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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Q241191
25 Millionen Euro mehr für Parteien
| Die deutschen Parteien bekommen vom kommenden Jahr an zusammen 25 Millionen Euro mehr vom Staat. Trotz heftigen Widerspruchs der Opposition verabschiedete die Koalition von CDU, CSU und SPD im Bundestag eine Änderung des Parteiengesetzes, die einen Anstieg der staatlichen Zuschüsse von 165 auf 190 Millionen Euro ab 2019 vorsieht. | |
| FDP, Linkspartei, AfD und Grüne kritisierten den Vorstoß heftig - unter anderem, weil der gesamte Gesetzgebungsprozess keine zwei Wochen dauerte und die Koalitionsfraktionen keine gemeinsame Linie mit der Opposition gesucht hatten. Dies ist bei Änderungen der Parteienfinanzierung eigentlich üblich.
Die Opposition hält außerdem die Begründung für scheinheilig. Insbesondere die SPD hat nach der Niederlage bei der Bundestagswahl finanzielle Probleme. Die Linkspartei und die Grünen kündigten nach der Abstimmung gemeinsam an, eine Klage zu prüfen. | |
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puh zum Glück können die das selbst regeln. Dachte schon, man müsse dann sparen oder so
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Voll geil, wenn man sein eigenes Gehalt, bzw. in dem Fall das Einkommen der "Firma" selbst bestimmen kann.
Neid
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Werd halt selbstständiger Schichtarbeiter.
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| Zitat von indifferent
| Zitat von The Saint
Der Gesundheitsaspekt von Süßstoffen ist auch ziemlich umstritten
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Nein, ist er nicht. Beispiel:
https://en.wikipedia.org/wiki/Aspartame_controversy
| FDA officials describe aspartame as "one of the most thoroughly tested and studied food additives the agency has ever approved" and its safety as "clear cut." | |
Das einzige was immer im Weg gestanden hat waren Leute die meinen, dass die böse Chemie doch gar nicht gesund sein kann. Nicht jeder Süßstoff wurde so rigoros untersucht wie Aspartam, aber bei denen die weltweit als Lebensmittelzusatz zugelassen sind will ich nicht so nen Quatsch hören wie "könnte ja doch irgendwie vielleicht irgendwann irgendwas erzeugen". Und wenn man dann noch Industriezucker mit sehr vielen erwiesenen negativen Gesundheitsfolgen als Vergleich ranzieht, fällt diese quere Vorstellung komplett auseinander.
Achja, und es gibt keine "Süßstoff-Rezeptoren". Die selben Rezeptoren nehmen die süße in allen Lebensmitteln wahr.
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Du zählst mit Aspartam jetzt einen Süßstoff auf, es gibt da aber eine ganze Reihe anderer, die verwendet werden und zu denen es nicht ansatzweise so viele Studien gibt. Die Wirkungsweise von vielen Süßstoffen ist noch nicht allzu genau erforscht. Und nein, ich will damit nicht alle Süßstoffe verteufeln.
Und den Plural bzgl. Rezeptoren habe ich verwendet, da ich von mehreren Menschen bzw. deren Rezeptoren sprach
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Okay
Darauf dass es noch andere gibt hab ich bereits in meinem Post Bezug genommen
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https://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Leichenwagen-mit-Sarg-brennt-auf-A4-bei-Eisenach-aus-1084168995
| Eisenach. Makabrer Unfall auf der A4 Richtung Dresden bei Eisenach: Ein Leichenwagen brannte mitsamt Sarg am Donnerstagnachmittag kurz nach 17 Uhr zwischen den Anschlussstellen Eisenach West und Eisenach Ost völlig aus. Das berichten der MDR und die Stadt Eisenach.
