|
|
|
|
Sowas ist zu 99% in Deutschland nicht wirksam.
|
|
|
|
|
|
|
"I do not agree" - steht ja da, dass mir dadurch keine Nachteile entstehen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Critter
"I do not agree" - steht ja da, dass mir dadurch keine Nachteile entstehen
| |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von alexis-machine
| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von alexis-machine
Viele größere Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter auch einfach einen Zettel unterschreiben wonach sie auf Ansprüche laut EU- Arbeitszeitrichtlinie (2003/88/EG) verzichten. Willkommen bei Big4 und so... | | zumindest bei den zwei von vier Big4, von denen ich Angebote hatte, ist das Bullshit. Und für eins von den Big4 ist das auch heute noch definitiv Bullshit.
| | Hier der "Bullshit":http://abload.de/img/wtvfnj3q.png | |
Geil! "...und hier der Zettel wo sie auf ihre grundgesetzlich verbrieften Menschenrechte verzichten, ja, danke, genau, und hier bitte nochmaL unterschreiben, sie verkaufen sich damit freiwillig in Sklaverei, danke, und jetzt da noch ein Autogramm, sehr gut, das war ihr Erstgeburtsrecht, Danke, und hier das letzte Formular, Sie überschrieben uns damit ihre Seele, ja danke, ich glaube jetzt haben wir es. Herzlich Willkommen!"
Wie kann man so bescheuert sein und sowas unterschreiben? Ich würde mich totlachen und instant den Raum verlassen. Ich verzichte doch nicht freiwillig auf von vergangenen Generationen hart erkämpfte und gesetzlich verbriefte Rechte. Da käme ich mir wie ein Verräter vor.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 18.02.2015 9:25]
|
|
|
|
|
|
Ich bezweifel, dass sowas je einem Arbeitnehmer in Deutschland vorgelegt wurde, schlicht, weil es unwirksam ist.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von RushHour
| Zitat von alexis-machine
| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von alexis-machine
Viele größere Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter auch einfach einen Zettel unterschreiben wonach sie auf Ansprüche laut EU- Arbeitszeitrichtlinie (2003/88/EG) verzichten. Willkommen bei Big4 und so... | | zumindest bei den zwei von vier Big4, von denen ich Angebote hatte, ist das Bullshit. Und für eins von den Big4 ist das auch heute noch definitiv Bullshit.
| | Hier der "Bullshit":http://abload.de/img/wtvfnj3q.png | |
Geil! "...und hier der Zettel wo sie auf ihre grundgesetzlich verbrieften Menschenrechte verzichten, ja, danke, genau, und hier bitte nochmaL unterschreiben, sie verkaufen sich damit freiwillig in Sklaverei, danke, und jetzt da noch ein Autogramm, sehr gut, das war ihr Erstgeburtsrecht, Danke, und hier das letzte Formular, Sie überschrieben uns damit ihre Seele, ja danke, ich glaube jetzt haben wir es. Herzlich Willkommen!"
Wie kann man so bescheuert sein und sowas unterschreiben? Ich würde mich totlachen und instant den Raum verlassen. Ich verzichte doch nicht freiwillig auf von vergangenen Generationen hart erkämpfte und gesetzlich verbriefte Rechte. Da käme ich mir wie ein Verräter vor.
| |
Du arbeitest nicht in der freien Wirtschaft, hmm?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von HrHuss
Ich bezweifel, dass sowas je einem Arbeitnehmer in Deutschland vorgelegt wurde, schlicht, weil es unwirksam ist.
| |
Das ganze läuft unter dem Begriff: http://de.wikipedia.org/wiki/Opt-out_%28Arbeitsrecht%29 kenn ich ehrlich gesagt so nur aus dem Ärztebereich in Krankenhäusern, da durch Nachtdienste und so es manche Kliniken schwer haben die 48h/Arbeitnehmer immer einzuhalten. Aber ich bin auch weit davon entfernt großartig Einblicke in Arbeitszeiten in div. Branchen zu haben
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 18.02.2015 9:33]
|
|
|
|
|
|
Haha, KPMG (und dann erst noch UK). Sollte man nicht als Standard verwenden.
