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Klingt vernünftig
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| Zitat von TheRealHawk
Best. Job. Ever.
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Geiler Chef. Gratuliere.
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| Zitat von Parax
Es geht auch darum, das Selbstbewusstsein der Bewerber zu testen. Die meisten versuchen da ja irgendwelche umformulierten Stärken zu nennen oder sogar gar keine Schwächen zu haben. Das klingt dann immer beides ziemlich unglaubwürdig.
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Genau das. Da kann man auch leicht rausfinden, wer sich so dumme "Musterantworten" aus dem Internet geholt hat.
"Manchmal arbeite ich zu viel." Olololol, was ne Schwäche!
"Ich kann überpünktlich sein." Unfassbar, wie kommt man mit so einem Defizit durch's Leben!?
Ich hab meinem jetztigen Chef damals die Wahrheit gesagt, nämlich, dass ich stinkfaul bin.
Natürlich nicht so direkt, aber im Wesentlichen habe ich meine Faulheit erwähnt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Calrissian am 18.02.2015 17:38]
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mit welchem euphemismus hast du deine faulheit verkauft?
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| Zitat von M@buse
mit welchem euphemismus hast du deine faulheit verkauft?
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Mit dem (angeblichen) Zitat von Bill Gates?
"I choose a lazy person to do a hard job, Because a lazy person will find an easy way to do it.”
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| Zitat von M@buse
mit welchem euphemismus hast du deine faulheit verkauft?
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von M@buse
mit welchem euphemismus hast du deine faulheit verkauft?
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Mit dem (angeblichen) Zitat von Bill Gates?
"I choose a lazy person to do a hard job, Because a lazy person will find an easy way to do it.”
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So in etwa, nur mit eigenen Worten.
Ehrlichkeit wird von vielen Leuten geschätzt, und das Bewerbungsgespräch war insgesamt sehr angenehm, da es auch zum Großteil ein richtiges Gespräch war. Außerdem war es ein Gespräch zwischen Physiker und Physiker, und man kennt ja seine Pappenheimer.
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| Zitat von Atello
Bei unseren skandinavischen Freunden entwickelt sich solch ein kleiner Trend. 6h pro Tag bei gleichem Arbeitsaufkommen. Scheint zum Großteil aufzugehen. Krankenstand sinkt etc.
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Die fahren den Karren in ganz anderen Bereichen gegen die Wand.
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| Zitat von Underground Man
| Zitat von B.A. Wayne
Trainee in welchem Bereich? Ziel?
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Im sozialen Bereich. Die Organisation ist von der Beschaffenheit vergleichbar mit dem Deutschen Roten Kreuz, wenn auch kleiner.
Die Gehaltsvorstellung ergab eine Mischung aus der Google Suche nach Trainee-Stellen und einer Google Suche nach dem Anfangsgehalt von Pädagogen. Keine Ahnung, ob ich zu viel oder zu wenig angegeben habe. | |
Das ist schon normal so. Das Problem am sozialen Bereich ist, dass die Verträge später nicht zwangsläufig besser werden.
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| Zitat von caschta
| Zitat von DeathCobra
Klar, muss jeder für sich selber entscheiden, ich finds nur traurig, dass halt eben manche Lebensentwürfe (die selbst finanziert werden) in keinster Weise akzeptiert werden.
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Von wem werden sie es denn nicht? Ich sehe hier deutlich mehr Leute, die auf pling oder netforce draufhauen. Oder generell auf "business kasper".
Genausowenig verstehe ich, wo hier alle diese "unter 50k Einstiegsgehalt mach ich den Finger nicht krum!" Argumente herholen.
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Ich möchte hier mal kurz festhalten das ich auf Netforce und pling nicht draufhau weil sie "businesskasper" sind. Sondern weil das was sie dort machen viele einfache Menschen schwerwiegende teils katastrophale Gesellschaftsfeindlich Konsequenzen hat.
