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btw bye bye SHA-1.
die erste erfolgreiche attacke ist vorhanden, prognose derer die es getan haben, bis ende 2015 ist das teil gebrochen.
wenn ich könnte und dürfte, dann würde ich überall das volle Tiger und Whirlpool hashzeugs nutzen.
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Der verbindet sich als Client mit dem existierenden WLAN und macht dann ein gleichnamiges auf. Also Typ 1. Ich hab jetzt nicht gesehen, welche Frequenz der automatisch nutzt, aber ja, sowas würde auch ich mir daheim hin bauen. Roaming mit Verbindungsabbruch, aber dafür schnelles Internet. Für zuhause eben.
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So, fertig. Habe jetzt den Pi mit zwei WLAN-Dongles ausgestattet, um keinen Ethernet-Backbone zu brauchen.
Am einen Ende der Wohnung steht mein normaler Router, am anderen Ende (Küche) der Pi. Dongle-1 hängt sich ins WLAN vom Hauptrouter. Dongle-2 spannt ein neues WLAN mit eigenem Adressraum auf, IPs für Clients im Küchennetz gibts per dhcp-relay vom Hauptrouter sodass ich das auch zentral hab.
Der Hauptrouter ist default-gw vom Pi und kennt eine Route "Küchennetz via Pi-Dongle-1 dev wlan0".
Die beiden Geräte stehen jetzt genau weit genug voneinander weg, dass Clients auch roamen.
Verbindungsabbruch ist natürlich dabei, aber das haben wir ja jetzt zur Genüge besprochen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 10.10.2015 1:16]
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| Zitat von Rufus
-post aus der Küche-
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Ja, war ne schwere Geburt.
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Nutzt ihr für sowas UBNT Hardware und Software? Taugt die was?
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Geht i3pystatus mit Python 3.5 kaputt?
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ubnt-Accespoints nutzen wir unseren Büros, weil das Zeug günstig, gut konfigurierbar und verlässlich ist. Für High-Performance nutzen wir Xirrus. Das ist zwar hexenteuer, aber das sind eben auch echte Waffen. Und man muss an der Stelle dann auch Konfigurationszeit einkalkulieren: Wir haben normalerweise ~2 Tage Zeit, um WLAN für 500-2500 Leute in eine Messehalle oder ein Konferenzzentrum einzubauen und mit Xirrus hab ich pro aufgebautem und konfiguriertem Gerät die 4-8 fache Menge an Clients abgefrühstückt im Vergleich zu einem System, das auf einzelnen APs basiert. Das spart mir locker 2-6 Personen, die ich auch vorher noch ausbilden/schulen müsste. Und Netzwerkpersonal ist nicht nur teuer, sondern auch schwer zu finden, weil die meisten Leute, die professionell Netzwerk/Rechentechnik beherrschen, nicht flexibel genug sind (im Kopf) für die Branche.
Und ich hab auch die Controller direkt im Gehäuse. Ich kann also mit einem Materialpool von 50 Geräten alles von 50 kleinen bis hin zu einer richtig großen Veranstaltung alles bedienen ohne 50 Controller separat kaufen zu müssen. Da kommt man dann auch damit klar, dass so ein 8er Array deutlich über 4.000,- Euro kostet.
Um auf deine Frage nochmal zurück zu kommen: Ich persönlich bin ubnt-Fanboy. Wir nutzen von denen die Router, die Richtfunkstrecken und (im Büro) die Accespoints. Geiles Zeug für echt günstig. Und das ist alles sehr angenehm konfigurierbar, da muss man nicht erst 2 Jahre AUsbildung auf einen Hersteller verwenden. Fuck you Cisco, ich brauch eure Features sowieso nicht.
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| Zitat von theromi
Geht i3pystatus mit Python 3.5 kaputt?
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Sollte eigentlich laufen. Wenn man, wie nach jedem Python-Update unter Arch, alle pip/e_s Packages neu installiert.
