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Was sind denn i, j und k? Eine beliebige Basis? Eine Bestimmte? Die Quaternionen? Und egal was davon es ist, zumindest die ersten 3 Aufgaben kannst du einfach machen indem du u = [4 9 -5] und v = [-3 5 -7] setzt und damit rechnest, hinterher kommen dann die Koeffizienten von a, b und c in i, j und k raus.
a = .5*[4 9 -5] ~ .5*4*i + .5*9*j - .5*5*k etwa.
Symbolisch rechnen ist eigentlich nicht die so richtig die große Stärke von Matlab Nötig sollte das hier aber auch nicht sein.
Bei d müsste man dann vielleicht noch rumrechnen, jenachdem bezüglich was das Produkt definiert ist.
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Es ist eben nix genauer gegeben, was i j und k sind - das ist die vollständige Aufgabe :/
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Wie gesagt, zumindest die ersten 3 kannst du so machen. [4 9 -5] sind die Koeffizienten von u in i, j und k. Also sind [2 4.5 -2.5] die Koeffizienten von 0.5u=a in i, j und k.
Dafür musst du i, j und k in den Rechnungen ja nicht mitschleppen.
Was i j und k sind ist quasi egal, solang dir bewusst ist, dass des Ergebnis wieder die Koeffizienten in dieser Darstellung mit i j und k sind.
Bei d ist nur die Frage, ob dann einfach ist, wobei u_i, v_i die Koeffizienten in besagter Darstellung sind. Aber ohne i, j und k zu kennen wird man da auch nichts anderes ausrechnen können.
In Matlab ist das dann einfach
d = u' * v;
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Sind i, j und k nicht die kartesischen Basisvektoren? Das ist doch eine recht gängige Abkürzung für die Dinger.
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| Zitat von horscht(i)
Sind i, j und k nicht die kartesischen Basisvektoren? Das ist doch eine recht gängige Abkürzung für die Dinger.
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(1 0 0) (0 1 0) (0 0 1) ?
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Wenn es die kartesischen sind, dann würden die so aussehen, ja
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| Zitat von pinnback
Wenn es die kartesischen sind, dann würden die so aussehen, ja
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Wollte nur mal sichergehen
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Ja, die meine ich.
/E: Mal eine ganz andere Frage. Ließt hier jemand das Magazin "Technology Review" und kann sich mal zur Qualität der Artikel äußern? Ich hatte da mal ein Probeabo als die deutsche Ausgabe startete und überlege, ob ich mal wieder zugreifen sollte.
Ziel der ganzen Sache ist es regelmäßig ein wenig aus anderen Wissenschafts- und Technologiefeldern zu erfahren und ein bißchen Hintergrundwissen anzuhäufen. Falls jemand eine gute andere Quelle dafür kennt, immer her damit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 14.05.2011 16:25]
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| Zitat von otters
Weil ich nicht weiß wie es einfacher geht..
bin noch Anfänger
/EDIT: Du hattest recht, mein Stack ist jetzt nicht mehr korrupt
Aber warum trat der Fehler immer erst beim Verlassen der Funktion auf? Hab ja schließlich bei jedem Wort das Array falsch initialisiert
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Du kannst zum Initialisieren des Arrays einfach die selbe Schreibweise verwenden wie wenn du aufs Array zugreifst:
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Code: |
for(int n = 0; n <= 5; ++n)
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speicher[n] = 0;
}
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Diese Schreibweise ist nämlich nichts anderes als ein "Kürzel" für die Zeiger:
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Code: |
speicher[n] ~ *(speicher + n)
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(Zur Freude: Das ist auch synonym zu n[speicher])
Dass das erst am Ende der Funktion passiert würd ich drauf schieben, dass es erst da "auffällt", weil sich da wieder darum gekümmert wird dass der Stack für die nächste Funktion passt. Das ist aber nur geraten.
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker V ( Haaahaaaaahaa...LabView...Hahahahaaa...oh wow ) |