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World Wide Web Consortium abandons consensus, standardizes DRM with 58.4% support, EFF resigns
| | In July, the Director of the World Wide Web Consortium overruled dozens of members' objections to publishing a DRM standard without a compromise to protect accessibility, security research, archiving, and competition.
EFF appealed the decision, the first-ever appeal in W3C history, which concluded last week with a deeply divided membership. 58.4% of the group voted to go on with publication, and the W3C did so today, an unprecedented move in a body that has always operated on consensus and compromise. In their public statements about the standard, the W3C executive repeatedly said that they didn't think the DRM advocates would be willing to compromise, and in the absence of such willingness, the exec have given them everything they demanded. | |
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Zeit für ein neues Internet.
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| | Zitat von hoschi
Irgendwann wird es sich zu den Managed-Languages und Konsorten verziehen
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Klär mich auf.
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Reine Willkür, ist nur eine Anspielung auf Hypes (vgl. Hypetrain, Entgleisung) im allgemeinen. Erst ist etwas neu, ein einfaches Beispiel sieht toll aus, alle Rennen in eine Richtung und merken dass das doch nicht die reine Wahrheit ist. Du darfst gerne etwas auswählen oder hinzufügen.
Hypes:
- Docker
- Microservices
- Spring
- NetBooks
- Tablets
- C++
- Managed-Languages (Java, C#)
- Flash
- ...
- ...
- Ruby on Rails
- BTRFS
- JavaScript
Kein Hypes:
JavaScript ist mir leider erst zum Schluss eingefallen, dabei ist es ein Paradebeispiel. Erst riesiger Erfolg, dann kompletter Missbrauch bis alle genervt sind, tiefer Fall und dann ein Comeback, ich müsste es beinahe zweimal aufführen. VIM und EMACS habe ich aus Gründen des Selbstschutzes nicht aufgeführt.
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[Dieser Beitrag wurde 10 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 19.09.2017 11:39]
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| | Zitat von csde_rats
World Wide Web Consortium abandons consensus, standardizes DRM with 58.4% support, EFF resigns
| | In July, the Director of the World Wide Web Consortium overruled dozens of members' objections to publishing a DRM standard without a compromise to protect accessibility, security research, archiving, and competition.
EFF appealed the decision, the first-ever appeal in W3C history, which concluded last week with a deeply divided membership. 58.4% of the group voted to go on with publication, and the W3C did so today, an unprecedented move in a body that has always operated on consensus and compromise. In their public statements about the standard, the W3C executive repeatedly said that they didn't think the DRM advocates would be willing to compromise, and in the absence of such willingness, the exec have given them everything they demanded. | |
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Ich finde das Handeln der EFF richtig, komplettausstieg aus dem W3C und Feierabend. Der ganze Laden hat sich komplett disqualifiziert, wenn man die Interessen einer Gruppe ueber die der Nutzer stellt.
Die Historie des Internets, spezielle die von AOL, MSN, dem W3C aber auch Facebook und dem DarkNet (TOR) entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Facebook hat weitesgehend geschafft, was AOL und MSN verwehrt blieb, ein eigenes kleines Internet.
// edit
Meine Posts gefallen mir heute nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 19.09.2017 11:47]
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Frag uns mal.
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| | Zitat von TheRealHawk
Frag uns mal.
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Subjektive Wahrnehmung 
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| | Zitat von TheRealHawk
Frag uns mal.
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https://www.heise.de/newsticker/meldung/Gefaehrdeter-Datenschutz-Firefox-loescht-lokale-Datenbanken-nicht-3835084.html
| | | Grundlage des Problems ist die Speichertechnik IndexedDB, die mittlerweile alle gängigen Browser unterstützen (ausgenommen Opera Mini bei serverseitigem Rendering). Im Vergleich zu den älteren Speichertechniken Cookies und DOM Storage (auch bekannt als "Web Storage" oder "LocalStorage"), die beide nur Schlüssel-Wert-Paare speichern können, ist IndexedDB ein echtes Schwergewicht mit ziemlich komplexem API. Tatsächlich steckt eine vollwertige NoSQL-Datenbank im Browser, die verschiedene Datentypen, Indices und Transaktionen kennt und asynchron arbeitet. Viele große Websites, aber auch Browser-Erweiterungen nutzen diese Technik. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 19.09.2017 23:24]
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jo... gelesen und leider resigniert man bei browsern bei sowas doch mittlerweile komplett?
am besten jeden tag nach dem ausschalten den rechner anzünden und fürn nächsten tag nen neuen benutzen... :/
auch gehe ich jede wette ein dass an der meldung was nicht stimmt:
"Tatsächlich steckt eine vollwertige[...]"
ich fress nen besen wenn das wirklich nur eine(!) ist... 