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kann pip sowas eigentlich automatisch?
pip sync /usr/bin/python3.4 /usr/bin/python3.5
oder so
/e: bzw. pacman --sync-all-missing-python-packages-from-aur
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 10.10.2015 16:41]
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pip-alt freeze > r.txt
pip-neu install -r r.txt
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| Zitat von rABBI
ubnt-Accespoints nutzen wir unseren Büros, weil das Zeug günstig, gut konfigurierbar und verlässlich ist.
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Benutzt ihr das ergänzend oder hauptsächlich?
Konkret: wir haben viel zu wenige Bodentanks (einen oder zewi pro Raum auf der Fensterseite - jetzt liegen an jeder Wand lange Kabel ) und die Verkabelung ist uralt (max. 100Mbit) und maximal bescheuert verlegt. Außerdem wissen wir nicht, wie lange wir da noch bleiben. Die Frage ist deshalb, ob wir überhaupt neue Kabel legen lassen oder einen Teil der Geräte per WLAN anbinden. Dann wären wir allgemein flexibler, die Leute arbeiten eh zunehmend mit Notebooks.
Das ist unser Bürogrundriss, oben links ist das Lager in dem der Schaltschrank mit einem WLAN-Router hängt:
Wir haben abgehängte Decken und einen PoE-Switch, wenn wir nur über den Flur gehen würden wo ohnehin schon Kabel in der Decke liegen und nicht direkt in die Büros (wegen der Brandschutzdämmung) könnte man da APs unterbringen - wäre das zielführend? Sonst ginge es über die Bodentanks, dann müsste man trotzdem nur ein neues Kabel ziehen.
Wie viele APs sollte man da einplanen, und welche? Mit wie vielen Clients kann man sinnvoll arbeiten, und hast du auch eine Empfehlung für Endgeräte ohne integriertes WLAN (USB-Adapter verwenden)? Sollte man auf 802.11ac setzen oder gewinnt man dadurch nichts?
/e: mir fällt gerade ein, dass ich die Snom 370 vergessen hab. Die müssen auch irgendwie angebunden werden, hm. Momentan hängen die PCs im Snom, dadurch sind die eh auf 100Mbit limitiert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 10.10.2015 18:09]
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Ergänzend und hauptsächlich.
Wir haben in unseren Büros fest verkabelte Workstations stehen == das Produktivnetz. Über Proxy gefiltert, strikte Firewalls, restriktive Domäne,... sowas. Und zusätzlich haben wir überall ungefiltertes WLAN für die Sachen, die man sonst so noch braucht. Alles von Youtube und Social Media für die Marketingabteilung bis hin zu Agentur-Downloadportalen für die Grafiker und russischen Hackerforen für die Programmierer, die aus irgendwelchen Gründen vom Proxy geblockt werden. Wir nutzen die Unifi AP AC, weil die Dualband können und ausreichend zukunftssicher sind. Aber um ehrlich zu sein: noch kaum jemand nutzt ac. Der Grafiker, der neben mir sitzt hat ein brandneues Notebook und ich hab in meins eine ernsthafte WLAN-Karte reingebaut, alle anderen hängen noch auf n fest. Oder teilweise g. Wir haben irgendwas zwischen 10 und 40 Clients pro AP an einem normalen Bürotag und das Hauptproblem ist eigentlich immer der dünne Uplink ans Netz und nicht die Anzahl der User. Unser Trick besteht darin, dass wir die APs erstmal nur auf 5GHz eingerichtet haben und ausschließlich an den 3 bis 4 Stellen, wo sich jemand beschwert hat, auch das 2,4er Band eingeschalten haben.
Zu deinem Grundriss: Schwer zu sagen, was die Wände schlucken. Wenn das Stahlbeton ist, musst du wahrscheinlich tricksen, aber ansonsten könnte das sogar mit nur einem voll aufgedrehten AP in der Mitte des Flurs alles erreichen. Einfach mal einen 5GHz-fähiger AP in den Flur stellen und mit Laptop (inSSIDer 3) oder Handy die Abdeckung testen. Wenn du an allen Arbeitsplätzen -75dB erreichst, dann lohnt es sich wahrscheinlich auf WLAN umzusteigen.