Zumal die Leute, die sowas unterschreiben, nicht nur zuviel arbeiten, sondern auch zuviel verdienen. Und zu früh einen Herzinfarkt erleiden werden.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von NTGhost
| Zitat von RushHour
| Zitat von alexis-machine
| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von alexis-machine
Viele größere Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter auch einfach einen Zettel unterschreiben wonach sie auf Ansprüche laut EU- Arbeitszeitrichtlinie (2003/88/EG) verzichten. Willkommen bei Big4 und so... | | zumindest bei den zwei von vier Big4, von denen ich Angebote hatte, ist das Bullshit. Und für eins von den Big4 ist das auch heute noch definitiv Bullshit.
| | Hier der "Bullshit":http://abload.de/img/wtvfnj3q.png | |
Geil! "...und hier der Zettel wo sie auf ihre grundgesetzlich verbrieften Menschenrechte verzichten, ja, danke, genau, und hier bitte nochmaL unterschreiben, sie verkaufen sich damit freiwillig in Sklaverei, danke, und jetzt da noch ein Autogramm, sehr gut, das war ihr Erstgeburtsrecht, Danke, und hier das letzte Formular, Sie überschrieben uns damit ihre Seele, ja danke, ich glaube jetzt haben wir es. Herzlich Willkommen!"
Wie kann man so bescheuert sein und sowas unterschreiben? Ich würde mich totlachen und instant den Raum verlassen. Ich verzichte doch nicht freiwillig auf von vergangenen Generationen hart erkämpfte und gesetzlich verbriefte Rechte. Da käme ich mir wie ein Verräter vor.
| |
Du arbeitest nicht in der freien Wirtschaft, hmm?
| |
Um es ganz klipp und klar zu sagen: Theoretisch hat er natürlich Recht, aber es ist realitätsfremd weil an der Tür einfach 30 andere warten, die es herzlich gerne an deiner Stelle tun würden.
| Zitat von Shooter
Haha, KPMG (und dann erst noch UK). Sollte man nicht als Standard verwenden.
Zumal die Leute, die sowas unterschreiben, nicht nur zuviel arbeiten, sondern auch zuviel verdienen. Und zu früh einen Herzinfarkt erleiden werden.
| |
Ich glaub die Diskussion wo die Standard 40 Stundenwoche diskutiert wurde war in nem anderen Thread
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von alexis-machine am 18.02.2015 9:37]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von alexis-machine
Um es ganz klipp und klar zu sagen: Theoretisch hat er natürlich Recht, aber es ist realitätsfremd weil an der Tür einfach 30 andere warten, die es herzlich gerne an deiner Stelle tun würden.
| |
Und wer sich von sowas einschüchtern lässt ist einfach selber schuld. Kann sein dass das bei euch so ist, aber sich wehren bedeutet nicht gleich dass man den Job verliert. Benötigt halt ein gewisse Mass an Rückgrad und Selbstvertrauen.
|
|
|
|
|
|
|
Einfach unterschreiben und wenn es Stress gibt klagen. Ist auf dem gleichen Niveau wie ein Arbeitsvertrag mit 3,50¤ Stundenlohn nur weil ich das unterschreibe ist das noch lange nicht ok.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
| Zitat von alexis-machine
Um es ganz klipp und klar zu sagen: Theoretisch hat er natürlich Recht, aber es ist realitätsfremd weil an der Tür einfach 30 andere warten, die es herzlich gerne an deiner Stelle tun würden.
| |
Und wer sich von sowas einschüchtern lässt ist einfach selber schuld. Kann sein dass das bei euch so ist, aber sich wehren bedeutet nicht gleich dass man den Job verliert. Benötigt halt ein gewisse Mass an Rückgrad und Selbstvertrauen.
| |
Ich hätte jetzt spontan vermutet, dass der Zettel in solchen Branchen zur Anwendung kommt (Ärzte mal ausgenommen), wo man nicht um Arbeitslosigkeit fürchten muss. Folglich ist der einzige Grund, sowas zu unterschreiben eben das Konto.
