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FAQ:
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Warum sind 600/800er Ibus rezeptpflichtig, 400er nicht?
Apothekerin: Nehmen sie halt zwei, dann sinds auch 800. 
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Wie hießt das, was die feinen Herren auf dem Bild tragen, in Englisch? Auf Deutsch nennt man das "Mannschaftsband".
Ein Trainingsleibchen heißt "scrimmage vest" oder "scrimmage jersey". Aber wie heißt so ein Band?
Danke im Voraus
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 12.09.2018 9:27]
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Lassen sich schlechter ueberdosieren. Wenn man 12 Packungen 400er in der Apotheke holt merkt der/die Apotheker/in eher, dass man die wohl wie TicTacs snackt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 12.09.2018 9:28]
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Dann holt man die andere Hälfte in einer anderen Apotheke.
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Achwas, trotzdem ist das mehr Ueberwindung.
Vielleicht kann man auch irgendwie Meth aus Ibus kochen oder so.
Kannst ja schlecht alles Rezeptpflichtig machen, weil an zu viel Wasser kann man ja auch sterben.
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Pseudo? Da brauchste aber Schlümpfe für.
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| | Zitat von ABC-Schütze
Ich bräuchte mal Hilfe mit einem Excel-Skript. Es ist vielleicht etwas komplizierter, kann ich schwer einschätzen 
Es geht um folgendes Skript: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Zg0cIio31MaiuX_3mL5B6eb4BRNHoGaty5ecUc8rOAU/edit?usp=sharing (ich hoffe so kann man das aufrufen?)
Zum Hintergrund:
In die beiden Tabellenblätter "ads csv" und "keywords csv" kopiert man Daten rein. Ich hab hier jetzt Beispieldaten reingeschrieben.
Das Tabellenblatt "test" stellt das Endergebnis dar und wird erstellt, wenn man oben in der Navigation unter "Ad Formatter" -> "Format ads" das Skript ausführt.
Jetzt wurde das Anzeigenformat kürzlich geändert, und es sieht so aus, als ob es für das Skript kein offizielles Update geben wird. Daher hab ich selbst versucht, das hinzufrickeln.
Neu ist Headline 3, aber das hab ich selbst hinbekommen, dass die zusätzlich mit ausgegeben wird. Ein Problem habe ich aber mit der Spalte "Description Line 2". Die ist neu und die bekomme ich einfach nicht rein. Wahrscheinlich ist es nicht sooo kompliziert, aber ich hab halt einfach keine Ahnung
Noch ein Hinweis, was ich schon selbst geändert habe:
Da es früher nur eine Description gab, hieß die Spalte "Description Line 1" früher eben auch nur "Description". Beim Ausführen des Skripts gabs dann natürlich eine Fehlermeldung. Ich habe dann einfach im Skript überall "Description" durch "Description Line 1" ersetzt und nun wird diese erfolgreich ausgegeben. Wahrscheinlich auch nicht alles 100 % korrekt, aber es tut zumindest was es soll 
Also bis auf Description Line 2. Die krieg ich nicht rein. Kann mir jemand helfen?
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Ich frag hier auch mal nochmal ob jemand helfen kann. Ich glaube wirklich, dass das nicht besonders kompliziert ist, wenn man nur ein bisschen Ahnung von diesem Skripzeug hat (was ich nicht habe).
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Hier mal ein Diff der Änderungen. Damit sollte es gehen.
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| Code: |
172,174c172,174
< colorsArray = colorsArray.concat([['#1a0dab'],['#006621'],['black'],['black'],[null]]);
< sizesArray = sizesArray.concat([[12],[11],[11],[11],[null]]);
< weightsArray = weightsArray.concat([[null],[null],[null],[null],[null]]);
---
> colorsArray = colorsArray.concat([['#1a0dab'],['#006621'],['black'],[null]]);
> sizesArray = sizesArray.concat([[12],[11],[11],[null]]);
> weightsArray = weightsArray.concat([[null],[null],[null],[null]]);
194c194
< var adAr = [[headline],[url],[ad["Description Line 1"]],[ad["Description Line 2"]],[null]];
---
> var adAr = [[headline],[url],[ad["Description Line 1"]],[null]];
211a212
>
261c262
< 'Ad Group Status','Status','Headline 1','Headline 2','Headline 3','Description Line 1','Description Line 2',
---
> 'Ad Group Status','Status','Headline 1','Headline 2','Headline 3','Description Line 1',
286d286
< adObj['Description Line 2'] = row[columns['Description Line 2']]; |
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e: also ersetze die Zeilen mit ">" durch die mit "<", Zeilennummern stehen jeweils drüber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mYstral am 12.09.2018 10:38]
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| | Zitat von mYstral
Hier mal ein Diff der Änderungen. Damit sollte es gehen.
