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Dann sieben, war letztes Jahr. Kaufmännisch gerundet
| Zitat von Irdorath
Ey TRH, wieso haben deine ehemaligen Freundinnen Angst vor dir?
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Geh scheisn
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 28.10.2016 13:38]
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Wow, in so einer Firma kündigt man wohl besser nicht. Am Ende wacht man neben einem Pferdekopf auf und es ist nicht Doris Schröder-Köpf.
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| Zitat von [Skeletor]
Gegenfrage, wie willst du die Hartz4'er in Arbeit bringen, um von der Grundversorgung wegzukommen. Weil lebenslang von Grundversorgung leben, kann und soll ja kaum das Ziel sein.
e: why so many Zwischenposter
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warum? Damit wäre man fast schon am bedingslosen Grundeinkommen, es muss nur noch die Bewerbungspflicht wegfallen.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von [Skeletor]
Gegenfrage, wie willst du die Hartz4'er in Arbeit bringen, um von der Grundversorgung wegzukommen. Weil lebenslang von Grundversorgung leben, kann und soll ja kaum das Ziel sein.
e: why so many Zwischenposter
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warum? Damit wäre man fast schon am bedingslosen Grundeinkommen, es muss nur noch die Bewerbungspflicht wegfallen.
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Bewerbungspflicht, Meldepflicht, sonstige Nachweispflichten. Aber dann sind auch die Jobcenterangestellten alle arbeitslos.
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ja, schon richtig. Mein Problem mit dem Grundeinkommen ist auch nur, dass sich für die ganzen Hartzklischeefamilien nichts ändert, außer dass es überhaupt keinen Druck mehr gibt sich zu verbessern. Den wunsch gibts säptestens bei der zweiten Generation oft nicht mehr, die Kinder die so aufwachsen kennen es ja nicht mal anders. Die Mittelschicht wird länger durchhalten, aber irgendwann gehts vermutlich auch da abwärts. Man geht ja in der Regel arbeiten weil man Geld braucht, nicht aus reiner Selbsterfüllung.
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Finnland testet es gerade, also gibt es demnächst zumindest ETWAS mehr Datengrundlage und weniger Orakelei...
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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Die meisten Leute tun etwas weil sie einen Sinn suchen oder aufsteigen wollen, wenn der Sinn darin besteht sich um die Kinder zu kümmern oder Bilder zu malen wofür es wenig oder kein Geld gibt bringt uns das als Gesellschaft vielleicht trotzdem weiter, alle sind zufriedener und es wäre im Schnitt vermutlich gerechter. Müsste man mal ausprobieren.
Die Leute um jeden Preis in irgendwelche nutzlosen Gammeljobs zu stecken ist auch nicht die Antwort.
/e: ich glaube nur nicht, dass man die Ergebnisse auf Deutschland übertragen kann. Finnland unterscheidet sich doch stark von uns.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 28.10.2016 14:00]
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von Der Menschenfreund
Was ist denn eigentlich das Problem? Man findet eine unerwartete Verbindung zwischen zwei Kriminalfällen und geht nun alle Möglichkeiten durch. Dazu zählt auch das Abgleichen von Tatortphotos und die Untersuchung von Gegenständen, welche möglicherweise an beiden Orten benutzt wurden. Das klingt für mich nach sorgfältiger Polizeiarbeit.
Die Presseberichte sind viel reißerischer als die Ermittler, welche sich sowohl hinsichtlich des DNS-Fundes als auch einer möglichen "Panne" bislang recht zurückhaltend geäußert haben.
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Warum kommt sowas überhaupt raus? Da ermittelt offenbar das BKA auf einmal und streut das Gerücht in der Presse das die DNA doch ein Laborfehler sein könnten. Beweise hat man natürlich keine, man hat nur Fotos abgeglichen und gesehen das dort nen Meterstab gleich aussieht. Was soll das werden? Eine neue Transparenzoffensive der Emittlungsbehörden?
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Noch einmal dazu: Es gibt eine gewisse Konkurrenz zwischen Landes- und Bundeskriminalämtern.
Vermutlich wollte sich da einer beim BKA etwas profilieren und zeigen, wie schnell und gut sie im Vergleich zu den Landesbehörden arbeiten.
Das ist nämlich eine richtig miese Aktion, man hätte ja auch einfach erst mal intern mit dem LKA kommunizieren können und diesen Hinweis geben können. Dann wäre nicht dieser ganze Medienwirbel um letztendlich nichts entstanden, bei dem jetzt sowohl LKA als auch BKA scheiße aussehen.
