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Sichtbeton ist halt stark geschmacksache.
Die einen finden es kalt, unfertig und dunkel.
anderen wiederum gefällt es wenn man den Baustoff sieht.
zu dieser Gruppe zähle ich mich selbst auch.
hinzu kommt halt noch das es verschiedene Qualitätsstufen an Schalung gibt. Natürlich ne Preisfrage.
Betonelemente sind von der Oberfläche nochmel ne ganz andere Klasse.
In Mietwohnungen ist es gewagt.
Hebt aber ungemein vom Einheitsbrei ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schnudelhuber am 08.10.2014 20:16]
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| | Zitat von Schnudelhuber
Junge Leute (bis ca. 45) finden das voll toll.
Ältere Leute sind der Meinung es sehe unfertig aus.
Ein älterer Herr meinte das er, sollte er die Wohnung nehmen, werde er alle Decken mit Styroporplatten verkleiden. Der Beton sei bestimmt kalt! 
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In meinem sub-30 Freundeskreis kenne ich, bis auf die Architekten, wie gesagt kaum Leute, denen das gefällt. Ist das in Kombination mit dem Parkett und den großen Glasflächen nicht relativ laut in den Wohnungen? Mir wurde von 'nem Bauleiter mal erklärt, man müsse damit vorsichtig sein, weil zu viele harte, glatte Flächen quasi nichts dämpfen und unangenehme Reflexionen erzeugen können.
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Ja, aber eine verputzte Decke ist genauso hart.
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Ein leerer Raum wird immer klingen wie ne Halle.
sobald da aber Möbel, Teppiche und Vorhänge drin sind legt sich das.
Bei der Grösse bzw. Höhe von räumen spielt das noch keine Rolle.
Hab da ein anderes Projekt.
Küche/Wohnen/Essen sind ca. 90m² mit teils bis 4.50m Raumhöhe.
Das haben wir von nem Akustiker berechnen lassen und bauen entsprechende Felder ein.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von Schnudelhuber
Junge Leute (bis ca. 45) finden das voll toll.
Ältere Leute sind der Meinung es sehe unfertig aus.
Ein älterer Herr meinte das er, sollte er die Wohnung nehmen, werde er alle Decken mit Styroporplatten verkleiden. Der Beton sei bestimmt kalt!
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In meinem sub-30 Freundeskreis kenne ich, bis auf die Architekten,
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Ingenieure, Juristen und Betriebswirte?
/Bei Sichtbeton gibts schon viele Spielarten, diesen superglatten finde ich pers. nicht sonderlich spannend, mir gefällt eigentlich der eher "billige" besser. Oder auch eine schöne zimmermannsmäßige Schalung, da sieht der Beton fast aus wie grau verwittertes Holz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 08.10.2014 20:25]
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Bei uns steht die Entscheidung jetzt an ob wir die DHH nehmen oder nicht.
Finanzierungsangebot liegt vor: 260.000¤, 2,8% Zinsen, 20 Jahre. Eigenkapitaleinsatz ~10% des Hauspreises.
Echt super Konditionen. Nur langsam werden wir uns unsicher: Schaffen wir das ganze mit dem Umbau, können wir den großen Garten bewirtschaften, was ist wenn in den ersten Jahren mal was großes kaputt geht...
ARGH.
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Sowas find ich auch <3
Bei mir im Haus hab ich ihn Sandgestrahlt.
War ein Experiment, würd ich aber wieder machen.
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von Schnudelhuber
Junge Leute (bis ca. 45) finden das voll toll.
Ältere Leute sind der Meinung es sehe unfertig aus.
Ein älterer Herr meinte das er, sollte er die Wohnung nehmen, werde er alle Decken mit Styroporplatten verkleiden. Der Beton sei bestimmt kalt!
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In meinem sub-30 Freundeskreis kenne ich, bis auf die Architekten,
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Ingenieure, Juristen und Betriebswirte?
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Versteh mich nicht falsch, ich bin normalerweise für edgy, nüchtern, kühl und roh zu haben, aber gerade so 'ne Decke spricht mich einfach nicht an.
Aber ich hoffe für die Bauherren, dass Ingenieure, Juristen und Betriebswirte nicht pauschal als Klientel ausfallen, sonst würde ein Großteil der zahlungskräftigen Käuferschaft fehlen.
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| | Zitat von Wampor
Och, solange das gut gemacht ist, ist SIchtbeton doch stets ein feines Ding. Dat geht hier schon. 
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nein nein nein hitler.gif
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| | Zitat von Schnudelhuber
Sichtbeton ist halt stark geschmacksache.
Die einen finden es kalt, unfertig und dunkel.
anderen wiederum gefällt es wenn man den Baustoff sieht.
zu dieser Gruppe zähle ich mich selbst auch.
hinzu kommt halt noch das es verschiedene Qualitätsstufen an Schalung gibt. Natürlich ne Preisfrage.
