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| Zitat von schmeisses
| Zitat von DeathCobra
aber so allgemein, lulz, Entzug und Gras in einem Satz. Lächerlich.
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Bist du 14, oder wirklich so naiv? Gerade bei labilen Menschen kann Gras MASSIVST psychisch abhängig machen.
| Zitat von con_chulio
von mir aus, dann soll der Thearapeut, der ihn nicht Therapieren will an jemanden weiter verschreiben der mit ihm eine vernünftigen Entzug macht (wie auch immer Entzug bei Gras ausschaut) aber jemanden weg zu schicken weil er zu viel kifft ist einfach nur balla balla....
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Ja, das kann man so stehenlassen.
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Genau deswegen sollen die ja auch nicht aufhören.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Radde
Knapp 1000, die hälfte davon für Sprit. | |
Möchtest du mein Freund sein?
Brauchen auch gar nicht gross Zeit miteinander verbringen, Spritkosten fallen also grösstenteils weg!
/aber so allgemein, lulz, Entzug und Gras in einem Satz. Lächerlich.
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Klar, welche Macke haste über die du dich bei mir dann immer auskotzt? Schweizer sein zählt aber nicht.
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| Zitat von schmeisses
| Zitat von DeathCobra
aber so allgemein, lulz, Entzug und Gras in einem Satz. Lächerlich.
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Bist du 14, oder wirklich so naiv? Gerade bei labilen Menschen kann Gras MASSIVST psychisch abhängig machen. | |
Ne, nur genügend Erfahrungen mit Drogen und Macken.
Radde, inzwischen eigentlich keine mehr so richtig. Wenn du magst kann ich leicht cholerisch sein.
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Dafür hab ich meinen Chef, der zahlt wenigstens dafür.
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| Zitat von Che Guevara
Du kriegst auch nur eine Sorte ab, oder?!
Das ja nimmer feierlich...
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Gibt viele von denen dadraussen
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| Zitat von schmeisses
| Zitat von con_chulio
| Zitat von Gurkenhans
| Zitat von schmeisses
Wenn die beiden "mehrmals täglich" nen Joint brauchen um "runterzukommen", sollten sie vielleicht erst mal das Gras loswerden, notfalls separat und mit Therapie, bevor irgendeine andere (Paar-)Therapie o.dgl. überhaupt Sinn macht.
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Also als ein Kumpel von mir zuletzt mal ein Gespräch mit jemandem hatte und überlegt hat, in Therapie zu gehen, haben die ihm erzählt, dass er gerne wiederkommen darf, wenn er mit dem Kiffen aufgehört hat/ernsthaft daran arbeitet aufzuhören, sonst kann er es vergessen.
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WATT ??????
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Naja, das kann ich schon irgendwo verstehen.
Gerade bei der Verhaltenstherapie kann es alles andere als förderlich sein, wenn man sich täglich einraucht. Einer Bekannten von mir wurde genau das gleiche gesagt.
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Jo, wurde meiner Mitbewohnerin auch gerade erst gesagt. Die raucht hier zusammen mit meinem Mitbewohner jeden Abend 2-3 Tüten und wollte so in Kur gehen. Als ihr Therapeut ihr dann gesagt hat, dass sie davor erstmal mindestens 2 Wochen nicht kiffen darf haben die das hier für eine Woche gelassen. Nach 2 Tagen habe ich mich abends fast nicht mehr getraut mein Zimmer zu verlassen, dass da keine Gegenstände geflogen sind war alles.
So viel zum Thema der Scheiß macht nicht abhängig. Die kriegen zwar beide ihr Leben auf die Reihe und sind nicht in dem sonst so typischem "Scheiß egal"-Trott (und sind damit traurigerweise tatsächlich die ersten Menschen die mir untergekommen sind, bei denen das tatsächlich so ist, obwohl beinahe jeder regelmäßige Konsument behauptet ein solcher Mensch zu sein), aber wenn um 20:00 noch kein Tütchen an ist werden die ein wenig ungemütlich.