Da keine Rettungsgasse gebildet worden war, hatte die Eisenacher Berufsfeuerwehr Probleme, zum Brandort vorzurücken. Auch die Polizei war noch nicht am Brandort. Die Kameraden mussten die Autobahn in Richtung Dresden voll sperren. Mit C-Rohren löschten sie den in Flammen stehenden Wagen und auch das Feuer auf der Böschung am Straßenrand. Aufgrund der enormen Hitze kühlten sie anschließend weiter das Auto samt Gastank sowie die Fahrbahn und kontrollierten dies ständig mit der Wärmebildkamera. Zudem reinigten die Wehrleute alle drei Fahrspuren. | |
Es ist nicht überliefert ob das ein Schwabe war, dessen Familie sich jetzt das Krematorium sparen kann.
Ob die da trotzdem was zusammensammeln und den offiziellen Weg gehenlassen?
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Keine Rettungsgasse -> Nur Husos unterwegs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 15.06.2018 14:55]
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| Zitat von indifferent
Industriezucker
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Rohrzucker oder Biozucker oder veganer Rübenzucker aus Timbuktu, von Jungfrauen in Form gelutscht ist natürlich besser.
Will sagen, was bedeutet für dich Industriezucker? Dass er industriell gereinigt wurde?
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von indifferent
Industriezucker
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Rohrzucker oder Biozucker oder veganer Rübenzucker aus Timbuktu, von Jungfrauen in Form gelutscht ist natürlich besser.
Will sagen, was bedeutet für dich Industriezucker? Dass er industriell gereinigt wurde?
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Saccharose in Kristallform. Mag noch jemand klugscheißen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 15.06.2018 15:06]
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von indifferent
Industriezucker
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Rohrzucker oder Biozucker oder veganer Rübenzucker aus Timbuktu, von Jungfrauen in Form gelutscht ist natürlich besser.
Will sagen, was bedeutet für dich Industriezucker? Dass er industriell gereinigt wurde?
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Wahrscheinlich raffinierter Zucker. Weil Zucker = böse. Generell, keine Kohlenhydrate, Zucker, Fette (Krebsaidsfett!) oder Salz (Herztot!) aufnehmen.
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Stimmt, das hatte ich jetzt überlesen
Abgesehen von den üblichen Horrorszenarien à la gesteigertes Krebsrisiko etc. ist doch bei Süßstoffen immer noch der Aspekt umstritten, wie stark sie sich auf den Metabolismus auswirken: https://www.nature.com/articles/nature13793?utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
Für mich persönlich ist ausschlaggebender, dass es mir einfach nicht schmeckt - weder Light noch Zero noch Life konnten mich bisher ansatzweise überzeugen- Dann lieber seltener eine "richtige" Cola.
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Wenn ich mir mal ne Cola gönne, dann will ich auch was zuckriges haben. Ich trink Kaffee ja auch nicht des Geschmacks wegen. Naja... nicht nur
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von indifferent
Industriezucker
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Rohrzucker oder Biozucker oder veganer Rübenzucker aus Timbuktu, von Jungfrauen in Form gelutscht ist natürlich besser.
Will sagen, was bedeutet für dich Industriezucker? Dass er industriell gereinigt wurde?
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Wahrscheinlich raffinierter Zucker. Weil Zucker = böse. Generell, keine Kohlenhydrate, Zucker, Fette (Krebsaidsfett!) oder Salz (Herztot!) aufnehmen.
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Boah Rats ey, du springst jetzt auch noch auf den Zug auf? Muss man denn immer noch dazuschreiben, dass kleine Mengen jedes Lebensmittels unbedenklich sind und für alles den korrekten wissenschaftlichen Terminus statt einem üblichen Begriff benutzen?
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Zucker ist nicht nur unbedenklich, sondern lebenswichtig.
Süßstoff eher nicht.
Aber ich geb dir recht, Indiffi, ich wollt dich nur weng dretzen.
Weitermachen.
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In 20 Jahren kann ich euch über die Langzeitfolgen informieren. Hoffentlich.