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| Zitat von Jellybaby
ja, schon richtig. Mein Problem mit dem Grundeinkommen ist auch nur, dass sich für die ganzen Hartzklischeefamilien nichts ändert, außer dass es überhaupt keinen Druck mehr gibt sich zu verbessern. Den wunsch gibts säptestens bei der zweiten Generation oft nicht mehr, die Kinder die so aufwachsen kennen es ja nicht mal anders. Die Mittelschicht wird länger durchhalten, aber irgendwann gehts vermutlich auch da abwärts. Man geht ja in der Regel arbeiten weil man Geld braucht, nicht aus reiner Selbsterfüllung.
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Jene Problemfälle wirst du aber nur sehr schwer irgendwo eingepasst bekommen.
Ich habe kürzlich in einer Maßnahme gesessen und versucht zu ergründen woran es bei den Teilnehmern mit der Eingliederung in den Arbeitsmarkt scheitert. Die Firma, die diese Maßnahme durchführt macht das inzwischen deutschlandweit und erstellt für jeden Teilnehmer ein ziemlich ausführliches Profil (medizinisch, psychologisch und was derjenige überhaupt will) und geht am Ende mit dem Teilnehmer zum Jobcenter und redet dort mit deren Jobvermittler.
Von den 15 Teilnehmern wollten 14 schon gerne arbeiten, aber sieben sind schlicht und ergreifend nicht mehr in der Lage (krankheitsbedingt, sowohl psychische als physische Leiden), 3 hatten überhaupt keine Ahnung was sie in ihrem Leben machen wollten, hatten aber fertige Ausbildungen und teilweise 20 Jahre Berufserfahrung und vier hätten gerne eine neue Ausbildung oder Umschulung gemacht.
Keiner von denen wurde im Jobcenter überhaupt ernst genommen. Da werden Leute nach dem zweiten Herzinfarkt noch genötigt Bewerbungen für Callcenter zu schreiben und Leute mit mehrfach bestätigtem Rückenleiden sollen einen auf "Helfer Lager" machen.
Wenn man diese Leute arbeiten lassen würde, würden die auch erfolgreich arbeiten - nach ihren Möglichkeiten.
Einzig einer von denen war ein Totalausfall. Der wollte nicht da sein, der hat auch offen gesagt, dass er nicht mehr arbeiten will, aber die Mehrheit würde gern - und einige von denen beschäftigen sich dann ehrenamtlich irgendwo.
Würde ein Grundeinkommen die Klischeefamilien verbessern? Vermutlich nicht, aber Hartz 4 wird das aufgrund des Drucks von außen erst recht nicht.
Speziell dieser, häufig unfaire, Druck sorgt dann eben für totale Resignation.
P.S: Drei der Teilnehmer wurden übrigens inzwischen arbeitsunfähig (verrentet) geschrieben, einer ist in Psychotherapie und nur einer hat tatsächlich den Job bekommen, den er wollte (Gabelstapler fahren, weil er kaum was anderes noch machen darf/kann)
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| Zitat von [GMT]Darkness
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Ist noch was völlig anderes. Die Proben waren verseucht, weil eine Mitarbeitern des Verpackungsunternehmens unsauber gearbeitet hat. Da wurde deren DNA halt immer mit überliefert, dass kann man kaum den Ermittlungsbehörden vorwerfen.
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Doch man kann ihnen vorwerfen, dass sie keine positiv und negativ Kontrollen gemacht haben.
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Ich verstehe die Geschichte mit dem Stab nicht. DNA hält sich doch nicht etliche Jahre auf einem Stück Plastik, dass in der Zeit durch etliche Hände gegangen ist, oder?
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Jellybaby
ja, schon richtig. Mein Problem mit dem Grundeinkommen ist auch nur, dass sich für die ganzen Hartzklischeefamilien nichts ändert, außer dass es überhaupt keinen Druck mehr gibt sich zu verbessern. Den wunsch gibts säptestens bei der zweiten Generation oft nicht mehr, die Kinder die so aufwachsen kennen es ja nicht mal anders. Die Mittelschicht wird länger durchhalten, aber irgendwann gehts vermutlich auch da abwärts. Man geht ja in der Regel arbeiten weil man Geld braucht, nicht aus reiner Selbsterfüllung.
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Jene Problemfälle wirst du aber nur sehr schwer irgendwo eingepasst bekommen.
