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| | Zitat von cienFuchs
Ist das nicht ein bissl wenig Strecke für 45 Minuten?
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Sie ist vorher 1x um die ganze Welt geflogen.
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Metahawk, ich brech ab. 
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| | Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer will den einbrechenden Markt für Diesel-Pkw mit Steuervergünstigungen stützen. „Es wäre ein guter Weg, wenn wir über die Reduzierung der Kfz-Steuer einen Anreiz zum Kauf eines neuen, emissionsarmen Euro-6-Diesel setzen würden“, sagte der CSU-Chef dem „Spiegel“.
Am kommenden Mittwoch werden sich Bund, Länder und Autoindustrie treffen, um über Nachrüstung für Dieselfahrzeuge und mögliche Fahrverbote in deutschen Städten zu beraten. | |
Sehr, sehr gute Idee!
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/abgas-skandal-seehofer-fordert-steuerbonus-fuer-diesel-15127480.html
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Lack.. gesoffen
/e:
Ich mein, ernsthaft, da gibt es so viele sinnvolle Dinge die man tun könnte, zb andere Arten von Autos steuerlich oder sonstwie zu begünstigen. Aber ne! Wir müssen wieder mehr Diesel verkaufen! Whoop whoop!
| | | In einen solchen Fonds könnten auch die Mittel zur Förderung der E-Mobilität fließen, die bereits zur Verfügung gestellt und nicht abgerufen worden seien, sagte Seehofer dem Magazin. | |
blblblblblbl
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 29.07.2017 10:49]
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Das klingt auf den ersten Blick echt mega bescheuert sowas zu fordern, vorallem in der jetzigen Situation.
Aber ich finde es mutig und habe auch Respekt davor, dass er sich von seiner Überzeugung nicht durch die Hysterie in diesem Land abbringen lässt. Und wenn man genau drüber nachdenkt ist das keine so dumme idee. Die Prämie für e Autos kommt nämlich kaum an, und Euro 6 Diesel mit guter Abgasreinigung sind halt in der gesamt Bilanz besser, und vor Ort werden dann alte Diesel mit neuen ersetzt, was der lokalen Luftqualiät zugute kommt.
E Autos sind halt noch nicht so weit um sie jedem als Alternative aufzwingen zu können, also muss man das beste nehmen was man hat.
Auch wenn ich trotzdem dafür bin, erstmal die alten diesels aus staatlicher Hand (öpnv, müllfahrzeuge et) zu elektrifizieren.
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Äh jetzt mal ganz ehrlich, warum pissen sich alle auf einmal ein??? Der Diesel war doch schon immer viel dreckiger als ein Benziner - man denke z. B. an die Zeit vor dem Partikelfilter, so lange ist das nicht her. NOx war auch schon immer mehr. Aber dafür war er der CO2 Heilsbringer, da hat man das hingenommen.
Und jetzt auf einmal merkt man, dass Diesel dreckig sind? Das ist doch alter Tobak, hat doch jeder gewusst. Warum ist der Diesel auf einmal so böse? Oder ist der Klimaschutzhype abgeflaut?
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Man könnte auch den Ottomotor promoten.
Außer Herr Seehofer weiß schon, dass das die nächste Antriebsart ist, die den Herstellern um die Ohren fliegt.
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| | Zitat von honkbaer
Und jetzt auf einmal merkt man, dass Diesel dreckig sind? Das ist doch alter Tobak, hat doch jeder gewusst. Warum ist der Diesel auf einmal so böse? Oder ist der Klimaschutzhype abgeflaut?
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Weil bis vor 30 Jahren alle dachten, dass der Diesel dreckig sei. Dann kamen die Hersteller und haben behauptet, dass sie ihn sauber gemacht hätten.
Das sah auf dem Prüfstand auch so aus und da hat keiner dran gezweifelt (Arbeitsplätze! Export!). Bis die kalifornische Umweltbehörde mal gemessen hat und sich herausstellte, dass viele Hersteller getrickst haben.
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Gibt es bei den Benzin-Direkteinspritzern (das sind die mit dem niedrigen Verbrauch) nicht auch Probleme mit der Feinstauberzeugung?
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| | Zitat von [GHF]Cop
Gibt es bei den Benzin-Direkteinspritzern (das sind die mit dem niedrigen Verbrauch) nicht auch Probleme mit der Feinstauberzeugung?
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Pssschhhht!
