| Zitat von Maurizia
| Zitat von Pistolero
Es gibt kaum Burkas in der Öffentlichkeit in Europa. Wie oft habt ihr eine Frau mit Burka in der Öffentlichkeit gesehen?
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Kaum Burkas in der Öffentlichkeit???
Also hier sehe ich täglich mindestens 15-20 Frauen in Burka, eher noch mehr.
Kann natürlich sein, dass das jeden Tag die gleichen Frauen sind, das sieht man ja nicht , aber die gehören hier wirklich mittlerweile zum Alltagsbild dazu.
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Ist in Berlin ebenso - ist ja auch kein Wunder bei dem hohen Anteil an türkischer Bevölkerung in manchen Bezirken.
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Rüttger CDU in Finanzaffäre verwickelt (?)http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,692393,00.html
Gut eine Woche vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen gerät die CDU dort erneut in Erklärungsnöte: Die Bundestagsverwaltung prüft nach SPIEGEL-Informationen mögliche Unregelmäßigkeiten im Wahlkampf vor fünf Jahren. Es droht eine Strafe wegen verdeckter Parteienfinanzierung.
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| Zitat von Flatline
| Zitat von Blaster572
Das Gesetz ist wegen seiner Signalwirkung viel wichtiger, die besagt, dass die freiheitliche Ordnung in Europa nicht dazu missbraucht werden soll, irgendwelchen Religiösen Fanatikern ihre Spinnereien zu erlauben, sondern vor allem der Wahrung des Respekts jedes einzelnen dient.
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"missbraucht"? Da kommt mir das Kotzen, "Spinnerein"...
Das ist eine Beschneidung der Religionsfreiheit, nicht mehr und nicht weniger.
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Schwachsinn. Man sollte die Belgier für ihren Mut loben, menschenverachtende Religionen wie den Islam zu verdrängen.
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| Zitat von Teh Wizard of Aiz
Ist in Berlin ebenso - ist ja auch kein Wunder bei dem hohen Anteil an türkischer Bevölkerung in manchen Bezirken.
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Na ja, immerhin sind Burkas keine türkische Tradition, sondern eher aus dem arabischen Raum.
Aber davon gibt es in Berlin auch reichlich.
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| Zitat von Klimawandel
Schwachsinn. Man sollte die Belgier für ihren Mut loben, menschenverachtende Religionen wie den Islam zu verdrängen.
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Da wird gar nichts verdrängt sondern höchstens versteckt.
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Ich hab noch nie eine Burka in der Öffentlichkeit gesehen. Aber da merkt man mal wieder, wie persönliche Erfahrungen das Bild verfälschen können. Scheint also tatsächlich eine Grundlage für ein solches Verbot zu geben, wie es in Belgien aussieht weiß ich natürlich nicht.
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| Zitat von Klimawandel
Schwachsinn. Man sollte die Belgier für ihren Mut loben, menschenverachtende Religionen wie den Islam zu verdrängen.
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| Zitat von Klimawandel
| Zitat von Flatline
| Zitat von Blaster572
Das Gesetz ist wegen seiner Signalwirkung viel wichtiger, die besagt, dass die freiheitliche Ordnung in Europa nicht dazu missbraucht werden soll, irgendwelchen Religiösen Fanatikern ihre Spinnereien zu erlauben, sondern vor allem der Wahrung des Respekts jedes einzelnen dient.
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"missbraucht"? Da kommt mir das Kotzen, "Spinnerein"...
Das ist eine Beschneidung der Religionsfreiheit, nicht mehr und nicht weniger.
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Schwachsinn. Man sollte die Belgier für ihren Mut loben, menschenverachtende Religionen wie den Islam zu verdrängen.
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Und du bist ein militanter Christ, ja?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 01.05.2010 14:57]
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Nein, wenn dann militanter Atheist, ja ich würde mich sogar als Religionshasser bezeichnen. Religion schaden den Menschen und behindern den Fortschritt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamkritik
| Belgien dient ihr als Vorbild: Die Liberalen-Politikerin Silvana Koch-Mehrin setzt sich für ein Burka-Verbot in Europa ein. Die Vollverschleierung bezeichnet die Vizepräsidentin des EU-Parlaments als "mobiles Gefängnis". | |
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,692396,00.html
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Klimawandel am 01.05.2010 15:09]
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Du kannst ja gerne eine eigene Meinung haben, aber mäßige dich bitte bei deinen Äußerungen und nimm auf andere User Rücksicht. Ich verweise auf die Forenregeln.
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Alle öffentlichen Toiletten (insbesondere an Schulen) würden dem Vorbild von selbstreinigenden Autobahntoiletten folgen und zudem noch eine Art “Duscheinrichtung“ für bestimmte Körperöffnungen anbieten, was zu einer Steigerung der Hygiene und Abnahme an Krankheiten in bestimmten Bereichen führen könnte.
Die Fleischindustrie würde auf “Halal“-Produkte umstellen, da es für einen Nichtmuslim keinen Unterschied macht, ob das Tier geschächtet wurde oder nicht. Das aber hätte enorme Auswirkungen auf die deutsche Exportindustrie!
In bestimmten Bereichen würde über die Verstaatlichung nachgedacht[...].
Das Militär würde umstrukturiert zu einer reinen Verteidigungsarmee, die nicht in fremden Ländern “interveniert“. Das Ansehen Deutschlands würde weltweit wachsen [...] Deutschland würde zudem nicht mehr jedes Verbrechen Israels mittragen, aber die Juden im eigenen Land viel mehr als zuvor schützen und fördern[...]
An deutschen Stränden würden [...] immer mehr badende Frauen mit Ganzkörperbadeanzug gesichtet werden, was zumindest ein Nachdenken über den extremen Nacktheitskult zur Folge haben könnte.[...]
Deutschland könnte sogar zu einer Art Vorreiter der interreligiösen Kultur werden[...] Ohne eine unreligiöse Fixierung auf “Israel“ wäre das auch heute schon zwischen Juden und Muslimen möglich.
[...]Deutschland, das zu einem Friedensboten und Leuchtturm für soziale Gerechtigkeit wird (und nicht zu einem kriegerischen Machmonster mit immer mehr verarten Menschen).[...]
Ist die Gesellschaft an mehr gesellschaftliche Freiheit und Gerechtigkeit auf Kosten von “individueller Freiheit“ interessiert?
[...] Alle sogenannten Bewegungen gegen Moscheen, die zionistische Ausrichtung holländischer Populisten, die Anti-Minarett-Aktivisten in der Schweiz, sind Auslaufmodelle eines alterschwachen Rassismus.
Von Yavuz Özoguz am 25. März 2010
Ach ja...
http://www.muslim-markt.de/forum/messages/1659.htm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 01.05.2010 15:31]
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Thema: pOT-News ( Die BILD von morgen! ) |