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Uuuuuh, sowas muss ich mir auch noch irgendwann anschaffen, aber dafür muss man auch so komische Niedervolt-Begrenzungskabel verlegen, oder?
Ist das viel Arbeit? Und wie viele Quadratmeter schafft der so?
Auf jeden Fall ein cooles Teil. Ich bin dezent neidisch, dancano.
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Ich hab den kleinen Bruder (105) seit ein paar Jahren im Einsatz, Begrenzungs und bei Husqvarne noch ein Suchkabel muss verlegt werden, ja. Arbeit? Je nach Fläche und Erfahrung, habe wohl schon 4 mal neu verlegt (2 Umzüge und ein Redo) und mit 2-3h darf man schon rechnen. Gemessen daran, was man spart also peanuts QM findest du auf der Herstellerseite, sollte dacano nicht noch einen wesentlich grösseren Garten als auf dem Bild haben, ist das Modell wohl überdimensioniert
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Ich musste deinen Post jetzt 5x lesen, bevor ich nicht mehr
"Ich habe einen kleinen Bruder (105)"
gelesen habe.
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Ich hab' irgendwo gelesen, dass diese Klingen eines Rasenmähroboters alle paar Wochen getauscht werden müssen. Aber keine Ahnung, bei welchem Modell das so war. Oder ist das bei allen so?
Und der Kram funktioniert zuverlässig und der Roboter verkackt das auch nicht? Ich habe schon einige Quadratmeter zu mähen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 16.05.2019 13:00]
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Igelmörder, Insektenvertreiber! Ne ganz ernsthaft gönn dir, aber ich sehe auf die Mähroboterbesitzer eine kleine Empörungswelle zurollen.
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| Zitat von SirHenry
Ich hab' irgendwo gelesen, dass diese Klingen eines Rasenmähroboters alle paar Wochen getauscht werden müssen. Aber keine Ahnung, bei welchem Modell das so war. Oder ist das bei allen so?
Und der Kram funktioniert zuverlässig und der Roboter verkackt das auch nicht? Ich habe schon einige Quadratmeter zu mähen.
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Ich wechsle sie in der Regel 1x in der Mitte der Saison, kommt wohl auf das eigene Gutdünken an. Schnittbild war bis jetzt zumindest immer zufriedenstellend (wobei ich keinen Golfrasen brauche).
Funktioniert zuverlässig, ja. Und wenn nicht, muss man halt am Begrenzungskabel nochmal was rumschrauben (weiter Richtung Rand oder umgekehrt), ist wie gesagt auch ein wenig Erfahrung dabei
| Zitat von da t0bi
Igelmörder, Insektenvertreiber! Ne ganz ernsthaft gönn dir, aber ich sehe auf die Mähroboterbesitzer eine kleine Empörungswelle zurollen.
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Das Schöne am Husqvarna ist, dass die Klingen sehr zentral und von aussen kaum zu erreichen sind, ist somit sicher ein Igel freundlicheres Modell. Ich hab bei meinem auch keinen Stress meine Tochter damit rumzuspielen (hinterher oder vorneweg laufen) zu sehen. Selbst wenn das Teil ihr auf die Füsse fährt, kommt der Fuss nicht bis zu den Klingen
e:/ und am besten halt die Laufzeit nur bei Tageslicht aktiv lassen, dann ist auch das Igel Thema erledigt da die Viecher dämmerungsaktiv sind.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sabberlatz am 16.05.2019 13:01]
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Und erkennen die Dinger von sich aus Gehwegplatten im Garten, die er eigentlich nur überfahren müsste, weil der Rasen auf der anderen Seite sinnigerweise weitergeht, oder müsste man bei sowas echt dafür sorgen, dass der irgendwie anders mäht?
Rasenmähroboter interessieren mich tatsächlich sehr im Moment. Allerdings bin ich mit der Auswahl des passenden Geräts komplett überfordert. Und eigentlich will ich auch nicht selbst irgendwelche Kabel verlegen müssen.
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Gibt doch sicher irgendwelche Buden die einem das für Unmengen Geld einrichten.