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| Code: |
172,174c172,174
< colorsArray = colorsArray.concat([['#1a0dab'],['#006621'],['black'],['black'],[null]]);
< sizesArray = sizesArray.concat([[12],[11],[11],[11],[null]]);
< weightsArray = weightsArray.concat([[null],[null],[null],[null],[null]]);
---
> colorsArray = colorsArray.concat([['#1a0dab'],['#006621'],['black'],[null]]);
> sizesArray = sizesArray.concat([[12],[11],[11],[null]]);
> weightsArray = weightsArray.concat([[null],[null],[null],[null]]);
194c194
< var adAr = [[headline],[url],[ad["Description Line 1"]],[ad["Description Line 2"]],[null]];
---
> var adAr = [[headline],[url],[ad["Description Line 1"]],[null]];
211a212
>
261c262
< 'Ad Group Status','Status','Headline 1','Headline 2','Headline 3','Description Line 1','Description Line 2',
---
> 'Ad Group Status','Status','Headline 1','Headline 2','Headline 3','Description Line 1',
286d286
< adObj['Description Line 2'] = row[columns['Description Line 2']]; |
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e: also ersetze die Zeilen mit ">" durch die mit "<", Zeilennummern stehen jeweils drüber.
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Jaaaaaaaa! Es funktioniert \o/
Vielen vielen vielen Dank!
Ich dürfte mit meinen Versuchen nicht weit weg von der Lösung gewesen sein. Eigentlich ist das alles recht logisch. Sogar an die Zeilen mit der Formatierung hab ich gedacht. Keine Ahnung, was ich letzten Endes vergessen hab, aber ist auch egal, jetzt gehts 
Vielen Dank!
e: Noch ne kurze Frage zu Zeile 211/212. Hätte ich da irgendwas machen sollen? hab da jetzt nichts geändert und es funktioniert. Da hatte ich sonst auch immer noch was angepasst, aber vielleicht war genau das der Fehler?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ABC-Schütze am 12.09.2018 11:52]
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Ne, das war nur ne Leerzeile, die ich wohl entfernt/hinzugefügt hatte. Hat keine Bedeutung.
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Wie wird bei retardierten Medikamenten eigentlich bewirkt, dass diese nach und nach freigesetzt werden? Einfach durch eine Außenhülle, die in verschiedene Schichten aufgeteilt ist und zwischendurch immer Wirkstoff vorhanden ist?
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Ja, so ziemlich. Die Kapseln sind meist magensäureresistent und können dadurch den Wirkstoff peu a peu freisetzen.
Einige Medikamente werden zu schnell vom Organismus abgebaut, sodass für eine vernünftige Wirkung über den Tag retard Methoden benötigt werden.
Wo sind die Pharmazeuten, wenn man die mal braucht
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Ist hier auch jemand in Denkmalschutz (in Sachsen) bewandert?
Geht um ein "Kulturdenkmal" Umgebindehaus, an welchem vor geschätzten 20 Jahren Fachwerk-Wände abgerissen und durch einfaches Mauerwerk ersetzt wurde, wofür es aber keinen Nachweis vom Amt gibt.
Verjährt so ein Umbau oder kann man da vom Amt schlimmstenfalls zum Rückbau aufgefordert werden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SETIssl am 12.09.2018 20:31]
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Wie wird bei retardierten Medikamenten eigentlich bewirkt, dass diese nach und nach freigesetzt werden? Einfach durch eine Außenhülle, die in verschiedene Schichten aufgeteilt ist und zwischendurch immer Wirkstoff vorhanden ist?
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Zumindest bei retardierten ADHS-Medikamenten ist es so, dass sich in der Kapsel viele weiße und blaue Kügelchen befinden, von denen sich die erste Hälfte im Magen, die zweite Hälfe im Darm auflöst und so den Wirkstoff freigiben. Voraussetzung ist, dass man die Kapsel zusammen mit etwas Nahrung aufnimmt, da sie (die Kügelchen) sonst nicht lange genug in dem jeweiligem Abschnitt des Verdauungstraktes verweilen kann, um die Hülle aufzulösen und in der Konsequenz einfach wieder ausgeschieden wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 12.09.2018 20:45]
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| | Zitat von SETIssl
Ist hier auch jemand in Denkmalschutz (in Sachsen) bewandert?
Geht um ein "Kulturdenkmal" Umgebindehaus, an welchem vor geschätzten 20 Jahren Fachwerk-Wände abgerissen und durch einfaches Mauerwerk ersetzt wurde, wofür es aber keinen Nachweis vom Amt gibt.
Verjährt so ein Umbau oder kann man da vom Amt schlimmstenfalls zum Rückbau aufgefordert werden?