Muss jeder für sich entscheiden; aber bedenklich ist es schon, dass sowas überhaupt möglich ist. (Wieder mit gewissen Ausnahmen, zum Beispiel die erwähnten Krankenhäuser)
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
| Zitat von alexis-machine
Um es ganz klipp und klar zu sagen: Theoretisch hat er natürlich Recht, aber es ist realitätsfremd weil an der Tür einfach 30 andere warten, die es herzlich gerne an deiner Stelle tun würden.
| |
Und wer sich von sowas einschüchtern lässt ist einfach selber schuld. Kann sein dass das bei euch so ist, aber sich wehren bedeutet nicht gleich dass man den Job verliert. Benötigt halt ein gewisse Mass an Rückgrad und Selbstvertrauen.
| |
Es wird irgendwie sehr schnell offensichtlich dass du noch nie in einem Umfeld gearbeitet hast wo sowas einfach Grundlage der Beschäftigung ist. (Spar dir den Flame wo du suggerierst ich würde denken es handele sich bei dem vielen Arbeiten um etwas bewundernswertes was eine Auszeichnung verdient)
Die Dynamik in einigen Angestelltenverhältnissen ist einfach grundlegend so das mehr als vertraglich festgelegt ist gefordert wird, und jeder der sich darauf einlässt aus verschiedenen Gründen bereit ist das für ein paar Jahre zu tun - entweder wie du bereits gesagt hast wegen der Bezahlung, oder weil sich einige Spinner darauf einen keulen so harte Macker zu sein und 80 Stunden die Woche zu schieben.
In der Praxis ist es einfach so, dass wenn du einmal dabei bist der Leistungsdruck verhältnismäßig hoch ist, und jeder sich bewusst ist das die Vorteile die sie sich davon versprechen nur materialisieren wenn sie mitziehen. Ansonsten könntest du auch einfach 40 Stunden machen, ne?
Wo nun der Sinn und Unsinn des ganzen ist vermag diese Diskussion nicht zu klären - jeder Uniabsolvent ohne großartige familiäre Verantwortung der sich schnelle Karriere für ein paar Jahre verspricht wird da eher mitgehen können als der Familienvater der zu Hause 3 Kinder am Start hat.
Ein bisschen mehr Verständnis für das Für und Wider würde einigen hier trotzdem gut tun, und sicherlich auch die Diskussion ein wenig differenzierter gestalten.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Oli
Ich hätte jetzt spontan vermutet, dass der Zettel in solchen Branchen zur Anwendung kommt (Ärzte mal ausgenommen), wo man nicht um Arbeitslosigkeit fürchten muss. Folglich ist der einzige Grund, sowas zu unterschreiben eben das Konto.
Muss jeder für sich entscheiden; aber bedenklich ist es schon, dass sowas überhaupt möglich ist. (Wieder mit gewissen Ausnahmen, zum Beispiel die erwähnten Krankenhäuser)
| |
Jo, eben, wie da die Steuerberatungsfirma zum Beispiel. In solchen Buden hängst du dich 10 Jahre voll rein, verdienst dir einen Ast ab, kaufst dich dann als Partner in die Firma ein und dann gemütlich zurücklehnen und das Geld fliessen lassen. SO EINFACH IST DAS!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 18.02.2015 9:54]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von alexis-machine
Es wird irgendwie sehr schnell offensichtlich dass du noch nie in einem Umfeld gearbeitet hast wo sowas einfach Grundlage der Beschäftigung ist. (Spar dir den Flame wo du suggerierst ich würde denken es handele sich bei dem vielen Arbeiten um etwas bewundernswertes was eine Auszeichnung verdient)
Die Dynamik in einigen Angestelltenverhältnissen ist einfach grundlegend so das mehr als vertraglich festgelegt ist gefordert wird, und jeder der sich darauf einlässt aus verschiedenen Gründen bereit ist das für ein paar Jahre zu tun - entweder wie du bereits gesagt hast wegen der Bezahlung, oder weil sich einige Spinner darauf einen keulen so harte Macker zu sein und 80 Stunden die Woche zu schieben.