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Zu meinem Erstaunen kann man das alles haarklein in Epiphany löschen 
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den eindruck vermittelt dir firefox auch
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Eindruck vermitteln passt. Ich habe mich gewundert, warum man die Speicherart auswählen kann und Websites einzeln sieht, aber nicht selektieren kann. Die Lösung ist der Zeitraum, muss man vorher aus "alles" umstellen:
 
Wäre schön man im WebKit-Inspector die Cookies editieren könnte und Pagewidth-Screenshots anfertigen, da ist Firefox einfach besser. Aber XUL sind wir ja bald los
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 20.09.2017 12:15]
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Warum ist der Clear-Button oben links? 
Aber jo, Firefox der Privacy-Browser halt *pfchch*, wenigstens schreibt nach 8! Jahren mal einer drüber.
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Ist eine Konvention bei allen neuen Anwendung, die Hintergrundgeschichte sind die berüchtigten Client-Side-Decorations. Nach einer Eingewöhnung kann ich damit Leben, die Idee ist wohl den Steuerungsbereich (Menü, Suche, Ja/Nein, Speichern, Laden) zusammenzulegen und immer an der gleiche Position zu haben. Dateiöffnendialog ist genauso gestaltet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 20.09.2017 15:02]
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Finde ich für nen Pop-Up-Dialog arg merkwürdig, weil es gegen die Leserichtung geht.
[Wiederholen] [Abbrechen] Sie möchten?
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Ich baue gerade nen Prototypen von so einer Webdingsbums und bin bisher von UIKit ganz angetan; sinnvolle Defaults (abseits von Schriftgrößen und Schriftkontrast, aber das ist heutzutage immer so) und recht einfaches Zusammenstecken von Dingen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.09.2017 15:02]
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Es hat halt viel Aufwand gekostet die doofen Fensteleisten mit Buttons zu entwickeln, jetzt müssen die auch genutzt werden!!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 20.09.2017 15:13]
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Ich empfinde genauso. Der Lesefluss startet im größten Teil der Welt oben links und endet unten rechts. So gestaltet man dann auch Anwendung und ich erfasse sie geistig auch in etwa so. Bei CLIs und TUIs funktioniert es, aber bei GUIs schießt entweder ein Anwendungsentwickler quer (Abbrechen und Weiter jedes mal vertauscht oder schlimmeres ) oder die Anwender erschrecken vor der GUI und setzen geistig aus.
Ich habe bis heute immer das Gefühl, dass die TUIs der Höhepunkt der Entwicklung sind. Die TUIs - dich ich benütze - sind immer dem Programmablauf gefolgt, klar und logisch. Die Entwickler habe sich eingeschränkt, Ausnahme ist wohl Aptitude 
// edit
Endlich wieder vernuenftiges Internet. Ich habe mich dabei auch in breitbandmessung.de (Bundesnetzagentur) verliebt, das funktioniert ganz einfach in jedem Browser und jedem Betriebssystem. Kein Flash, kein Java und auch keine Renderfehler. Der Eco-Verband kann von mir aus da herumheulen, die Ergebnisse haben zu meinen eigenen Messungen (cdn.kernel.org, netcologne.de usw.) gepasst. Der muendige Verbraucher kann sich schnell ein Bild machen und ein Test zu eine kleiner Internetknoten in Deutschland ist ein guter Anfang, Netflix oder oder waere nett ist aber auch nur eine Einzelmessung.
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[Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 21.09.2017 0:15]
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"Since 26 May 2017 Sublime Text 3 is available via the dedicated pacman repo provided by the author. From now on this is the recommended way to install ST3 on Arch Linux."
Irgendwie... find ich das nicht richtig.
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Wieso? Du musst es ja nicht nutzen.
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Kannst du deine Bedenken erläutern Oli? Ich sehe jetzt auch nicht das Problem, noch angenehmer wäre ein Paket in AUR, Sublime ist nicht nur quellgeschlossen sondern auch kostenpflichtig und wird es so nicht in die offizellen Repositories schaffen.