Gras ist weder so gefährlich wie von den meisten Gegnern propagiert, noch ist es so ungefährlich wie von den meisten Befürwortern propagiert.
Und das eine Therapie verweigert wird so lange regelmäßiger Konsum stattfindet macht durchaus Sinn. Entzug dann Therapie. Wird bei jeder anderen Droge doch afaik genauso gemacht? Wäre doch relativ witzlos das andersrum zu gestalten..
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liegt ja auch in der Natur der Sache. Gibt auch Leute, die ungemütlich werden, wenn sie morgens nicht ihren Kaffee bekommen.
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| Zitat von Sniedelfighter
liegt ja auch in der Natur der Sache. Gibt auch Leute, die ungemütlich werden, wenn sie morgens nicht ihren Kaffee bekommen.
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ICH KANN JEDERZEIT DAMIT AUFHÖREN!
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| Zitat von serendipity
Und das eine Therapie verweigert wird so lange regelmäßiger Konsum stattfindet macht durchaus Sinn. Entzug dann Therapie. Wird bei jeder anderen Droge doch afaik genauso gemacht? Wäre doch relativ witzlos das andersrum zu gestalten..
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Aha, so was macht Sinn?
Wie schon geschrieben von Anderen, gehört dies begleitet als Teil der Therapie. Ich will das gar nicht verharmlosen, aber wie willst du denn von einem labilen Menschen einen Entzug verlangen ohne Begleitung / Unterstützung? Das macht absolut keinen Sinn! Es ist für den "normalen" Menschen der regelmässig Raucht / Kifft schon schwer genug und jetzt verlangst du das von einem labilen Menschen, dies alleine durch zu ziehen? Sorry, aber das ist einfach Unfug.
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Achtung Laie
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Ja, macht doch Sinn.
Wenn man seine Psyche bei einem Therapeuten therapieren will, sollte die Psyche nicht dauerbenebelt sein. Denn der Therapeut kann so ja nicht wirklich unterscheiden, was nun dem Drogenkonsum geschuldet ist und was nicht.
Also macht ein Entzug vorher durchaus Sinn oder nicht? Spricht ja niemand von unbegleitetem Entzug. Aber eben erst Entzug, dann Therapie. Kann ja auch beim gleichen Doktor sien, wenn der beide Gebiete kennt..
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Hm, will ich so nicht abschliessend beurteilen. Grundlegend macht das Sinn was du sagst. Ich kann nur aus eigener Erfahrung bei meiner Ex sprechen und die wurde deswegen nicht abgewiesen. Im Gegenteil. Das ganze Verhalten wurde in die Richtung hinterfragt und so hat sie dann auch aufgehört zu rauchen. Ich behaupte ja auch nicht, dass jemand so super therapierbar ist, das kann ich schlicht nicht beurteilen. Aber Kiffen ist in diesem Falle zum mindestens Teil des Problems. Wenn du so jemanden gleich mal weg schickst für den es schon eine grosse Hürde war überhaupt zu jemandem zu gehen, kannst du dir ja vorstellen was passieren wird...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mega Spucknapf am 30.03.2015 19:49]
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| Zitat von Mega Spucknapf
| Zitat von serendipity
Und das eine Therapie verweigert wird so lange regelmäßiger Konsum stattfindet macht durchaus Sinn. Entzug dann Therapie. Wird bei jeder anderen Droge doch afaik genauso gemacht? Wäre doch relativ witzlos das andersrum zu gestalten..
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Aha, so was macht Sinn?
Wie schon geschrieben von Anderen, gehört dies begleitet als Teil der Therapie. Ich will das gar nicht verharmlosen, aber wie willst du denn von einem labilen Menschen einen Entzug verlangen ohne Begleitung / Unterstützung? Das macht absolut keinen Sinn! Es ist für den "normalen" Menschen der regelmässig Raucht / Kifft schon schwer genug und jetzt verlangst du das von einem labilen Menschen, dies alleine durch zu ziehen? Sorry, aber das ist einfach Unfug.