Ich habe kürzlich in einer Maßnahme gesessen und versucht zu ergründen woran es bei den Teilnehmern mit der Eingliederung in den Arbeitsmarkt scheitert. Die Firma, die diese Maßnahme durchführt macht das inzwischen deutschlandweit und erstellt für jeden Teilnehmer ein ziemlich ausführliches Profil (medizinisch, psychologisch und was derjenige überhaupt will) und geht am Ende mit dem Teilnehmer zum Jobcenter und redet dort mit deren Jobvermittler.
Von den 15 Teilnehmern wollten 14 schon gerne arbeiten, aber sieben sind schlicht und ergreifend nicht mehr in der Lage (krankheitsbedingt, sowohl psychische als physische Leiden), 3 hatten überhaupt keine Ahnung was sie in ihrem Leben machen wollten, hatten aber fertige Ausbildungen und teilweise 20 Jahre Berufserfahrung und vier hätten gerne eine neue Ausbildung oder Umschulung gemacht.
Keiner von denen wurde im Jobcenter überhaupt ernst genommen. Da werden Leute nach dem zweiten Herzinfarkt noch genötigt Bewerbungen für Callcenter zu schreiben und Leute mit mehrfach bestätigtem Rückenleiden sollen einen auf "Helfer Lager" machen.
Wenn man diese Leute arbeiten lassen würde, würden die auch erfolgreich arbeiten - nach ihren Möglichkeiten.
Einzig einer von denen war ein Totalausfall. Der wollte nicht da sein, der hat auch offen gesagt, dass er nicht mehr arbeiten will, aber die Mehrheit würde gern - und einige von denen beschäftigen sich dann ehrenamtlich irgendwo.
Würde ein Grundeinkommen die Klischeefamilien verbessern? Vermutlich nicht, aber Hartz 4 wird das aufgrund des Drucks von außen erst recht nicht.
Speziell dieser, häufig unfaire, Druck sorgt dann eben für totale Resignation.
P.S: Drei der Teilnehmer wurden übrigens inzwischen arbeitsunfähig (verrentet) geschrieben, einer ist in Psychotherapie und nur einer hat tatsächlich den Job bekommen, den er wollte (Gabelstapler fahren, weil er kaum was anderes noch machen darf/kann)
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Das ist ein Punkt, an dem ich vieles von meiner Vorstellung zum Grundeinkommen wieder erkenne. Leute, die nicht arbeiten wollen, wird man mit Hartz 4 auch nicht dazu bekommen und die gibt es in jedem System. Aber genau die Leute, die nicht mehr Vollzeit können, die bisschen ehrenamtlich nebenbei machen wollen/könnten oder weitere, die sich eben wirklich sozial, ehrenamtlich oder im Familienkreis einbringen möchten um die alte Oma eine Zeit lang zu pflegen, all die bekämen mit dem Grundeinkommen Sicherheit das zu tun.
Ich halte es für ein Problem, dass viele Tätigkeiten in unserer Gesellschaft nicht anerkannt sind. Nehmen wir den Rettungsdienst, wo es sich gerade wandelt, aber in Österreich ist es ja noch so: Alles ehrenamtlich. Da fahren sich Menschen den Rücken und evtl. auch die Psyche kaputt, der Rest findet es vielleicht ganz toll, aber mit 50 dann arbeitsunfähig zu sein biste der Depp und jeder schaut dich nur noch mit dem Arsch an.
Ideologie wird weniger geschätzt als der harte Hund in der AG, der das große Geld verschiebt. Das könnte man damit ändern und den Druck allgemein verringern. Dann arbeiten vielleicht auch viele wieder länger, weil man auch leicht mal ein Jahr Auszeit nehmen kann oder eben viel mehr aus eigenem Antrieb genau die Tätigkeit machen, die Sie wollen.
Ok, vielleicht etwas zu naiv von mir in machen Fällen, aber so wäre aus meiner Sicht die Ideallösung.
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Ihhh....sozial und Gemeinschaft. Das passt doch nicht in unsere Ellenbogengesellschaft.
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| Zitat von [Skeletor]
Was viele noch nicht begreifen ist, dass man sich mit dieser "Grundversorgung" und dem System Hartz4 ein bodenloses Loch an zusätzlichen Kosten für die Gesellschaft buddelt. Aus Hartz4 Familien kommen meistens ebenso perspektivlose Kinder, die Wahrscheinlichkeit für psychische Erkrankungen ist eklatant höher und perspektivisch zahlt der Staat dann deutlich mehr drauf als wenn man den Regelsatz mal auf ein vernünftiges Maß hebt. Man braucht sich nicht einbilden, dass wir in den nächsten Jahren 2-3 Millionen neue Arbeitsplätze schaffen.