Ich streite auch kein Sekunde ab das beide sich "wirklich" fast zu Tode schuften und das Geld was sie dafür bekommen auch wirklich "verdient" haben. Denn das haben sie ohne frage.
Nur besteht ihre Arbeit zum großen Teil darin Arbeitsumfelder die Zukunftssicher und eigentlich profitabel sind, zugunsten von kurzfristig hoch höheren Renditen so um zu gestalten das sie volatil und für die einfachen breite Arbeitermasse nicht mehr berechenbar und Zukunftssicher sind. Dazu dann noch das massive Lohndumping und Einsatz von Leiharbeitssklaven. Für eine eigentlich gesunde Gesellschaft ist das pures Gift. Allerdings weiß ich auch nicht ob es in diesem unseren Neoliberalen Kapitalismus überhaupt anders funktionieren würde oder ob es eben nur daher kommt das diesen Herren nur diese eine Schule der BWL in der Uni eingetrichter wurde.
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Netforce nehme ich das durchaus ab, Pling ist ein Blender, das nun auch nix neues heir.
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| Zitat von Futura
Netforce nehme ich das durchaus ab, Pling ist ein Blender, das nun auch nix neues heir.
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Auch Blender sind Teil der Buisnesskasperszene. Die einen sind sein die anderen Schein. beides zusammen ergibt dann sowas wie Ernst und Young.
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| Zitat von NTGhost
| Zitat von caschta
| Zitat von DeathCobra
Klar, muss jeder für sich selber entscheiden, ich finds nur traurig, dass halt eben manche Lebensentwürfe (die selbst finanziert werden) in keinster Weise akzeptiert werden.
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Von wem werden sie es denn nicht? Ich sehe hier deutlich mehr Leute, die auf pling oder netforce draufhauen. Oder generell auf "business kasper".
Genausowenig verstehe ich, wo hier alle diese "unter 50k Einstiegsgehalt mach ich den Finger nicht krum!" Argumente herholen.
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Ich möchte hier mal kurz festhalten das ich auf Netforce und pling nicht draufhau weil sie "businesskasper" sind. Sondern weil das was sie dort machen viele einfache Menschen schwerwiegende teils katastrophale Gesellschaftsfeindlich Konsequenzen hat.
Ich streite auch kein Sekunde ab das beide sich "wirklich" fast zu Tode schuften und das Geld was sie dafür bekommen auch wirklich "verdient" haben. Denn das haben sie ohne frage.
Nur besteht ihre Arbeit zum großen Teil darin Arbeitsumfelder die Zukunftssicher und eigentlich profitabel sind, zugunsten von kurzfristig hoch höheren Renditen so um zu gestalten das sie volatil und für die einfachen breite Arbeitermasse nicht mehr berechenbar und Zukunftssicher sind. Dazu dann noch das massive Lohndumping und Einsatz von Leiharbeitssklaven. Für eine eigentlich gesunde Gesellschaft ist das pures Gift. Allerdings weiß ich auch nicht ob es in diesem unseren Neoliberalen Kapitalismus überhaupt anders funktionieren würde oder ob es eben nur daher kommt das diesen Herren nur diese eine Schule der BWL in der Uni eingetrichter wurde.
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Auch, wenn ich nicht unbedingt übermäßig Sympathien für Beratungsfirmen hege, würde ich nie leugnen, dass es viele viele Unternehmen ohne externe Beratung gar nicht mehr geben würde.
In vielen Fällen retten die somit Arbeitsplätze, sicher, auf Kosten einiger aber zum Wohle der Mehrheit. Unternehmen, die jetzt gut laufen, können sich niemals darauf ausruhen, Beratungsfirmen machen oft halt einfach fit für die Zukunft.
Dass die Zukunft darin besteht, dass viel mehr auf Kante genäht ist, weniger Arbeitskraft nachgefragt wird, die AN immer mehr "gequetscht" werden, ist wohl ein gesellschaftliches Problem, die ganzen Beratungsfirmen könnten das auch nicht ändern.