Die Executable kann man herunterladen, was mir aber fehlt ist eine Angabe ob man das jetzt selber paketieren darf. Das ist viel wichtiger als irgend eine Distribution speziell zu unterstützen. Ihre FAQ ist ja eigentlich ganz nett und aufgeräumt, das private Sublime darf man sogar in der Arbeit nutzen (ohne Bettelei beim Chef).
// edit
Wie Oli geschrieben hat, im AUR gibt es nicht nur eine sondern sogar zahlreiche Varianten als PKGBUILD.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 21.09.2017 14:10]
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Stimmt, ich hatte fälschlich angenommen, dass das bedeuten würde die AUR Pakete würden nicht mehr gepflegt.
Finde es aber eben etwas fragwürdig, da Arch ja eben genau ein System liefert, das solche Praktiken vermeidet.
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Ja, schon, aber immerhin besser als nur ein *.deb Download oder irgendein sh Script was die proprietären Sachen installiert.
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Eben. Am schönsten fände ich immer noch, wenn erstmal immer ein tar.gz mit explizitem Vermerk "Repaketierung erwünscht" und eine Anleitung zur Verfügung gestellt würde. Zusätzliche kann man dann immer externe Repos für einige Distributionen pflegen. Brother ist zum Beispiel ein Negativbeispiel, nur Pakete als DEB und RPM 
Flatpak hat Nachteile und Gefahren, aber durch Flatpak könnte die Verteilung von proprietärer Software einfacher werden.
Das mit dem Telefon von Purism könnte doch was werden, trotz des Zeithorizonts. Und jetzt haben sowohl KDE als auch GNOME sich angemeldet das mit anzuschieben. Es ist aber schon etwas befremdlich, wenn man dann als Supporter hinterher erfährt was den die offizielle UI wird. So fahren sie jetzt natürlich mehr Geld ein 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 21.09.2017 15:26]
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Ich probier grad von SVN zu Git zu migrieren. Halte mich an
https://git-scm.com/book/tr/v2/Git-and-Other-Systems-Migrating-to-Git
und
https://stackoverflow.com/questions/14679614/whats-the-best-practice-for-putting-multiple-projects-in-a-git-repository
Wenn ich jetzt das mache:
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| Code: |
git svn clone https://meinserver.de/svn/repo/project --stdlayout
cd project
cp -Rf .git/refs/remotes/origin/tags/* .git/refs/tags/
rm -Rf .git/refs/remotes/origin/tags
cp -Rf .git/refs/remotes/* .git/refs/heads/
rm -Rf .git/refs/remotes
git remote add origin https://meinserver.de/git/repo/
git push origin master:project
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Sieht das zwar schon gar nicht so schlecht aus, aber
a)
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| Code: |
$ git clone https://meinserver.de/git/repo/
Cloning into 'repo'...
remote: Counting objects: 13, done.
remote: Compressing objects: 100% (10/10), done.
remote: Total 13 (delta 3), reused 0 (delta 0)
Unpacking objects: 100% (13/13), done.
warning: remote HEAD refers to nonexistent ref, unable to checkout.
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und b) kommen dabei die Tags nicht mit.
Ist mein Ansatz schon falsch oder fehlt nur was?
/e: fick dich bB, dass URL-Tags nicht in Code-Tags gehören ist jawohl logisch 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 21.09.2017 16:27]
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git push schiebt die tags standardmäßig nicht mit. Probier mal: Probier mal:
git push origin --tags
oder
git push origin --all
/e: Und wieso git push origin master roject? Könnte mir vorstellen dass der HEAD standardmäßig auf den master-branch zeigt, das ganze content jetzt aber unter project liegt, daher der fail beim checkout. -> git push origin --all
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 21.09.2017 16:54]
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Ah. Das "multiple repositories" hab ich vorher wohl überlesen. Hm. Ist das tatsächlich die Absicht, mehrere Projekte in ein git-repo? Erscheint mir ehrlich gesagt etwas krude. Falls nein -> push nach master. Ansonsten könntest du noch nen leeren master branch in das remote pushen. In einem leeren bare-repo zeigt HEAD standardmäßig auf refs/heads/master, die referenz existiert dort aber nicht solange kein master branch gepusht wurde. Alternativ könntest du HEAD im server-repo editieren, dass es auf refs/heads/project zeigt.
/e: Alles wild zusammenspekuliert, könnte funktionieren!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 21.09.2017 18:35]
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| Thema: Der Linux-Thread 100 // 0x23 ( const int MAX_POST = 30 * 100; // 0x23 ) |