In der Praxis ist es einfach so, dass wenn du einmal dabei bist der Leistungsdruck verhältnismäßig hoch ist, und jeder sich bewusst ist das die Vorteile die sie sich davon versprechen nur materialisieren wenn sie mitziehen. Ansonsten könntest du auch einfach 40 Stunden machen, ne?
Wo nun der Sinn und Unsinn des ganzen ist vermag diese Diskussion nicht zu klären - jeder Uniabsolvent ohne großartige familiäre Verantwortung der sich schnelle Karriere für ein paar Jahre verspricht wird da eher mitgehen können als der Familienvater der zu Hause 3 Kinder am Start hat.
Ein bisschen mehr Verständnis für das Für und Wider würde einigen hier trotzdem gut tun, und sicherlich auch die Diskussion ein wenig differenzierter gestalten.
| |
Es ist mir durchaus klar, dass der ARbeitsmarkt umkämpft ist, erlebe ich hier in der Schweiz auch, und wir haben gerade mal 3% Arbeitslose (unter diesem Gesichtspunkt kann ich in der Diskussion evtl. tatsächlich nicht gross mitreden). Aber ja, mir ist diese Dynamik durchaus auch bewusst, ich arbeite nun mitlerweile auch schon seit 15 Jahren in der Privatwirtschaft und hatte da einmal bessere, einmal schlechtere Anstellungsbedingungen. Ja, ich habe auch unten angefangen, ich habe am Anfang deutlich unter dem üblichen Branchendurchschnitt verdient, und ja, ich hab da teilweise auch 50h Schichten geschoben (lustig fand ich das gar nicht, ich wurde da auch von Vorgesetzten massiv unter Druck gesetzt, von wegen "entweder du lieferst die Arbeit ab oder du gehst"). Nur, ich habe dann halt auch irgendwann gemerkt, dass die Arbeit die ich liefere irgendwie doch einen Wert für die Firma hatte, zumal im ersten Jahr damals nicht weniger als 3 Leute in meiner Gruppe angestellt und wieder gefeuert wurden. Da hat es irgendwann klick gemacht, dass ich eben nicht nur auf die Arbeitsstelle angewiesen bin, sondern der ARbeitgeber auch auf mich, da er offenbar doch nicht so einfach einen Arbeiter finden konnte, der auf meinem Niveau gearbeitet hat (das sag ich jetzt so, und zwar gänzlich frei von Arroganz, es war schlicht eine Tatsache). Irgendwann habe ich dann das Wochenpensum runtergeschraubt, ich musste abends immer noch lange bleiben, dafür kam ich frühmorgen einfach immer 30min zu spät (und zwar täglich, wir hatten da Blockzeiten von 8:30 ab, ich kam halt immer erst um 9:00). So hatte ich meine Überzeit besser im Griff. Niemand hat je etwas gesagt (warum auch, ich habe meinen Job trotzdem erledigt). Irgendwann lief es nicht so gut, da kam der Chefchef auf die Idee, dass wir mal kurz an zwei Samstagen arbeiten soltlen (gesamte Belegschaft). Ich war der einzige, der nein gesagt hat. Nachträglich hat man festgestellt, dass diese Samstagsarbeit völlig fürn arsch war.
Andere Idee war, rumgeheule vom Chefchef, finanziell geht es nicht so gut, gibt keine Lohnerhöhung (gesamte Belegschaft). Ich hab gesagt, nein, kann ich so nicht akzeptieren, ich reiss mir den Arsch auf und verdiene dann dank der Teuerung faktisch weniger im nächsten Jahr. Wer bekam eine Lohnerhöhung? Dreimal dürft ihr raten, ich habe es ihm versprochen dass ich es niemandem sagen werde :P
Was ich damit sagen will, wenn man gute Arbeit abliefert, dann ist auch der AG in einer Art und WEise vom AN abhängig, und auch wenn 30 Leute vor der Türe stehen, die den Job auch machen können, bleibt immer noch die Frage, ob sie den Job auch so GUT machen können. Antwort, vielleicht können sie es ja, aber will man wirklich einen guten Arbeiter entlassen und das Risiko eingehen, einen neuen einarbeiten zu müssen, welcher evtl. nicht das Niveau des Vorgängers erreicht?