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Ich benutz übrigens Deo ohne Aluminium.
fight me!
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| Zitat von indifferent
| Zitat von csde_rats
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von indifferent
Industriezucker
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Rohrzucker oder Biozucker oder veganer Rübenzucker aus Timbuktu, von Jungfrauen in Form gelutscht ist natürlich besser.
Will sagen, was bedeutet für dich Industriezucker? Dass er industriell gereinigt wurde?
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Wahrscheinlich raffinierter Zucker. Weil Zucker = böse. Generell, keine Kohlenhydrate, Zucker, Fette (Krebsaidsfett!) oder Salz (Herztot!) aufnehmen.
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Boah Rats ey, du springst jetzt auch noch auf den Zug auf? Muss man denn immer noch dazuschreiben, dass kleine Mengen jedes Lebensmittels unbedenklich sind und für alles den korrekten wissenschaftlichen Terminus statt einem üblichen Begriff benutzen?
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Was sich neckt, das liebt sich
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Oh, oh! Da muss ich aufspringen!
| Zitat von Skywalkerchen
Zucker ist nicht nur unbedenklich, sondern lebenswichtig.
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[Citation needed]
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Bei den Süßstoffen gibt's tatsächlich ein paar, die wohl eher problematisch sind (siehe Sucralose und Darmflora), jup. Aber: Zucker in dauerhaft großen Mengen bzw. viele Kohlenhydrate, und daraufhin die ganze Diabetes-Typ-2-Sache sowie Zähne sind nicht wirklich von der Hand zu weisen.
Und grundsätzlich ist very-low-carb problemlos drin, siehe Epilepsiepatienten, Ketose, Gluconeogenese & Co. Da ist das Hirn auch mit dem bisschen selbstgemachten Glucosezeug zufrieden, der Rest vom Hirn läuft ohne (sogar relativ „bevorzugt“ ).
Ob man das nun machen sollte, low carb die Endlösung der Whateverfrage ist, alles gut wird, man jegliches Fett verliert, und der ganze Rest drumrum ist eine riesige Diskussion, die ich weder lostreten noch führen will. Aber gehen tut das schon, selbst mit Sport.
Quelle: Ganz viel Literatur, außerdem: Ich. Hab das mal ne Weile gemacht, zusammen mit 18/6-IF und Sport – Ausdauer, Sprints, Krafttraining, Parkour – obendrein im „fasted“ state.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 15.06.2018 17:23]
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| Zitat von Klabusterbeere
HIER (Enzkreis) sind gerade drei Bundeswehrhubschauber (also ca. 75% der einsatzfähigen Fluggeräte) über uns hinweggeflogen. Was ist da los? Ist da was im Busch? Da ist ja nicht normal.
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WM in Russland, diesmal müssen wir gewinnen!
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Wir sind noch vor Weihnachten wieder zu Hause
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| Zitat von FuSL
Quelle: Ganz viel Literatur, außerdem: Ich. Hab das mal ne Weile gemacht, zusammen mit 18/6-IF und Sport – Ausdauer, Sprints, Krafttraining, Parkour – obendrein im „fasted“ state.
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Nichts für ungut, aber du kannst nicht selber Quellen einfordern und dann selber so einen Satz raushauen.
Natürlich overclaimed skywalkerchen da, aber du ignorierst in deinen Ausführungen den ganzen übergeordneten, komplexeren Ernährungskontext und die durchaus vorhandenen Hinweise, dass Kohlenhydrate eine wichtige Funktion innerhalb der menschlichen Ernährung erfüllen und sei es quasi nur als breitentaugliches Mittel auf dem Weg zu einer balancierten Diät.
