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| | Zitat von Gepan.3dsvs.com
Euer Körpergewicht passt einfach mal 0 zum Aussehen. Muss ich aber immer wieder feststellen..  Immer wieder erstaunlich sowas.. 
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genau das ist es was auch Elkawe meint. Man könnte die Kraftwerte mit Poli tauschen, niemand wäre skeptisch.
Poli sieht im Vergleich zu seinen Kraftwerten echt massiv aus.
Ein bischen Disco-Fever schwingt in den Zahlen allerdings auch mit. Dieser Fokus auf den Oberkörper macht sich dann optisch bemerkbar.
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Bei ausgewogener Muskulatur (Beine!) Sieht man für den Leihen auch einfach nicht so imposant aus, sondern hat eine 'gute' Statur. In Klamotten wirkt man darüber hinaus schnell eher gut genährt denn muskulös.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 02.11.2016 10:30]
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| | Zitat von Poliadversum
Ich bekomme 120+ vom Boden, aber nur mit rundem unteren Rücken.
Bei 95kg bekomme ich grade so 3 reps mit geradem Rücken hin, trotz Brust hoch, Schultern zusammen, Hantel "um die Beine biegen" cues.
Ich merke kurz vor den Reps mittlerweile selber vom Körperggefühl her, dass der Rücken in Flexion ist. Ich bekomms nur nicht weg. Frage mich, ob das was mit mangelnder Beweglichkeit (im Hüftbereich?) zu tun haben könnte.
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Anderer Ansatz: Arbeite an der Spannung im gesamten Torso, nicht nur im unteren Rücken, durch richtige Atmung. Einige schaffen das durch das Valsalva Manöver schon relativ gut, andere müssen sich das aber etwas detaillierter und bildlicher angehen. Chris Duffin erklärt das hier relativ gut, man muss nur das teilweise pseudo-wisschenschaftliche Mumbojumbo, seine dummen Sprüche und sein Machismo ertragen. Aber gerade seine Übungen (Luft rauspressen, seitliche Bauchmuskeln aufblasen) können das Körpergefühl verbessern.
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Danke dir. Zieh ich mir rein.
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Also das beste Deadlift Video ist IMHO
Hat zumindest mir am meisten gebracht.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Dieser Fokus auf den Oberkörper macht sich dann optisch bemerkbar.
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Meiner neuer Push/Pull Split ist auch sehr oberkörperlastig
A1
Kniebeuge 4x6-8
Bankdrücken 3x6-8
Military Press 3x8-10
Wadenheben 3x8-10
Dips 3x6-8
B1
Kreuzheben 1x5
Klimmzüge UG 4x6-8
LH-Rudern 3x8-10
vorg. Seitheben 3x12-15
Curls 3x6-8
A2
Schrägbank 3x6-8
Beinpresse 4x8-12
Military Press 3x8-10
Wadenheben 3x8-10
Dips 3x6-8
B2
rum. Kreuzheben 4x8-10
Klimmzüge OG 4x6-8
T-Bar-Rudern 3x8-10
Facepulls 3x12-15
Curls 3x6-8
Frequenz: A1/B1/off/A2/B2/off/off
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Die Zeit möchte ich haben 
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Wie sagte ein weiser mann Bereits im Banger-Evangelium 2.13:
"In der Disco sieht man die Beine nicht."
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| | Zitat von legendary_hacki
Die Zeit möchte ich haben
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Das dauert "nur" knappe 60-70 Minuten.
@WeGi: Naja sehe noch keinen einzelnen Bein Tag als notwendig. Vielleicht wenn ich dann mal min. 6 Monate wirklich durchgehend trainiert habe. Hatte dieses Jahr schon wieder zu viele unfreiwillige Pausen drin.
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Selbst die Stunde ist mittlerweile viel. Ich kann das mal gerne erläutern, wenn wir uns abends gegen 22 Uhr im Studio treffen 
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Ich bin bei Deadlifts btw. auch teilweise unsicher ob ich das korrekt mache, vorallem bei hohen Gewichten.
Aber es funktioniert halt irgendwie.
Ich hab als ma son knacken im unteren Rücken beim Deadlift, aber unterschiedlich. Manchmal beim Aufwärmen is dann beim schweren Gewicht weg, oder halt beim Aufwärmen nicht und dafür beim Arbeitssatz .