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Ach laber doch nicht so eine Scheiße daher. Du hast doch keine Ahnung von dem was du schreibst.
//Nicht an den Zwischenposter. <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Netforce am 18.02.2015 21:16]
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Ich glaube nicht, das den Beratern wirklich was am Wohl der Firma liegt, eher am eigenen Wohl. Allerdings halt nur bus zu der Grenze, wie man die Berater noch bezahlen kann, also ein langsames ausbluten.
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Viele Firmen holen sich viel zu spät externe Berater, uns hat das sehr geholfen.
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| Zitat von NTGhost
Nur besteht ihre Arbeit zum großen Teil darin Arbeitsumfelder die Zukunftssicher und eigentlich profitabel sind, zugunsten von kurzfristig hoch höheren Renditen so um zu gestalten das sie volatil und für die einfachen breite Arbeitermasse nicht mehr berechenbar und Zukunftssicher sind. Dazu dann noch das massive Lohndumping und Einsatz von Leiharbeitssklaven. Für eine eigentlich gesunde Gesellschaft ist das pures Gift. Allerdings weiß ich auch nicht ob es in diesem unseren Neoliberalen Kapitalismus überhaupt anders funktionieren würde oder ob es eben nur daher kommt das diesen Herren nur diese eine Schule der BWL in der Uni eingetrichter wurde.
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Soviele Wörter die ich googeln musste.
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| Zitat von Netforce
Ach laber doch nicht so eine Scheiße daher. Du hast doch keine Ahnung von dem was du schreibst.
//Nicht an den Zwischenposter. <3
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Deliver mal lieber von der anderen Seite des Tisches. Bei euch Businesskaspern stelle ich mir die deppendichte noch höher vor.
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| Zitat von Futura
Ich glaube nicht, das den Beratern wirklich was am Wohl der Firma liegt, eher am eigenen Wohl. Allerdings halt nur bus zu der Grenze, wie man die Berater noch bezahlen kann, also ein langsames ausbluten.
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Warum sollte ein Berater besonders was am Herzen eines Unternehmens liegen? Das ist eine Dienstleistung und niemand hat was davon, wenn der Kunde pleite geht. Ganz im Gegenteil, das ist erst die Basis für eine erfolgreiche weitere Zusammenarbeit.
Beratung ist ja in erster Linie nicht "da kommen 5 Hanseln, sagen den alten Hasen, wie man ein Unternehmen führt und verpissen sich dann", das ist schon etwas strukturierter und professioneller. Das ist auch bei vielen einfach ein Prozess, der einfach dauernd nebenbei läuft, das ist wie die Gebäudereinigung, die täglich durch die Gänge fegt, so fegen die Berater durch die Prozesse.
Nein, ich bin kein Businesskasper. Ich studier zwar VWL und vielleicht lande ich auch mal in der Beratung aber ganz sicher nicht bei Strategieberatungen. Wenn denn bei Fuhrparkconsulting, aus der Branche komm ich nämlich. <3
/ed
Oh ja, die Deppendichte ist exzeptionell, ich hab im Nebenjob die ganzen Kasper als Kunden. Das kann man aber auf jede Branche übertragen, da gibts überall richtige Spasuten, ob Telekom, Bertelsmann, SAP, Siemens... Großmäuler vor dem Herrn...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 18.02.2015 21:47]
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um mal was einzuwerfen...
was taugt eigentlich xing?
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Probier lieber MDMA
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das ist doch alles quatsch. ich hab gehört, dass berater sogar babies fressen!
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| Zitat von M@buse
das ist doch alles quatsch. ich hab gehört, dass berater sogar babies fressen!
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Sie tun also was gegen die Überbevölkerung und damit was für die Natur und so? \o/
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| Zitat von M@buse
das ist doch alles quatsch. ich hab gehört, dass berater sogar babies fressen!
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Jedes Kind weiß, dass Berater Babies ausbluten lassen.