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| | Zitat von [GHF]Cop
Gibt es bei den Benzin-Direkteinspritzern (das sind die mit dem niedrigen Verbrauch) nicht auch Probleme mit der Feinstauberzeugung?
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Nein!
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| | | Nach dem erneuten Raketentest Nordkoreas hat Machthaber Kim Jong Un verkündet, mit Interkontinentalraketen das gesamte Festland der USA erreichen zu können. US-Präsident Donald Trump verurteilte den Test am Freitag als "rücksichtslos und gefährlich". Er bekräftigte, seine Regierung werde "alle notwendigen Schritte" unternehmen, um die Sicherheit der USA zu gewährleisten. | |
Alaska oder New York? Ach, das gesamte. Das ist natürlich was anderes.
http://www.heute.de/nordkorea-testet-rakete-festland-der-usa-erreichbar-trump-empoert-47663024.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 29.07.2017 11:38]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von honkbaer
Und jetzt auf einmal merkt man, dass Diesel dreckig sind? Das ist doch alter Tobak, hat doch jeder gewusst. Warum ist der Diesel auf einmal so böse? Oder ist der Klimaschutzhype abgeflaut?
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Weil bis vor 30 Jahren alle dachten, dass der Diesel dreckig sei. Dann kamen die Hersteller und haben behauptet, dass sie ihn sauber gemacht hätten.
Das sah auf dem Prüfstand auch so aus und da hat keiner dran gezweifelt (Arbeitsplätze! Export!). Bis die kalifornische Umweltbehörde mal gemessen hat und sich herausstellte, dass viele Hersteller getrickst haben.
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Nö stimmt gar nicht. Bevor der DPF Pflicht wurde war jeder Diesel dreckig. Und das war bekannt und ok so.
Und guck dir doch nur zb mal die Grenzwerte der Euro 4 Norm im Vergleich Diesel zu Benziner an. Da kann der Diesel ein Vielfaches an NOx rausblasen.
Wie gesagt: War alles bekannt. Wurde halt akzeptiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 29.07.2017 11:51]
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| | Zitat von honkbaer
Äh jetzt mal ganz ehrlich, warum pissen sich alle auf einmal ein??? Der Diesel war doch schon immer viel dreckiger als ein Benziner - man denke z. B. an die Zeit vor dem Partikelfilter, so lange ist das nicht her. NOx war auch schon immer mehr. Aber dafür war er der CO2 Heilsbringer, da hat man das hingenommen.
Und jetzt auf einmal merkt man, dass Diesel dreckig sind? Das ist doch alter Tobak, hat doch jeder gewusst. Warum ist der Diesel auf einmal so böse? Oder ist der Klimaschutzhype abgeflaut?
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Weil man sich bisher immer sicher sein konnte, daß die Politik aus industriepolitischen Gründen wegguckt. Das geht aber nicht mehr, seit die Autoindustrie so unsagbar blöd war und angenommen hat, dass man das auch in den USA so machen kann. Jetzt ist die Katze aus dem Sack und selbst ein Herr Dobrindt kann das Ausmaß des Betruges nicht mehr unter den Teppich kehren.
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@buse: siehe mein Post.
Der Skandal hat mit meiner Argumentation nix zu tun.
Einfach gesagt: Der Diesel war schon immer dreckiger als der Benziner und keinen hat es gejuckt (was sich in den Euro Abgasnormen so widerspiegelt). Jetzt auf einmal ist der Diesel ganz schlimm, weil manche Hersteller so getan haben, als wäre er sauber.
Wo ist da die Logik?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 29.07.2017 11:57]
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Hat Mabuse dir gerade erklärt...
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| | Zitat von honkbaer
Nö stimmt gar nicht. Bevor der DPF Pflicht wurde war jeder Diesel dreckig. Und das war bekannt und ok so.
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Die Gesamtzahl war aber deutlich niedriger, Diesel steckten in Lkw, Transportern und Taxen. Dann kam der TDI und plötzlich hatte die deutsche Autoindustrie einen Technologievorsprung, der entsprechend beworben und gefördert wurde.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | | Es wäre ein guter Weg, wenn wir über die Reduzierung der Kfz-Steuer einen Anreiz zum Kauf eines neuen, emissionsarmen Euro-6-Diesel setzen würden“, sagte der CSU-Chef dem „Spiegel“. | |
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super, ein paar hundert Euro weniger für einen Diesel bezahlt, der in absehbarer Zeit dann trotzdem nicht mehr gefahren werden darf. Genial.