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Wenn man den Familien mehr Geld gibt, fangen die auf einmal an sich um die Bildung ihrer Kinder zu kümmern?
Ich glaube nicht.
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| Zitat von Wraith of Seth
Finnland testet es gerade, also gibt es demnächst zumindest ETWAS mehr Datengrundlage und weniger Orakelei...
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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Die wird vermutlich nicht mal schlecht aussehen. Mein Verdacht ist, dass es nach 10 oder 20 Jahren erst anfängt steil bergab zu gehen. Mit der ersten Generation die so waufwächst eben. Vorher wirds wohl sogar funktionieren.
| Zitat von [Skeletor]
Ich habe kürzlich in einer Maßnahme gesessen und versucht zu ergründen woran es bei den Teilnehmern mit der Eingliederung in den Arbeitsmarkt scheitert.
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So Maßnahmen kenne ich, von beiden Schreibtischseiten aus gesehen. Immer wieder spannend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 28.10.2016 14:47]
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Lesekompetenz und Textverständnis, daran scheitern heute selbst Studenten.
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Hoffentlich wird das bei PC / Konsolenspiele irgendwann auch so.
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| Zitat von [Skeletor]
Ich verstehe die Geschichte mit dem Stab nicht. DNA hält sich doch nicht etliche Jahre auf einem Stück Plastik, dass in der Zeit durch etliche Hände gegangen ist, oder?
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DNA kann schon verdammt hartnäckig sein.
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| Zitat von [Skeletor]
Ich verstehe die Geschichte mit dem Stab nicht. DNA hält sich doch nicht etliche Jahre auf einem Stück Plastik, dass in der Zeit durch etliche Hände gegangen ist, oder?
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Doch.
Ohne jetzt die Geschichte im Detail zu kennen sind daher die angesprochenen Negativkontrollen so enorm wichtig. Allerdings muesste natuerlich der Stab entsprechend gereinigt werden nach jeder Untersuchun, insbesondere wenn man Nachweise mittels DNA erbringen will. Also je nachdem durchaus auch ein Fehler der Ermittlungsbehoerden.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von [GHF]Cop
Ich kenne Leute, die mir frech ins Gesicht erzählen, daß sie Hartz4 einkassieren und schwarz als Kellner arbeiten oder putzen gehen, so kommen sie ziemlich gut über die Runden.
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kann man auch ganz frech dem Amt melden.
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Jo, kann man aber auch lassen.
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wieso, beschäftigst du hartz4 empfänger schwarz?
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Ich kann einfach nicht glauben, dass keiner darauf angesprungen ist und seine Frau erwähnt hat.
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Das würde ja auch keinen Sinn ergeben, meine Frau hat in ihrem Leben noch keinen Cent vom deutschen Staat erhalten.
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Wow.
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| Zitat von [Skeletor]
Sollte nicht eher gelten: Wenn Strom teurer wird, erhöht man den Regelsatzanteil für Energie?
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Nur ganz kurz: Ich hab gerade mal die Daten beim statistischen Bundesamt gecheckt (ja, so langweilig war mir), die Strompreise sind seit 2011 etwa auf dem gleichen Level geblieben.
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Was bedeutet "aktive Auflistung"?
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Sowas
e: Link zu Site geändert, die auch öffentlich sein soll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 28.10.2016 16:21]
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Gaffer bedienen sich an Brötchen von Feuerwehrleuten
| Während 150 Einsatzkräfte gegen die Flammen im Nautic Club in Timmendorfer Strand kämpften, bedienten sich nach Angaben der Feuerwehr einige Gaffer am Proviant der ehrenamtlichen Helfer.
Ein Retter berichtete auf Facebook ausführlich über seine Erfahrungen mit den Schaulustigen und schildert, wie sie der Feuerwehr die Brötchen stahlen und die Stoppsignale der Einsatzkräfte missachteten. | |
Al. Ter.
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Es gibt da ernsthaft kein Gesetz gegen? Da war doch bestimmt auch Polizei vor Ort. Das war doch dann mindestens Diebstahl!?
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Thema: pOT-News ( Reichsbürgeredition ) |