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Die Probleme beim Deadliften können so unterschiedlich sein, dass man sich entweder über verschiedene Videos und Bücher an die richtige Technik iteriert, oder einen kompetenten Trainer findet, der die meisten Probleme kennt und die entsprechenden Lösungen parat hat. Tbh: Mein Deadlift war jahrelang die reinste Achterbahnfahrt. Das Problem des runden Rückens habe ich erst mit den Bracing-Videos von Duffin, Chad Wesley Smith & Co. richtig in den Griff bekommen.
Edit: Ich hab neulich 30 Minuten jemandem im Gym beigebracht konventionell zu heben und hatte ihn so weit, dass seine Technik wirklich vernünftig war, nachdem er davor eine Menge klassischer Fehler gemacht hat. Mittlerweile scheint er das aber wieder verdrängt zu haben und hebt wieder genau wie vorher. Manche Fehlvorstellungen sitzen einfach tief im Kopf und im Körper.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 02.11.2016 10:59]
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Das ist das Traurige dahinter. Wenn du irgendwelche Leute hast "die das gerne mal richtig lernen wollen" siehst du das kurze, meist heftige Interesse und danach komplettes Abebben und folglich komplettes Ignorieren der Tipps.
Nachdem ich zum x-ten Mal von vielen Jungs nach Trainings- und Ernährungspläne gefragt wurde und diese kurz befolgt, kurz später aber wieder ignoriert wurden, gibt es sowas nicht mehr umsonst. Entweder die Athleten trainieren fest bei mir (verbindlich für 3 Monate) oder es gibt nur kurze Ausführungen die keinen großartigen Zeitaufwand mit sich tragen.
Das ist wohl eher der "Es ist umsonst, voll geil!"-Effekt..
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dancano am 02.11.2016 14:38]
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Ich glaube, es geht sogar so weit, dass die Leute dem Ratschlag einen anderen Stellenwert beimessen (im Vergleich zu dem 08/15 Youtube Tutorial), wenn man im Gegenzug entweder eine Verpflichtung (wie die 3- Monate Training) oder Geld dafür verlangt. In Zukunft nehme ich einfach 50 Euro für so 'ne Session.
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Gut. In den drei Monaten sind natürlich auch $$$ enthalten. Das schreckt die Meisten dann direkt ab. Der Rest ist motiviert und bringt es dafür meist auch langfristig zu was.
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| | Zitat von Flashhead
Ich glaube, es geht sogar so weit, dass die Leute dem Ratschlag einen anderen Stellenwert beimessen (im Vergleich zu dem 08/15 Youtube Tutorial), wenn man im Gegenzug entweder eine Verpflichtung (wie die 3- Monate Training) oder Geld dafür verlangt. In Zukunft nehme ich einfach 50 Euro für so 'ne Session.
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Lernt man beim Pricing, frei nach dem Motto 'Welchen Wert kann es schon haben, wenn es umsonst ist?'. Außerdem ist man mit der im Studio gelehrten Broscience all zu oft schlechter beraten, als mit einschlägigen Youtubevideos... Bei dir bezweifeln ich das stark, aber auch nur weil ich den Thread hier lese.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 02.11.2016 15:34]
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| | Zitat von legendary_hacki
Selbst die Stunde ist mittlerweile viel.
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Keine Ahnung wie z.B. Starting Strenght unter einer Stunde funktionieren soll. Mit Aufwärmen und 5-7 Minuten pause zwischen den Sets geh ich nie unter ner Stunde raus, eher 1,5h + x.
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Fünf bis sieben Minuten Pause zwischen den Sätzen ist irre lang. Wenn du ernsthaft so viel brauchst, könntest du davon profitieren deine Ausdauer und deine Arbeitsfähigkeit zu trainieren. Das bedeutet dass du entweder massiv außer Form bist oder viel zu schwer trainierst, gerade als Anfänger.
Bei den schweren Sätzen stelle ich mir persönlich einen Timer auf 4 Minuten, bei Nebenübungen auf 3 Minuten und bei Isos auf 2 - und brauche immer noch 90 Minuten. Aber mit 5-7 Minuten bist du 3 Stunden im Gym, wenn du irgendwann mal mehr Sätze und mehr Übungen trainieren willst/musst, um Fortschritte zu machen.
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5-7 ist von Rippetoe, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Unter 5 Minuten pack ich keine 5 Reps in den Sätzen, zumindest beim Squat nicht. 7 hab ich jetzt noch nie gewartet, hab da bloß Rippetoe zitiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 02.11.2016 17:01]
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5 Minuten Pause 
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Trainiert mal mit eq, unter 10 Minuten geht da nix.