Ob jemand dem Herrn Seehofer mal mitteilen sollte, dass auch die Euro-6 Diesel nur auf dem Prüfstand funktionieren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 29.07.2017 12:05]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von honkbaer
Nö stimmt gar nicht. Bevor der DPF Pflicht wurde war jeder Diesel dreckig. Und das war bekannt und ok so.
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Die Gesamtzahl war aber deutlich niedriger, Diesel steckten in Lkw, Transportern und Taxen. Dann kam der TDI und plötzlich hatte die deutsche Autoindustrie einen Technologievorsprung, der entsprechend beworben und gefördert wurde.
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Zwischen TDI und DPF liegen aber schon ein paar Jährchen. 
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Deutschland hat schon so viel Geld und Einfluss in die traditionelle Autoindustrie(Benzin/Diesel) gestopft. Die werden nen Teufel tun, als den Diesel fallen zu lassen. Eher bekommen die Werke ne gewaltige Finanzspritze auf Staatskosten.
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| | Zitat von -rantanplan-
Hat Mabuse dir gerade erklärt...
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Nö. Mabuse redet von Industrie und Wirtschaft und Politik.
Ich rede vom Verbraucher.
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Die meisten Behörden sind ja noch nicht mal richtig verknüpft was schon zu missbrauch führte. Und wenn die das mit der Bürokratie nicht mal langsam in Griff kriegen fliegt denen das doch noch um die Ohren -.-
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Ne ne, Datenschutz ist viel wichtiger, sonst ist morgen 4. Reich hier.
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An dem lags aber in dem Fall nicht dass manche Behörden Fingerabdrücke nicht untereinander austauschen was zu erschleichung von Sozialleistungen führte
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| | Zitat von honkbaer
@buse: siehe mein Post.
Der Skandal hat mit meiner Argumentation nix zu tun.
Einfach gesagt: Der Diesel war schon immer dreckiger als der Benziner und keinen hat es gejuckt (was sich in den Euro Abgasnormen so widerspiegelt). Jetzt auf einmal ist der Diesel ganz schlimm, weil manche Hersteller so getan haben, als wäre er sauber.
Wo ist da die Logik?
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Die "Logik" sind die Grenzwerte, die sich die EU vor zu Beginn des Jahrtausends ausgedacht hat und die bis 2021(?) zu erfüllen sind. Die Ansage war, dass das schrittweise passiert, eben durch die Euro-Normen, und offenbar war es den Herstellern möglich, die Grenzwerte bis Euro 4 recht problemlos einzuhalten (oder keiner hat nachgemessen).
Ab Euro5 scheinen die Hersteller massive Probleme gehabt zu haben, sodass sie getrickst haben. "Auf einmal" ist also nicht richtig, sondern war abzusehen.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von honkbaer
@buse: siehe mein Post.
Der Skandal hat mit meiner Argumentation nix zu tun.
Einfach gesagt: Der Diesel war schon immer dreckiger als der Benziner und keinen hat es gejuckt (was sich in den Euro Abgasnormen so widerspiegelt). Jetzt auf einmal ist der Diesel ganz schlimm, weil manche Hersteller so getan haben, als wäre er sauber.
Wo ist da die Logik?
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Die "Logik" sind die Grenzwerte, die sich die EU vor zu Beginn des Jahrtausends ausgedacht hat und die bis 2021(?) zu erfüllen sind. Die Ansage war, dass das schrittweise passiert, eben durch die Euro-Normen, und offenbar war es den Herstellern möglich, die Grenzwerte bis Euro 4 recht problemlos einzuhalten (oder keiner hat nachgemessen).
Ab Euro5 scheinen die Hersteller massive Probleme gehabt zu haben, sodass sie getrickst haben. "Auf einmal" ist also nicht richtig, sondern war abzusehen.
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Na bitte, du sagst es doch selbst, bis Euro 4/5 durfte der Diesel massiv dreckiger sein als der Benziner.
und
keinen
hat's
gejuckt
Oder so:
| | Zitat von Jellybaby
- Die Umweltauflagen werden insgesamt immer strenger. Der Dreck mag früher ok gewesen sein, heute ist er es nicht mehr. Was grundsätzlich nicht mal was falsches ist.