Wenn ihr allerdings irgendwas mit mehreren GB großen Datenmengen macht, dann bleib bei Kabel dafür. WLAN ist ein shared medium und ein großer Download kann alle anderen ausbremsen.
Für die Leute ohne WLAN im Gerät: 15-20 Euro in einen TP-Link Stick investieren. Die N300-Serie ist ganz passabel und die Performance reicht völlig aus. Mehr als 100MBit braucht man im Alltag kaum, wenn man nicht grad mit großen Contents arbeitet. ac finde ich derzeit zu teuer und nicht ausreichend unterstützt. Wenn das irgendwann Alltag und der Stick nicht mehr als 30 Euro kostet, dann lohnt sich das frühestens. Seine volle Kapazität kann der Standard sowieso erst erreichen, wenn man alle vorherigen Standards (b/g/n/a) auf dem AP blockiert und das heißt derzeit >90% aller User aussperren.
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| Zitat von YT
Die technischen Links tauchen meist auch bei HN auf.
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HN? heise news?
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| Zitat von YT
| Zitat von RichterSkala
Ich finde awesome besser als i3, aber i3 hat hier die Mehrheit
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Ich benutze privat und im Büro auch awesome
(Dienstlich: 2 Monitore - Problemlos)
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ich nutze seit zwei jahren auch awesome weil ich mich gern ein weilchen dazu "zwinge", da man vorteile ja erst nach einiger zeit so richtig sieht/bemerkt/nutzt.
nur leider bin ich in letzter zeit mehr und mehr unzufrieden, ich nutze grade um zwischen fenster zu navigieren einfach (zu) oft die maus.
fenster hin und herswitchen (grade zwischen der master und slave spalte) ist bei mir immer noch nicht in fleisch und blut übergegangen weil mir das ein wenig für mich unlogisch vorkommt.
es endet eigentlich immer damit dass ich eines mit der maus anklicke und dann strg+alt+enter drücke, ganz zu schweigen davon wenn ich auf meinem master zwei fenster habe und beide auswechseln will, dann muss ich immer eines der "auszuwechselnden" nach oben holen... das nervt schon.
gibts nicht was wie ich sagen kann, "das fenster jetzt bitte an den master ganz oben hin und die anderen eins nach 'unten' rutschen lassen" und nicht dieses "tauschen"?
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Also ich würde eine Desktop-Umgebung wegwerfen, wenn ich sie nicht nach spätestens zwei Wochen effektiv bedienen kann.
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| Zitat von csde_rats
Also ich würde eine Desktop-Umgebung wegwerfen, wenn ich sie nicht nach spätestens zwei Wochen effektiv bedienen kann.
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faulheit und so, es "geht" ja und ich will nicht ständig mich abende lang mit configs rumschlagen
hab davor xfce mit devilspie benutzt war auch ganz nett aber halt nur nen nachbau von dem was ich jetzt hab.
benutz anner uni auch xfce, auf anderen rechnern fluxbox und bei der arbeit wiederrum awesome. alles ein buntes multikulti
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¤(ich beantworte mir gerade meine eigenen Fragen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 11.10.2015 13:35]
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Jaja, und das was im anderen Bild hängt ist natürlich auch sowas. Oops
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von YT
Die technischen Links tauchen meist auch bei HN auf.
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HN? heise news?
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Hacker News
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Thoughts are those of my employer, not mine, they made me say it.
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| Zitat von teK
| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von YT
Die technischen Links tauchen meist auch bei HN auf.
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HN? heise news?
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Hacker News
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Genau.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
das gh-Projekt wird auch bald verschwinden, Grund: This branch is 421 commits ahead, 85 commits behind WebMBro:master.
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Thema: Der Linux-Thread (100) ( 131 % 33 = 32 ) |