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| Zitat von Jellybaby
Mit dem Wunsch haben sie es in die Öffentlichkeit geschafft? Dann leben die aber nicht mehr lange.
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In den letzten Tagen wurden als Quellen des Öfteren Vertraute genannt...
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mag ja sein. Trotzdem ist der IS nicht unbedingt bekannt dafür nachsichtig mit Leuten umzugehen, die nicht viel von ihm halten. Mit Abtrünnigen und Aushängeschildern erst recht nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 10.10.2014 21:34]
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http://www.welt.de/wirtschaft/article133137397/Die-EZB-steht-nicht-ausserhalb-des-Rechts.html
| Darf die Europäische Zentralbank wirklich alles tun, um den Euro zu retten? Mit dieser Frage befasst sich kommende Woche der Europäische Gerichtshof (EuGH). In der mündlichen Verhandlung in Luxemburg werden mehrere Verfassungsbeschwerden aus Deutschland behandelt, die sich gegen das 2012 aufgelegte Staatsanleihen-Programm OMT richten, mit denen die EZB seinerzeit die Angst vor einer Pleite Italiens oder Spaniens beseitigte | |
| Die Welt: Müssen sich EZB-Kritiker wie Sie nicht fragen lassen, was die Alternative zu Draghis Politik gewesen wäre, als im Sommer 2012 diverse große Euro-Länder mit dem Rücken zur Wand standen?
Kerber: Gewiss hat bereits Draghis Zusage, alles zur Rettung des Euro zu tun, die Lebenszeit der Euro-Zone in der gegenwärtigen Zusammensetzung verlängert. Doch hat dies nichts geändert an den grundlegenden Problemen einer Währungsunion von wirtschaftlich heterogenen, nicht konvergenten und zudem wirtschafts- und finanzpolitisch souveränen Staaten. Dieses Konzept wird nicht auf Dauer funktionieren. Es geht nur um die Frage, wie und wann das Europrojekt abgewickelt wird. Die Frage des Ob ist bereits von ökonomischer Vernunft beantwortet. | |
Das könnte interessant werden, aber ich würde mich wundern wenn die EZB hier wirklich was zu befürchten hätte. Das Prozedere klingt jetzt auch nicht unbedingt nach "fair & balanced":
| Die Welt: Sie haben beklagt, dass die Kläger in dem Verfahren benachteiligt würden. Woran machen Sie das fest?
Kerber: Bei EZB und Europäischer Kommission werden doppelt so lange Schriftsätze zugelassen wie von den anderen Parteien. Sie erhalten doppelt so viel Zeit für ihre Plädoyers wie die deutschen Verfassungsbeschwerdeführer. Letzteren wurde nicht einmal erlaubt, auf die überlangen Schriftsätze von EZB und Kommission zu antworten. Ist das faire Prozessführung? | |
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Thema: pOT-News ( +++ Unterbrechende Nachrichten +++ ) |