Als Arbeitnehmer hat man nicht nur Rechte, sondern auch einen Wert für die Firma (die Amis sehen das evtl. anders, aber gut). Dem muss man sich einfach bewusst sein. Ausser es geht einem nur um die Kohle und man denkt, je mehr man zum Kopfnicker wird umso mehr verdient man. Muss jeder selber wissen.
Meiner Freundin wurde btw. gekündigt, weil sie nicht gespurt hat. 2 Monate später hatte sie eine deutlich bessere Anstellungen (bzw. ist sie fast selbständig) in einem angenehmere Umfeld mit besserer bezahlung. Die Anstellung fiel nicht vom Himmel, aber sie hatte sich bereits einen gewissen Beruf in der Branche erarbeitet und direkt ein Stellenangebot erhalten als einer Wind davon kam dass sie keinen Job mehr hatte. Es kann auch so gehen.
Und ich sag nicht, dass man keine Überstunden leisten soll. Steht ja auch im Gesetz, dass man das von einem Arbeiter in bestimmten Situationen sogar verlangen kann (ab einer gewissen Positionsstufe sowieso). Auch hier, muss jeder für sich selber wissen was er aushalten kann. Manche können es nicht, das sind die die dann mit dem Herzinfarkt im Notfall liegen.
|
|
|
|
|
|
|
Joa sozialer Bereich halt, meine Freundin hat immer 24h Schichten. Dank Fachkräftemangel und da nur Fachkräfte nachts arbeiten dürfen kommt da gut was zusammen. Also so um den Jahreswechsel gabs ein paar Monate mit 12 nächten. Macht dann 72h die Woche, allerdings ist das Nachts nur Bereitschaft, ich weiß nicht wie stark das angerechnet wird. Ist aber trotzdem eine Ansage, gerade wenn man bedenkt das im Vertrag eine 35h Woche steht.
Sie ist in dem Laden jetzt noch nicht ganz ein Jahr und trotzdem die am längsten beschäftigte und die Stationsleitung und das als Berufseinsteiger. Die meisten machen das offensichtlich nicht lange mit. Bei 7 Bewerbungen hatte Sie dann am Ende auch fünf Zusagen, 2 Monate später kam dann noch die sechste.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von kl3tte
Shooter, lass gut sein.
| |
Moment, das mit dem als Partner einkaufen in die Firma ist kein Witz, das ist tatsächlich gängige Praxis.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von m0h4
Joa sozialer Bereich halt, meine Freundin hat immer 24h Schichten. Dank Fachkräftemangel und da nur Fachkräfte nachts arbeiten dürfen kommt da gut was zusammen. Also so um den Jahreswechsel gabs ein paar Monate mit 12 nächten. Macht dann 72h die Woche, allerdings ist das Nachts nur Bereitschaft, ich weiß nicht wie stark das angerechnet wird. Ist aber trotzdem eine Ansage, gerade wenn man bedenkt das im Vertrag eine 35h Woche steht.
Sie ist in dem Laden jetzt noch nicht ganz ein Jahr und trotzdem die am längsten beschäftigte und die Stationsleitung und das als Berufseinsteiger. Die meisten machen das offensichtlich nicht lange mit. Bei 7 Bewerbungen hatte Sie dann am Ende auch fünf Zusagen, 2 Monate später kam dann noch die sechste.
| |
Nachtbereitschaft wird ziemlich gut getrickst, ich bekomm 4 statt der eigentlichen 8h Bereitschaft, afaik sinds in Deutschland auch teilweise nur 2. Auch andere Regelungen wie "2 freie Tage pro Woche" können z.B. bei Krankenstandsvertretung ausgehebelt werden...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von M@buse
eine vier-tage-woche wär geil!
| |
Gab es mit 2009 in ein paar Bereichen von VW, bei vollem Lohnausgleich.