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Jeder weiß, dass BWLer böse sind, GeWis leistungsschwache Träumer und nur MINTler die Welt voranbringen.
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| Zitat von John Mason
um mal was einzuwerfen...
was taugt eigentlich xing?
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... oder LinkedIn?
Ich nutze bisher beides nicht und frage mich, ob ich sollte.
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| Zitat von John Mason
um mal was einzuwerfen...
was taugt eigentlich xing?
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Ich kenne es nur aus der Arbeitnehmerperspektive. Nu jo - auf meine erste Firma nach der dem Studium bin ich jedenfalls über Xing aufmerksam geworden.
Ansonsten habe ich abhängig von der Lage unterschiedlich viele Nachrichten bzw. Angebote bekommen. Ein einziges habe ich wirklich länger verfolgt, da ich zu dem Zeitpunkt damals wechseln wollte. Der Vermittler hat einen recht kompetenten und bemühten Eindruck gemacht. Allerdings bin ich dann intern auf eine andere Stelle gewechselt, was mir sicherer schien.
Hängt sehr davon ab, wie du dein Profil gestaltet, und in welchem Bereich (Mediziner, oder?). Ob es für dich am Anfang das kostenpflichtige Abo sein muss, glaube ich weniger.
/Edit: LinkedIn ist nach Aussage eines Kollegen das Gleiche in International. Ich selbst bin nur bei Xing.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von I-Bot am 18.02.2015 21:59]
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| Zitat von pinnback
| Zitat von John Mason
um mal was einzuwerfen...
was taugt eigentlich xing?
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... oder LinkedIn?
Ich nutze bisher beides nicht und frage mich, ob ich sollte.
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Also in meinem Bereich benutzt jeder in Deutschland Xing, und international jeder LinkedIn. Ich bin glaub ich mit allen relevanten Personalern vernetzt und bekomme immer mal wieder Einladung zu nem unverbindlichen Kaffee über die Nachrichtenfunktion. Ich glaub ich hab da so um die 300 Kontakte, kümmere mich zugegebenermaßen aber auch nicht wirklich darum. Mein Profil sieht aus wie Scheiße, mein Foto ist selbstgemacht, und es steht nur Quatsch drin.
Kurz gesagt: Kommt wohl auf deine Branche an, ob Xing was taugt. Und auch der Modus, in dem man dort operieren muss, dürfte sich stark unterscheiden, je nachdem, was du machst.
/Mit allen Personalern ist schamlos übertrieben. Vielleicht eher: mit allen Personalern und Headhuntern, die relevante Angebote für mich haben könnten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von camera surveillance am 18.02.2015 22:06]
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| Zitat von I-Bot
Hängt sehr davon ab, wie du dein Profil gestaltet, und in welchem Bereich (Mediziner, oder?). Ob es für dich am Anfang das kostenpflichtige Abo sein muss, glaube ich weniger.
/Edit: LinkedIn ist nach Aussage eines Kollegen das Gleiche in International. Ich selbst bin nur bei Xing.
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für Mediziner sicherlich uninteressant.
Mit Stellenangeboten kann ich mich auch so totwerfen, da brauche ich kein Xing für. Denke auch nicht, dass die Chefs in unserer Branche sowas nutzen
Wollte das nur einfach mal so wissen weil ich letztens ein Gespräch darüber mitbekommen habe.
Aber ich sag mal so, 1-2 Jahre Beratung wurden mir schon mehrfach empfohlen. Hätte schon Bock mir sowas mal anzuschauen. Im gleichen Atemzug wurde mir aber meist gesagt "wenn es um Strategieberatung geht.. go big or go home, entweder die großen oder gar nicht", für die großen hab ich aber definitv nicht den Lebenslauf daher kommt das alles eher nicht in Frage.
(hat jetzt aber nix mit der Xing-Frage zu tun...)
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Thema: Vorstellungsgespräche ( Die kuriosesten Erlebnisse ) |