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Aussage einer Denkmalschutzbeauftragten (NRW):
Rückbau so gut wie ausgeschlossen, aber es wird dringend angeraten sich mit dem Denkmalschutz in Verbindung zu setzen und das für den Einzelfall zu klären, natürlich mit schriftlichem Nachweis.
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Wir haben das im Sportunterricht immer Schärpe genannt.
Mannschaftsband / Schaerpe 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 12.09.2018 21:16]
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Kann mir jemand erklären ob ich folgende "Dienstleistung" einer Bank (normales Privatkonto) sowie die Kosten richtig verstehe?
| | Buchung Eingang kostenlos, CHF 0.20*
*Einzahlung am Schalter kostenlos, Eingang via Zahlungsverkehr CHF 0.20 je Eingang. | |
Die wollen also 20 Rappen für jeden Geldeingang AUSSER wenn ich das am Schalter mache? Was ist denn der Sinn dahinter? Die sollten sich doch über onlinebanking und eingehendes Geld freuen. Ich versteh das gerade gar nicht.
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| | Zitat von Dr.Hamster
Kann mir jemand erklären ob ich folgende "Dienstleistung" einer Bank (normales Privatkonto) sowie die Kosten richtig verstehe?
| | Buchung Eingang kostenlos, CHF 0.20*
*Einzahlung am Schalter kostenlos, Eingang via Zahlungsverkehr CHF 0.20 je Eingang. | |
Die wollen also 20 Rappen für jeden Geldeingang AUSSER wenn ich das am Schalter mache? Was ist denn der Sinn dahinter? Die sollten sich doch über onlinebanking und eingehendes Geld freuen. Ich versteh das gerade gar nicht.
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Die freuen sich ja auch in der Form, das sie dir dafür freudengebühren abknöpfen
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Ich hab das noch nie gehört. Ich soll zahlen dass ich Geld auf mein Konto überweisse? Ob die behindert sind? Das kann einfach nicht sein
Ich MUSS da was falsch verstehen, das geht mir echt nicht in den Kopf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 13.09.2018 14:57]
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Ist damit evtl. gemeint, wenn du am Bankomat (Bar)Geld einzahlst? Ich wüsste auch gerade nicht, wie ich mir sonst noch selber Geld aufs Konto einzahlen kann, ausser falls ich ein Konto auf einer anderen Bank hätte. Aber dann ist es ja eine normale Überweisung mit entsprechender Gebührenteilung oder Gebührenbefreit wegen den was weiss ich für Regelunden die es da gibt.
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| | Zitat von Shooter
ausser falls ich ein Konto auf einer anderen Bank hätte. Aber dann ist es ja eine normale Überweisung
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Darum gehts - wird ein Haushaltskonto für Frau und mich. Auf dem "Premiumkonto" (lel) ists kostenlos.
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| | Zitat von Dr.Hamster
Ich hab das noch nie gehört. Ich soll zahlen dass ich Geld auf mein Konto überweisse? Ob die behindert sind? Das kann einfach nicht sein
Ich MUSS da was falsch verstehen, das geht mir echt nicht in den Kopf.
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Du sollst zahlen, egal, wer dir Geld auf dein Konto überweist. Überweisungsgebühren auch im Onlinebanking ist doch der heißeste Scheiß für Banken jetzt.
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d.h. wenn ich Fob 1 cent überweise hat er 20 cent kosten? nice.
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but why.jpg
Ich bin wirklich gerade etwas fassungslos ab soviel Frechheit
Das ist für mich tatsächlich ein Grund, eine andere Bank zu suchen. Wegen so einem Scheiss verlieren sie jetzt einen Kunden. WEGEN 20 RAPPEN.
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| | Zitat von Murica
d.h. wenn ich Fob 1 cent überweise hat er 20 cent kosten? nice.
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| | Zitat von Dr.Hamster
but why.jpg
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Kurz: Die Banken verdienen immer weniger, aber gleichzeitig müssen sie ihre Leute ja irgendwie bezahlen.
Etwas länger: Historisch war es so, dass Sparer ihr Geld zur Bank brachten. Die nahm das Geld und verlieh es an Unternehmer, Bauherren etc. und bekam das Geld irgendwann zurück - plus Zinsen.
Diese Zinsen waren die Gewinne für die Bank. Und gleichzeitig konnte sie einen Teil davon als Zinsen an die Sparer weitergbeben, die ihr das Geld anvertraut hatten.
Das Problem ist nun, dass die Nachfrage nach Bankkrediten stark gesunken ist. Die Unternehmen investieren wenig und fragen kaum nach Krediten, also können die Banken weniger verleihen und dafür Zinsen kassieren.