- Die damals angeblich dreckigen Diesel waren wie sie waren und wurden auch so zugelassen. Die heutigen angeblich sauberen Diesel wurden als solche zugelassen, sind aber überhaupt nicht sauber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 29.07.2017 12:07]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Man könnte auch den Ottomotor promoten.
Außer Herr Seehofer weiß schon, dass das die nächste Antriebsart ist, die den Herstellern um die Ohren fliegt.
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Vermutlich weiß das außer Herrn Seehofer fast jeder. Es ist in anderen europäischen Ländern doch schon beschlossene Sache, dass alles mit Verbrennungsmotor in 15 Jahren oder so nicht mehr in die Städte darf oder überhaupt noch zugelassen wird.
| | Zitat von honkbaer
@buse: siehe mein Post.
Der Skandal hat mit meiner Argumentation nix zu tun.
Einfach gesagt: Der Diesel war schon immer dreckiger als der Benziner und keinen hat es gejuckt (was sich in den Euro Abgasnormen so widerspiegelt). Jetzt auf einmal ist der Diesel ganz schlimm, weil manche Hersteller so getan haben, als wäre er sauber.
Wo ist da die Logik?
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Du übersiehst die entscheidenden Stellen:
- Die Umweltauflagen werden insgesamt immer strenger. Der Dreck mag früher ok gewesen sein, heute ist er es nicht mehr. Was grundsätzlich nicht mal was falsches ist.
- Die damals angeblich dreckigen Diesel waren wie sie waren und wurden auch so zugelassen. Die heutigen angeblich sauberen Diesel wurden als solche zugelassen, sind aber überhaupt nicht sauber.
- Der Betrug an sich ist schon schlimm genug, aber die Industrie war blöd genug sich erwischen zu lassen. Und das so prominent, dass es nicht mehr ignoriert werden kann.
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| | Zitat von honkbaer
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von honkbaer
@buse: siehe mein Post.
Der Skandal hat mit meiner Argumentation nix zu tun.
Einfach gesagt: Der Diesel war schon immer dreckiger als der Benziner und keinen hat es gejuckt (was sich in den Euro Abgasnormen so widerspiegelt). Jetzt auf einmal ist der Diesel ganz schlimm, weil manche Hersteller so getan haben, als wäre er sauber.
Wo ist da die Logik?
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Die "Logik" sind die Grenzwerte, die sich die EU vor zu Beginn des Jahrtausends ausgedacht hat und die bis 2021(?) zu erfüllen sind. Die Ansage war, dass das schrittweise passiert, eben durch die Euro-Normen, und offenbar war es den Herstellern möglich, die Grenzwerte bis Euro 4 recht problemlos einzuhalten (oder keiner hat nachgemessen).
Ab Euro5 scheinen die Hersteller massive Probleme gehabt zu haben, sodass sie getrickst haben. "Auf einmal" ist also nicht richtig, sondern war abzusehen.
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Na bitte, du sagst es doch selbst, bis Euro 4/5 durfte der Diesel massiv dreckiger sein als der Benziner.
und
keinen
hat's
gejuckt
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da
war
es
auch
noch
erlaubt
und
da
wurde
nicht
betrogen.
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| | Zitat von honkbaer
Na bitte, du sagst es doch selbst, bis Euro 4/5 durfte der Diesel massiv dreckiger sein als der Benziner.
und
keinen
hat's
gejuckt
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Aus heutiger Sicht "dreckig", aus damaliger Sicht sauber. Norm erfüllt, ohne Tricks.
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Meine Güte! Dann ist der Diesel natürlich toll wenn es ihm erlaubt ist viel dreckiger zu sein als ein Benziner!
DAS IST DOCH GENAU WAS ICH SAGE
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Nach der Jenga-Schreibweise und dem Rumgeschreie könntest du es noch mit Fett und Kursiv probieren.
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| | Zitat von honkbaer
| | Zitat von -rantanplan-
Hat Mabuse dir gerade erklärt...
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Nö. Mabuse redet von Industrie und Wirtschaft und Politik.
Ich rede vom Verbraucher.
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Den meisten Verbrauchern dürften die Emissionen wohl egal sein, so lange ihre Autos nicht von Fahrverboten, Entzug der Zulassung oder von Zwangsumrüstung mit anschließend verringerter Leistung und erhöhten Verbrauchswerten bedroht sind.
Ich glaube aber auch, dass immer mehr Verbraucher Wert auf die Emissionen legen, weil die Folgen einfach medial präsenter sind.
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