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| Zitat von con_chulio
wohoo
ich "muss" 2 mal in den nächsten 2 monaten ans cern... also trinken gehen in Genf
die Masterarbeit macht immer mehr spaß
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Ich beneide dich. Sowohl ums Bier, als auch ums Cern.
A in "stochastic optimization algorithms". BOOM!
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Time-Stamp Counter (64-bit) -> Prozessor mit 2GHz getaktet, wie lange dauerts bis zum Überlauf des Registers
Wie berechnet man das eigentlich? Irgendwie konnte ich nichts aus der Rechnerstruktur-Vorlesung mitnehmen...
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Ich nehme an der Time-Stam Counter wird bei jedem Takt um eins erhöht? Dann kannst du dir jetzt überlegen, welcher unsigned int in die 64 bit reinpasst, nach wie vielen Takten der also voll ist. Und 2GHz bedeuten bekanntlich 2.000.000.000 Takte/s
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| Zitat von RichterSkala
Ich nehme an der Time-Stam Counter wird bei jedem Takt um eins erhöht? Dann kannst du dir jetzt überlegen, welcher unsigned int in die 64 bit reinpasst, nach wie vielen Takten der also voll ist. Und 2GHz bedeuten bekanntlich 2.000.000.000 Takte/s
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Danke schonmal Ich muss mehr in den Vorlesungen aufpassen
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Man zeige: Teilfolgen einer gegen konvergenten Folge konvergieren ebenfalls gegen .
Hm. Mein Lehrbuch sagt dazu schlicht "es folgt unmittelbar aus der Definition", in einem anderen hab ich immerhin den umkehrten Weg gefunden, dass sich aus der Umgebung eines Häufungspunktes Folgeglieder für eine Teilfolge finden lassen, und somit eine Teilfolge existiert, die gegen a konvergiert.
Hat jemand eine Lösungsidee? Einfach den Lehrbuchtext umdrehen?
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| Zitat von [smith]
Empfehlung: http://www.das-gelbe-rechenbuch.de/band1.shtml (und evtl. die anderen Bände, wobei ihr da weniger raus machen dürftet).
Davon ab, so ein Diplomarbeitsthema zu finden ist ja doch schwerer als gedacht. Ich kann mich nicht entscheiden
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Willkommen im Club.
Boo knows! Do not stow thrones in grass houses!
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| Zitat von Irdorath
Man zeige: Teilfolgen einer gegen konvergenten Folge konvergieren ebenfalls gegen .
Hm. Mein Lehrbuch sagt dazu schlicht "es folgt unmittelbar aus der Definition", in einem anderen hab ich immerhin den umkehrten Weg gefunden, dass sich aus der Umgebung eines Häufungspunktes Folgeglieder für eine Teilfolge finden lassen, und somit eine Teilfolge existiert, die gegen a konvergiert.
Hat jemand eine Lösungsidee? Einfach den Lehrbuchtext umdrehen?
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Naja, wenn du nur einen Häufungspunkt hast, konvergiert deine Teilfolge doch dagegen. Was willst du mehr? Wenn du für die Originalfolge nur endlich viele Folgenglieder außerhalb einer eps-Umgebung deines Grenzwertes findest, wird sich diese Eigenschaft auf jede Teilfolge vererben.
Wir müssen wissen. Wir werden wissen.
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eps-Umgebung?
Der erste Satz ist die komplette Aufgabenstellung. Mir ist nicht so ganz klar, wie eine korrekt formulierte Antwort aussehen soll.
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eps-Umgebung steht für epsilon-Umgebung.
Es gibt für die Folgenkonvergenz wie für fast alles eine Definition mit und
Mal sehen, wie oft ich den Code neu eingegeben darf.
Freedom is just another word for nothing left to lose.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 03.11.2010 19:41]
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Perfektionist .
Achja, +1 zum gelben Rechenbuch. Hat mir in GDGL ziemlich geholfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pumpi2k am 03.11.2010 19:51]
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GDGL? Und warum genau Perfektionist?
Atkins diet. I maim anyone with carbohydrates. Keeps me rather fit.
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Gewöhnliche Differentialgleichungen.
Weiß nicht, sah lustig aus. Hab Deine Edits mit F5 mitverfolgt, weil ich das Anfangskonstrukt gesehen habe und mir langweilig war.
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Ich muss jedes Mal von neuem ausprobieren, wie ich Abstände in dem ForenTeX setzen kann. Gerade beim Wechsel zwischen Text- und Mathmode nicht immer ganz einfach. \qquad und Co scheint er z.B. einfach zu ignorieren, " " hingegen nicht. Irgendwie ein leicht seltsames System. Aber es ist trotzdem einfach AWESOME TeX im Forum zu haben.
Silence! I kill you!
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Wahrscheinlich verstehe ich dich einfach nicht, aber reden wir nicht aneinander vorbei? Mir ist die Definition einer konvergenten Folge bekannt und ich kann auch nachvollziehen, dass sich die Konvergenz an Teilfolgen "vererbt". Aber wie drücke ich diese "Erblichkeit" mathematisch korrekt aus, um die Aufgabe zu beantworten?
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Ich würde sagen: Widerspruchsbeweis. Nimm an, du hast eine nichtkonvergente Teilfolge (oder was, was gegen einen anderen Grenzwert konvergiert). Daraus kannst du folgern, dass auch für die Originalfolge beliebig viele Folgenglieder außerhalb der eps-Umgebungen liegen müssen.