--------------------------------------------------------
In meinem noch jungen Arbeitsleben habe ich ein großes Projekt für Audi und ein mittleres für Porsche "betreut". Die Arbeitsphilosophie war "Work hard - Play hard".
Durch diese Erfahrung schüttle ich heute immer wieder den Kopf, wenn man mir seine Arbeitszeiten von 60+ an den Kopf wirft und sich toll dabei fühlt. Soviel Hingabe bringt einem persönlich nix, weil man nur die Taschen von anderen damit füllt. Was interessieren mich 100k, wenn ich damit mein Leben für etwas opfere, bei dem andere Millionen für weniger Arbeit abgraben.
Wer 60+ arbeiten will, der sollte sich selbstständig machen - da kann man sich in allen Punkten selbstverwirklichen. Die meisten anderen sehe ich als Mastvieh an. Und wir alle wissen was mit diesen Rindviechern am Ende passiert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von derlore
Ich find 35h ganz angenehm. Weiß auch nicht, warum man mehr macht, produktiver wirste eh nicht.
| |
Kommt drauf an, wie stumpf die Arbeit ist. Wenn die wirklich viel Konzentration erfordert, gebe ich dir recht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hmm ... bewerbe ich mich auf den Job der amerikanischen Klitsche mit "weekend work might be required at times" oder beim ÖD mit besseren Rentenbeiträgen, Möglichkeit zum Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten.
Sie zahlen übrigens beide gleich
|
|
|
|
|
|
|
ÖD. Rumpimmeln auf Kosten des Steuerzahlers ist immer gut. Man muss die Kuh melken, sonst wird sie krank.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von nobody
ÖD. Rumpimmeln auf Kosten des Steuerzahlers ist immer gut. Man muss die Kuh melken, sonst wird sie krank.
| |
Klar, ich weiß nur noch nicht auf welche Stelle, aber da findet sich was, die HR-Tante war daran interessiert jemanden einzustellen, der keine Angst vor großen Zahlen hat, hachja, Mediziner
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pinnback
| Zitat von nobody
ÖD. Rumpimmeln auf Kosten des Steuerzahlers ist immer gut. Man muss die Kuh melken, sonst wird sie krank.
| |
Klar, ich weiß nur noch nicht auf welche Stelle, aber da findet sich was, die HR-Tante war daran interessiert jemanden einzustellen, der keine Angst vor großen Zahlen hat, hachja, Mediziner
| |
"Nur wenn Sie keine Angst davor haben, groß zu zahlen."
yeaaaaahhhhh
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Oli
| Zitat von pinnback
| Zitat von nobody
ÖD. Rumpimmeln auf Kosten des Steuerzahlers ist immer gut. Man muss die Kuh melken, sonst wird sie krank.
| |
Klar, ich weiß nur noch nicht auf welche Stelle, aber da findet sich was, die HR-Tante war daran interessiert jemanden einzustellen, der keine Angst vor großen Zahlen hat, hachja, Mediziner
| |
"Nur wenn Sie keine Angst davor haben, groß zu zahlen."
yeaaaaahhhhh
| |
Große Zahlen bei den Urlaubstagen, kleine Zahlen bei den Wochenstunden, Gehalt ist mir eigentlich gar nicht so wichtig, solang der Job Spaß macht und ich mir keine Sorgen um das alltägliche Leben machen muss. Ich bin mit viel Zeit viel glücklicher als mit viel Geld.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pinnback
Gehalt ist mir eigentlich gar nicht so wichtig, solang der Job Spaß macht und ich mir keine Sorgen um das alltägliche Leben machen muss. Ich bin mit viel Zeit viel glücklicher als mit viel Geld.
| |
Du bist ein sympathischer Mensch. Muss' ich einfach immer wieder feststellen. #nohomo
|
|
|
|
|
|
Thema: Vorstellungsgespräche ( Die kuriosesten Erlebnisse ) |
|