Betonelemente sind von der Oberfläche nochmel ne ganz andere Klasse.
In Mietwohnungen ist es gewagt.
Hebt aber ungemein vom Einheitsbrei ab.
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Gut, das Konzept muss aufgehen, aber ich beobachte doch eher die Offenheit dahingehend.
Ist einfach stark, wenn man die Wände so wahrnimmt.
Weiterso.
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| | Zitat von Flashhead
Aber ich hoffe für die Bauherren, dass Ingenieure, Juristen und Betriebswirte nicht pauschal als Klientel ausfallen, sonst würde ein Großteil der zahlungskräftigen Käuferschaft fehlen.
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Läuft schon, aber ich beobachte, dass es da manchmal etwas an Mut und Offenheit fehlt, um eingefahrene Vorstellungen zu verlassen.
Ob ich mir selber eine Sichtbetondecke bauen würde, müsste ich unmittelbar am konkreten Projekt festlegen. Aber ich lehne es nicht kategorisch ab.
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So ähnlich sahen die Wände an meiner früheren Uni in dem einen Gebäude aus, alle Trends kehren wieder (typisch 70er Jahre?)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 08.10.2014 20:42]
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Uni Stuttgart? 
Bin auch nicht so der Fan von Sichtbeton.
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Stimmt, meine fünf Jahre an der Uni Stuttgart könnten auch ein Grund für meine tiefsitzende Abneigung gegen unverputzte Betonflächen sein.
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beim zweckbau ist das noch erträglich. aber in einer wohnung geht gar nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Harry Stamper am 08.10.2014 21:43]
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Warst du mal in der Kunstakademie Stuttgart?
Saugeil!
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Ich finde das super. Zusammen mit ordentlichem Holzboden und viel Glas. Oder auch als Anbau sn ein altes Fachwerk-/Bauernhaus. <3
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Wohnen wie im Führerbunker.
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Sieht aus wie der Hauptbahnhof in Ludwigshafen. Aber der war '73 auch mal toll.
| | | 1973 war das Empfangsgebäude in einem Fachbuch der Deutschen Bauzeitschrift als Beispiel für zeitgemäße Bahnhofsarchitektur vorgestellt worden. Dabei wurde die „sorgfältige Behandlung der Details“ und das „Zusammenspiel aller Komponenten einer einmaligen Verkehrssituation“ hervorgehoben. | |
Wobei mir der Beton mit der Holzschalungsoptik sogar gefällt. Muss halt zum Rest passen. Wundert mich aber das tim das gefällt. Sonst bist du doch eher nicht so für "wie als ob" Optik 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 09.10.2014 12:54]
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Hatte hier im Thread mal jemand was zur Speicherung von Wärme im Erdboden erzählt im Sinne von so und so schnell dringt die Wärme ein und so und so schnell ist sie wieder draus?
Also hinsichtlich "im Sommer ists kühl und um Winter kalt" da unten.
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| | Zitat von Lucifer
Wobei mir der Beton mit der Holzschalungsoptik sogar gefällt. Muss halt zum Rest passen. Wundert mich aber das tim das gefällt. Sonst bist du doch eher nicht so für "wie als ob" Optik
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In dem Fall ist der Holzabdruck aber Resultat des Herstellungsprozesses, der glatte Beton kam ja erst mit Entwicklung der großen Schaltafeln auf.
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| | Zitat von Kung Schu
Hatte hier im Thread mal jemand was zur Speicherung von Wärme im Erdboden erzählt im Sinne von so und so schnell dringt die Wärme ein und so und so schnell ist sie wieder draus?
Also hinsichtlich "im Sommer ists kühl und um Winter kalt" da unten.
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Stichwort Erdkeller, 8-12°C durchgängig.
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| | Zitat von Schnudelhuber
Sowas find ich auch <3
Bei mir im Haus hab ich ihn Sandgestrahlt.
War ein Experiment, würd ich aber wieder machen.
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Hast du davon mal ein paar Bilder? Würd mich interessieren, wie das aussieht.
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Nachdem sich Gemeinde und untere Baubehörde mehrmals den "schwarzen" Peter zugeschoben haben (wobei die Behörde immer meinte "kein Thema bei uns, sparen Sie sich das Geld für die formelle Bauvoranfrage"), wurde auf dem Bauauschuss jetzt nach §34 die Bauanfrage angenommen/befürwortet 
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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von Kung Schu
Hatte hier im Thread mal jemand was zur Speicherung von Wärme im Erdboden erzählt im Sinne von so und so schnell dringt die Wärme ein und so und so schnell ist sie wieder draus?
Also hinsichtlich "im Sommer ists kühl und um Winter kalt" da unten.
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Stichwort Erdkeller, 8-12°C durchgängig.