Für schweres Training finde ich fünf Minuten absolut nicht ungewöhnlich.
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Ich hab mir son Pulsmesser gekauft, ich mach solang Pause bis der Puls wieder bei 120-130 ist. Ist auch ganz gut um die Intesität mal zu sehen, beim Kreuzheben hatte ich Peaks von 196er .
Ich nutze das auch, um nach dem Aufwärmen zu bestimmen wann ich den ersten Arbeitssatz mache.
Hab leider viel zuwenig Material gefunden zu Herzrate und Krafttraining, aber funktioniert ganz gut so für mich. Wenn ich das mit der Uhr stoppe, dann bin ich oft so bei 2-3 Minuten.
Ich bewege mich auch im unteren Wiederholungsbereich, also ziemliche schwere Sätze.
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Die Pause zwischen den Sätzen ist abhängig vom Trainingsstand. Anfänger haben ein hohes Kraftdefizit. Entsprechend wenig reizt ein subjektiv gefühlt schwerer Satz sie tatsächlich aus und entsprechend schnell sind sie wieder fit für einen weiteren Satz.
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Die neuronale belastung spielt da auch ne rolle, nicht nur der puls. Vor allem wenn die letzte squat rep ein grind war, brauch ich davon einfach erholung...
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| | Zitat von kraug
Trainiert mal mit eq, unter 10 Minuten geht da nix.
Für schweres Training finde ich fünf Minuten absolut nicht ungewöhnlich.
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Equipped dauert auch jedes Training 3 Stunden.
Fünf Minuten sind okay, wenn man über mehrere Sätze >90% trainiert und in hohen Gewichtsbereichen unterwegs ist. Aber für den Großteil des Trainings muss auch weniger reichen und für Anfänger sowieso, gerade wenn man noch so wenig Gewicht bewegt. Da macht es sich am langen Ende eher bezahlt, wenn man noch Training für die Kondition einlegt.
| | Zitat von Poliadversum
5-7 ist von Rippetoe, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Unter 5 Minuten pack ich keine 5 Reps in den Sätzen, zumindest beim Squat nicht. 7 hab ich jetzt noch nie gewartet, hab da bloß Rippetoe zitiert.
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Ich weiß, Rippetoe erzählt und schreibt viel. Wenn du momentan 5 Minuten brauchst, ist das eben so, ändern kannst du es langfristig eh nur indem du an deinerr Kondition arbeitest. Das hat den Vorteil, dass du einfach mehr Volumen pro Einheit unterbringen kannst.
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Ehrlich gesagt achte ich seit Jahren nicht mehr auf die Länge der Satzpausen, läuft nur noch nach Gefühl.
Spontan erschienen mir 5 Minuten jetzt jedenfalls relativ lang, ich achte mal die nächsten Einheiten drauf, eventuell revidiere ich dann meine Aussage
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Nenn mich ne Sissy, aber ich grinde Squats einfach nicht mehr. Find die Übung so schon furchtbar genug, da brauch ich nicht noch die Psychologische Belastung dazu.
Ich steiger nur Gewichte die ich einigermaßen zügig bewegen kann. Finde auch, seit auf ich ne schnelle Übungsausführung achte und versuche den Barspeed hoch zu halten hab ich besseres Fortkommen und mehr Spaß am Training.
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| | Zitat von Poliadversum
Die neuronale belastung spielt da auch ne rolle, nicht nur der puls. Vor allem wenn die letzte squat rep ein grind war, brauch ich davon einfach erholung...
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Abgesehen davon, dass der Grind eine größere Belastung darstellt, solltest du als Anfänger sowieso nicht viel grinden im Training, sonst prägen sich suboptimale Bewegungsmuster ein.
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Ja, hab ich schon gelesen. Ist nicht in jedem Satz in jedem Workout, aber so im Schnitt einmal in der Woche bei der letzten Wiederholung der beiden letzten Arbeitssätze würd ich sagen.
Wenn mir das passiert, soll ich dann lieber beim nächsten mal das gleiche Gewicht auflegen oder statt 2,5kg mehr mit microplates nur 0,5 / 1,5 oder 2kg mehr auflegen?
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Ich hab eigentlich ganz gute Erfahrung damit gemacht, bei gleichem Gewicht auf perfekte Form zu achten. Microplates sind meines Erachtens nur bei Übungen wie der Press sinnvoll... weil eine angemessene Steigerung damit einfach sinnvoll möglich ist.
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| Thema: Fitness ( Rehatreff & die Suche nach den Gainz ) |