Oder auch: In a systematic review of human dietary studies (Pedersen et al., 2013), it was concluded that long-term, high-protein, low-carbohydrate diets and increased mortality are associated. In addition, long-term, high-protein, high-fat and low-carbohydrate diets increased the risk of type 2 diabetes mellitus. Consistent with this notion, Fung and colleagues (Fung et al., 2010) reported that high-protein, low-carbohydrate diets were associated with increased mortality over 20–26 years in the Nurses’ Health Study and the Health Professionals’ Follow-up Study. Similar results linking low-carbohydrate, high-protein diets with increased mortality and/or cardiovascular disease have been reported in the Swedish Women’s Health and Lifestyle cohort (Lagiou et al., 2012, Lagiou et al., 2007) and the Greek cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (Trichopoulou et al., 2007). These studies have specifically reported the balance of two macronutrients, protein and carbohydrate, and consistently indicate that low-carbohydrate, high-protein diets increase mortality. Such conclusions are consistent with results in animals where the balance of macronutrients, rather than the intake amount of either, is a key determinant of lifespan, and that diets with high-carbohydrate and low-protein were associated with increased lifespan and improved cardiometabolic outcomes in late life (Lee et al., 2008, Solon-Biet et al., 2014). These conclusions are indirectly supported by associations between increased mortality and low-carbohydrate diets in humans (Noto et al., 2013) and a recent study showing increased mortality and cancer on high-protein diets (Levine et al., 2014).
In demonstrating that both high and low P:C diets have benefits and risks, these data clearly illustrate the importance of dietary balance
[...]
Age itself is a major determinant of what constitutes an optimal diet. Hence, whereas low P:C diets benefit late life health and longevity (Levine et al., 2014), they are not optimal for somatic growth and reproduction earlier in life, which require higher protein intakes. In addition to age, a network of interacting factors need to be considered to determine an optimal diet, including genotype, epigenotype, sex, health, and immune status, commensal ecology, societal context, physical environment, and the level of activity. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0092867415001993#bib30
Will sagen, die Existenz von Kompensationsmechanismen (was im Übrigen auch eine richtige Kompensationsernährung voraussetzt, z.B. mit fehlenden Glycerol als gluconeogenen Substrat tauchen schnell andere Probleme auf, ähnliches gilt auch mit kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln assoziierten Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen (zB Thiamin: http://europepmc.org/abstract/med/840092)) und die Resilienz des menschlichen Körpers mit suboptimalen Bedingungen länger zurecht zukommen, sollte einen nicht dazu verführen, zu schnell keine Probleme mehr sehen zu wollen.
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TL;DR: Low-Carb Hipster sterben früher.
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Fusl hat "Krafttraining" gemacht, lel.
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Ein von nur wenigen erreichtes Niveau können schließlich auch nur wenige erreichen!
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Wer zum überzeugen anderer Menschen mehr als einen Satz braucht, sollte es gleich gabz lassen
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Das Feuer delivered mal wieder. <3
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AfD ist natürlcih drauf reingefallen.
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| Zitat von Parax
AfD ist natürlcih drauf reingefallen.
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Dachte das wäre der Amthor
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Ich hab meine Kohlenhydrataufnahne auch runter gefahren, und gehe jeden zweiten Tag laufen.
Und ich finde, das sollte man schon mit Vorsicht genießen.
Einerseits nimmt der Mensch oftmals viel zu viele Kohlenhydrate auf. Mal abends ne tüte Chips, mal ne Packung Eis oder ne Tafel schoki...
Andererseits sind Kohlenhydrate wichtig. Gerade wenn es um Ausdauersport geht.
Ich habe den Weg gewählt, dass ich mir einfach bewusster klar mache, was ich esse, wann ich esse und wieviel ich esse.
Ich versuche keine stark verarbeiteten Lebensmittel zu essen und reduziere die Kohlenhydrate. Allerdings steigere ich gerade wieder das Laufen und will dann auch bewusst die Kohlenhydrate wieder steigern.
Was ich halt komplett sein lasse ist sowas wie TKP, Süßigkeiten, Fertigfraß und alles, wo künstlich Zucker zugesetzt wurde.
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