Und da die Einnahmequelle "Zinseinkünfte" für die Banken stark zurückgegangen ist, aber sie ihre Mitarbeiter/Standorte/Geldautomaten/Server etc von irgendetwas bezahlen muss, gucken sie sich halt nach neuen Einnahmequellen um.
Und da kommt man unter anderem auf Ideen wie "Hey, wir bieten hier eine Dienstleistung für unsere Kunden an, indem wir ihr Geld verwalten. Da wir ihr Geld aber kaum noch zinsgewinnbringend weiterverleihen können, könnten wir von unseren Kunden für unsere Dienstleistungen jetzt mal etwas Geld verlangen. So wie Leute auch Parkplätze/Schließfächer/Kindergärten/etc. dafür bezahlen, dort ihre Sachen oder Blagen zeitweise unterzubringen."
Banken- und Filialsterben hat sich 2017 weiter beschleunigt
| | | Hinter dem Filialsterben stecken im Wesentlichen zwei Gründe: Die Banken müssen sparen, weil die strengere Regulierung die Kosten hochtreibt und gleichzeitig die chronischen Minizinsen die Margen auffressen. Dazu kommen die neuen Wünsche der Kunden. Die Digitalisierung krempelt die gesamte Branche um. | |
Sparen: Ausgespart!
Für Generationen war es eine Gewissheit: Aus Geld wird mehr Geld, wenn man es zur Bank bringt. Doch jetzt gibt es keine Zinsen mehr – und das könnte für immer so bleiben. Was tun?
| | Es gibt in Deutschland immer weniger Unternehmen, die Kredite aufnehmen und investieren – und damit die Zinsen der Sparer erwirtschaften.
Was ist mit den Autoherstellern? Den Pharmariesen? Den Energiekonzernen? Kurz, den großen Unternehmen? Die machen keine Schulden. Die investieren kaum noch.
Seit 1984 ist der Anteil der Investitionen am deutschen Bruttoinlandsprodukt um 30 Prozent gefallen. In den meisten anderen europäischen Ländern ist es ähnlich.
Und solange niemand investiert, kommt der Zins nicht zurück.
[...] Tatsächlich aber ist Reichtum etwas Reales, er muss erarbeitet werden, von Unternehmen und ihren Angestellten. Über den Zins wird der Sparer am Ertrag dieser Arbeit beteiligt. Deshalb kann ein höherer Zins dauerhaft nur dadurch entstehen, dass sich mehr Menschen mehr Geld leihen.
In der Vergangenheit lösten niedrige Zinsen oft einen regelrechten Investitionsrausch aus. Die Geschäftsleute waren so begeistert von der einmaligen Chance, an Kapital zu kommen, dass sie kaum noch darauf achteten, ob es für das, was sie da produzieren wollten, überhaupt einen Markt gab.
Jetzt erlebt Europa wieder eine Phase niedriger Zinsen. Doch statt eines Investitionsrausches ist ein neuer kapitalistischer Phänotyp entstanden: der sparende Unternehmer.
Nach Schätzung der Beratungsgesellschaft Ernst & Young haben die 25 größten an der Börse notierten deutschen Industrieunternehmen inzwischen Geldvermögen von zusammen 77 Milliarden Euro angehäuft. Bei Volkswagen sind es 16 Milliarden Euro, bei Siemens 8,2 Milliarden, bei E.on 4,9 Milliarden. "Dieser Befund ist ungewöhnlich", schreiben die fünf Wirtschaftsweisen in ihrem Mitte dieser Woche veröffentlichten Gutachten. Denn normalerweise träten die Unternehmen in einer Volkswirtschaft als Schuldner in Erscheinung.
Man kann es auch so ausdrücken: Die großen Konzerne verhalten sich auf einmal wie der kleine Finn. Sie packen ihr Geld aufs Sparbuch. [...]
Die Bürger sparen, die Unternehmen sparen, jetzt spart auch der Staat. Wer soll da noch Geld leihen und dafür sorgen, dass es Zinsen gibt? Der Rückgang des Zinsniveaus sei "einem Einbruch der Nachfrage nach Kapital" geschuldet, schreibt auch der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem aktuellen Weltwirtschaftsausblick. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 13.09.2018 16:39]
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| | Zitat von Murica
d.h. wenn ich Fob 1 cent überweise hat er 20 cent kosten? nice.
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Damit kommt er noch günstig weg. Eine Raiffeisenbank hier ruft dafür 42Cent auf 
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Hallo,
ist es bei MS Word möglich, eine halbwegs automatische Nummerierung in dem folgenden Stil hinzubekommen?
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| Code: |
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3a
Schritt 3b
Schritt 4 |
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(also wichtig ist, dass kein "Schritt 3" in diesem Beispiel erscheinen muss)
Danke und viele Grüße
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| Thema: Erklärbär |