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Ahh, danke! Dachte es war im Zusammenhang mit Erdwärme zum Heizen. Der Zimmertrhead wars. Und um diese Wiki-Info ging es mir:
| | | Erdkeller sind meist etwa vier Meter vom Erdreich überdeckt, da in dieser Tiefe optimale Temperaturbedingungen herrschen. Im Erdreich breitet sich Wärme mit ca. acht Metern pro Jahr aus, in vier Meter Tiefe herrscht damit genau die umgekehrte Temperaturkurve wie an der Erdoberfläche. Das bedeutet, die Kälte des Winters trifft genau im Sommer auf den Keller, im Winter dagegen ist der Keller am wärmsten | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 09.10.2014 16:13]
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| | Zitat von trigg3r
Nachdem sich Gemeinde und untere Baubehörde mehrmals den "schwarzen" Peter zugeschoben haben (wobei die Behörde immer meinte "kein Thema bei uns, sparen Sie sich das Geld für die formelle Bauvoranfrage"), wurde auf dem Bauauschuss jetzt nach §34 die Bauanfrage angenommen/befürwortet
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Bauausschuss der Gemeinde? Der darf dir aber nichts genehmigen. Genehmigt wird einzig und allein durch die Baufsicht. Und bei §34 gibt es auch kein Ermessen, entweder hast du ein Recht oder nicht. 
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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von trigg3r
Nachdem sich Gemeinde und untere Baubehörde mehrmals den "schwarzen" Peter zugeschoben haben (wobei die Behörde immer meinte "kein Thema bei uns, sparen Sie sich das Geld für die formelle Bauvoranfrage"), wurde auf dem Bauauschuss jetzt nach §34 die Bauanfrage angenommen/befürwortet
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Bauausschuss der Gemeinde? Der darf dir aber nichts genehmigen. Genehmigt wird einzig und allein durch die Baufsicht. Und bei §34 gibt es auch kein Ermessen, entweder hast du ein Recht oder nicht.
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Die Frage ist, ob sich das geplante Objekt in die nähere Umgebung einfügt. Und da gab es schon Diskussionsbedarf...allerdings nicht mit der Baubehörde...die sah das relativ entspannt. Die Behörde sprach sich nur dafür aus, das Thema vorher mit der Gemeinde abzuklären, da diese mit in die Entscheidungsfindung (passt das Bauvorhaben in die nähere Umgebung).
Die Gemeinde indes verwies immer in erster Linie auf die untere Baubehörde.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 09.10.2014 16:26]
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| | Zitat von trigg3r
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von trigg3r
Nachdem sich Gemeinde und untere Baubehörde mehrmals den "schwarzen" Peter zugeschoben haben (wobei die Behörde immer meinte "kein Thema bei uns, sparen Sie sich das Geld für die formelle Bauvoranfrage"), wurde auf dem Bauauschuss jetzt nach §34 die Bauanfrage angenommen/befürwortet
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Bauausschuss der Gemeinde? Der darf dir aber nichts genehmigen. Genehmigt wird einzig und allein durch die Baufsicht. Und bei §34 gibt es auch kein Ermessen, entweder hast du ein Recht oder nicht.
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Die Frage ist, ob sich das geplante Objekt in die nähere Umgebung einfügt. Und da gab es schon Diskussionsbedarf...allerdings nicht mit der Baubehörde...die sah das relativ entspannt. Die Behörde sprache sich nur dafür aus, das Thema vorher mit der Gemeinde abzuklären.
Die Gemeinde indes verwies immer in erster Linie auf die untere Baubehörde.
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Richtig, so funktioniert §34. Nach §36 muss die Bauaufsicht "im Einvernehmen" mit der Gemeinde entscheiden. Die Gemeinde darf bzw. muss sich also äußern. Ohne diese Vorschrift hätte die Baubehörde auf die Meinung verzichtet, glaub mir.
Hätte die Gemeinde ihr Einvernehmen rechtswidrig versagt, dann hätte sich deine Baubehörde noch an ihre Oberbehörde wenden können, die hätte das Einvernehmen ersetzen können.
/e: aber Glückwunsch auf jeden Fall.
So eine Bauvoranfrage ist aber gerade bei solchen schwierigen Fällen eigentlich immer eine praktische Sache und lohnt sich eigentlich generell, bevor es in die Detailplanung geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 09.10.2014 16:35]
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| | Zitat von mavchen
Bei uns steht die Entscheidung jetzt an ob wir die DHH nehmen oder nicht.
Finanzierungsangebot liegt vor: 260.000¤, 2,8% Zinsen, 20 Jahre. Eigenkapitaleinsatz ~10% des Hauspreises.
Echt super Konditionen. Nur langsam werden wir uns unsicher: Schaffen wir das ganze mit dem Umbau, können wir den großen Garten bewirtschaften, was ist wenn in den ersten Jahren mal was großes kaputt geht...
ARGH.
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warum nicht 30 jahre und kleinere raten?
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| Thema: Der grosse Hausbauthread V ( Manche Bauten sind einfach in den Sand gesetzt. ) |
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