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Wie kann ich sehen, dass in der Thermodynamik unabhängig von der Temperatur T ist? Ich sehe erstmal in der definierenden Gleichung keinen Hinweis darauf.
Dass ich erkenne, was die Welt/ Im Innersten zusammenhält.
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Ich muss euch mal wieder mit meinem Unwissen belästigen
Kann ich mit dem Energieerhaltungssatz beweisen, dass die Höhe, die ein Körper auf eine reibungsfreie, geneigte Ebene hinaufgleitet unabhängig vom Neigungswinkel der Ebene ist?
Der Körper besitzt vor dem Hinaufgleiten die Geschwindigkeit V0.
Die Musterlösung geht hier über Kräfte, aber ich denke der Weg über den EES wäre schöner.
Allerdings mag der Winkel nicht verschwinden
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Vielen herzlichen Dank, WoS und Virtus.
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| Zitat von Noxiller
Ich muss euch mal wieder mit meinem Unwissen belästigen
Kann ich mit dem Energieerhaltungssatz beweisen, dass die Höhe, die ein Körper auf eine reibungsfreie, geneigte Ebene hinaufgleitet unabhängig vom Neigungswinkel der Ebene ist?
Der Körper besitzt vor dem Hinaufgleiten die Geschwindigkeit V0.
Die Musterlösung geht hier über Kräfte, aber ich denke der Weg über den EES wäre schöner.
Allerdings mag der Winkel nicht verschwinden
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Potentielle Energie = kinetische Energie
Die potentielle Energie ist von dem Neigungswinkel allerdings völlig unabhängig. Ergo ist dieser egal.
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| Zitat von OliOli
| Zitat von Noxiller
Ich muss euch mal wieder mit meinem Unwissen belästigen
Kann ich mit dem Energieerhaltungssatz beweisen, dass die Höhe, die ein Körper auf eine reibungsfreie, geneigte Ebene hinaufgleitet unabhängig vom Neigungswinkel der Ebene ist?
Der Körper besitzt vor dem Hinaufgleiten die Geschwindigkeit V0.
Die Musterlösung geht hier über Kräfte, aber ich denke der Weg über den EES wäre schöner.
Allerdings mag der Winkel nicht verschwinden
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Potentielle Energie = kinetische Energie
Die potentielle Energie ist von dem Neigungswinkel allerdings völlig unabhängig. Ergo ist dieser egal.
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Die Formeln sind mir bekannt, dass Gleichsetzen auch.
Habe nun versucht die Höhe H über den Winkel auszudrücken.
Aber daran, dass es einfach nicht geht und da nichts weiter einzusetzen/beweisen ist, hab ich noch gar nicht gedacht
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Nuja, es gibt (in diesem Problem) nur diese beiden Energieformen. Wenn der Körper zur Ruhe gekommen ist, muss die gesamte Energie potentiell sein, und das ist bei einer bestimmten Höhe erreicht. Wie er dahingekommen ist, ist da irrelevant.
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Ahoi!
Kurze Zwischenfrage:
Mein Vorgehen waere jetzt so: Ich rechne mittels der Gesetze zur Reihen- und Parallelschaltung einen Gesamtwiderstand R(AB) zusammen, und dann nehm ich das Ohmsche Gesetz her um den Strom auszurechnen. Langt das so oder ueberseh ich da was und muss da jedes mal das jeweilige I zum Widerstand/zur Masche ausrechnen, waere doch unnoetig und deppert, oder?
/Ich geh einfach davon aus, dass der unbeschriftete Knoten das A ist, hat der Prof scheinbar beim Zusammenbasteln irgendwie verschwinden lassen
Gracias!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 03.11.2010 22:54]
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| Zitat von SwissBushIndian
| Zitat von Renga
Welche Buecher koennt ihr fuer Informatiker in Bezug auf die Mathematik Vorlesungen zur Begleitung empfehlen? (1.Semester)
Hab bisher von Merzinger das Repetitorium und Band 1 von Papula.
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Papula... mein bester Freund.
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Meiner auch
Wir haben einen Prof der sich sehr nah am Papula orientiert. Da ist die Vorlesung verständlich und nett. Und dann haben wir einen anderen Matheprof, der sich am Bronstein orientiert. Das ist ziemlich schlimm...wobei der Typ auch ohne das schlimm wäre
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Von unseren 3 Matheprofs könnte sich stoffmässig genau einer am Papula orientieren. Und die hat ein Skript, dass für mich etwa so verständlich wie ägyptische Hyroglyphen ist. Da bin ich schon froh, wenn ich die Themen dann im Papula finde und so immerhin irgendwas verstehe
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pff... Informatiker
Hab das Repetitorium von Merzinger benutzt und war recht zufrieden, vor allem hat es schöne Beispiele und Übungsaufgaben
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| Zitat von _Ac_
pff... Informatiker
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Ich hab des öfteren das Gefühl, dass ich keiner (mehr) bin
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Ich auch nicht. Meine Kernkompetenz ist das rumreiten auf irgendwelchen abstrakten Dingen wie Prozessmodellen oder Design Pattern und das malen von hübschen Diagrammen jeder Art.
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Irgendwie finde ich keinen Ansatz, wie ich das hier bewerkstelligen kann. Jemand ne Idee? :/
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Ok, ich scheitere gerade an folgender Aufgabenstellung:
Give a proof in natural deduction of the following statement.
(p impl. q) and (q impl. r) impl. (p impl. r)
Ich weiß nicht mal wo ich anfangen soll...
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker IV ( It is well known, that... ) |