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Je nachdem, was der Patient so hat, macht das eben doch Sinn. Wenn er sein Leben "gut genug" auf die Reihe bekommt und weder sich noch andere gefährdet, dann kann man demjenigen sowas sagen.
Mein Kollege meinte auch, dass es zwar schade ist, er das aber vollkommen versteht und auch gut findet.
Wenn du da Leute hast, bei denen das schlimmer aussieht, dann werden die das mit Sicherheit auch anders regeln.
/Er ist ja von sich aus zu denen hingegangen und hat gesagt "Jo, ich hab da Probleme, da muss ich mit jemandem drüber reden."
Da will man ja schon hoffen, dass ein bisschen Bereitschaft da ist, an dem Problem zu arbeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gurkenhans am 30.03.2015 19:55]
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Ich möchte bitte einmal zu folgendem Sachverhalt Eure Meinung einholen:
Freundin meiner besseren Hälfte hat mich zu Studienzeiten ziemlich unfair behandelt. Ich war immer nett, zuvorkommend uvm. – Keine Besserung, eher Gegenteiliges. Verhalten war wirklich eine Frechheit und es hat dafür gesorgt, dass sie eine der wenigen Personen ist, die ich tatsächlich verabscheue.
Inzwischen (Classic!) ist besagte Person mehr oder minder zur besten Freundin meiner besseren Hälfte avanciert. Ich meide den Kontakt.
Vorwurf mir gegenüber: Ich sei diesbezüglich zu streng, gar verbittert. Verhalten meinerseits: Desinteresse, aber neutrale Haltung. Ich habe kein Problem mit der Gegenwart der Person (Geburtstage usw.), verbitte mir aber ihr Unterkunft o.Ä. zu gestatten. Wir wohnen nicht zusammen, daher meine Wohnung. Zuvor, als glücklicherweise zusammen wohnhaft, habe ich Besuch geduldet und mich diplomatisch verhalten.
Nun gibt es einige Schicksalschläge im Privatleben betreffender Person und ich möchte davon nichts wissen. Freundin findet das nicht nachvollziehbar. Ich fühle mich allein beim Anhören der Hintergründe ungut, breche das Gespräch ab. Freundin sagt, es belastet Sie, d.h. es ginge um sie. Ich sage: Dissonanzen aufgrund Mitgefühl wegen des herben Schicksalschlags, aber Verabscheuung der Person wegen 'siehe oben'.
Das Ganze ging schon eine Weile so hin und her. Meinen Standpunkt habe ich schon mehrfach deutlich gemacht: Ich möchte von der Person nichts wissen, dulde aber (natürlich) jedes unvermeidbare Zusammentreffen ohne Rumzuzicken und verhalte mich entsprechend neutral.
¤: Person hat sich inzwischen für damaliges Verhalten entschuldigt. Ich habe mitgeteilt, dass ich es ehrenhaft und absolut respektabel finde; aber kein Interesse hege und sich daher an der Situation meinerseits nichts ändern wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 30.03.2015 20:05]
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würd ich genauso machen. was mich interessiert, ist deine freundin genervt, weil du ihrer fruendin nicht beistehen möchtest oder ist sie genervt weil du ihr widersprichst. irgendwann hat sowas nämlich eine eigendynamik und es geht um etwas komplett anderes als "sei doch mal nett zu xy".
ach mehr als füße still halten kannst du ja sowieso nicht machen. am ende gehts darum, dass sie deine entscheidung akzeptieren muss, dass du einfach nix machst. das regt vor allem frauen teilweise immens auf. augen zu und durch. falsch machst du nix und alles.
äh.. neuer thread mit dem thema?! seite 52
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 30.03.2015 20:12]
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Schwierig. Allein schon, dass deine Freundin sich natürlich blöd vorkommt, wenn du einer Person, die ihr offenbar so wichtig ist, derart "neutral" gegenüberstehst, was sie leicht auf sich und ihren Geschmack bzw ihre Ansprüche beziehen kann.
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| Zitat von Alkoholiker*
äh.. neuer thread mit dem thema?! seite 52
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Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CLXXI ( Nie Sex mit der Ex ) |