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Unmengen Geld muss das jetzt nicht kosten, aber wenn das einer in drei Stunden macht und dafür dann alles perfekt funktioniert und ich dann keine Arbeit mehr damit habe, dann wäre mir das schon ein paar Euro wert, klar. Eben weil man sicherlich Erfahrung braucht um zu wissen, wie man diese Suchkabel und Begrenzungskabel richtig zu verlegen hat, damit alles perfekt funktioniert.
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| Zitat von SirHenry
Und erkennen die Dinger von sich aus Gehwegplatten im Garten, die er eigentlich nur überfahren müsste, weil der Rasen auf der anderen Seite sinnigerweise weitergeht, oder müsste man bei sowas echt dafür sorgen, dass der irgendwie anders mäht?
Rasenmähroboter interessieren mich tatsächlich sehr im Moment. Allerdings bin ich mit der Auswahl des passenden Geräts komplett überfordert. Und eigentlich will ich auch nicht selbst irgendwelche Kabel verlegen müssen.
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Ne, erkennt er nicht und rollt einfach mähend drüber, soweit also auch kein Problem (Ich gehe davon aus, dass die Platten ebenerdig sind?)
Hatte früher ein Billigteil von Robomow, würde ich nicht mehr nehmen, dumme Steuerung, gefährliche Klingen(lage) etc. Husqvara ist zwar teuer, aber das Geld lohnt sich imo. Ich habe meinen in der Bucht gekauft, lohnt sich evtl. da nach wenig gelaufenen Occassionen Ausschau zu halten (bei mir waren es 400 statt 1000 Fränkli mit irgendwas bei knapp 100h Laufzeit).
Kabel: Faule Socke Mit 1-2 Bierchen geht das schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sabberlatz am 16.05.2019 13:07]
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| Zitat von SirHenry
Und erkennen die Dinger von sich aus Gehwegplatten im Garten, die er eigentlich nur überfahren müsste, weil der Rasen auf der anderen Seite sinnigerweise weitergeht, oder müsste man bei sowas echt dafür sorgen, dass der irgendwie anders mäht?
Rasenmähroboter interessieren mich tatsächlich sehr im Moment. Allerdings bin ich mit der Auswahl des passenden Geräts komplett überfordert. Und eigentlich will ich auch nicht selbst irgendwelche Kabel verlegen müssen.
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Husqvarna ist Marktführer. Die großen Customer Modelle können bis zu 6000 m2.
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Cool, braucht er ja nur 10 Stück.
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Auf Schloss Herrenchiemsee hab ich im Schlossgarten 4-5 Stück gleichzeitig fahren gesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 16.05.2019 14:02]
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| Zitat von Atello
Husqvarna ist Marktführer. Die großen Customer Modelle können bis zu 6000 m2.
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Okay, super. Bleibt nur noch eine Frage: Klingen und sowas, geschenkt, die werden schon nicht so teuer sein, aber wie sieht's mit den Akkus aus? Wie lange halten die, wenn das Ding von März bis Oktober täglich fährt und was kosten neue Akkus? Sind die halbwegs bezahlbar oder nicht?
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Rasenmähroboter "einrichten" ist sowas von einfach, ich hab mittlerweile schon 4 Installationen gemacht, bei uns selbst und bei Nachbarn.
Man sollte die Kabel halt nicht wie das die Profis machen mit einer Fräse in den Boden bringen, sondern auf der Grasnarbe mit den mitgelieferten "Heringen" festpinnen. Das wächst in 4-8 Wochen ein und man sieht nichts mehr davon, hat dann aber den Vorteil, dass man noch einfach dran kommt, wenn man an einigen Stellen was verändern will.
Klingen wechsel ich so alle 6-8 Wochen, je nachdem, wie viele Zweige oder anderer Kram auf dem Rasen liegt und die Abnutzung beschleunigt.
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Ich dachte halt, dass gerade das Verlegen im Boden das Kabel vor eventuellen Beschädigungen etc. schützt. Aber es sieht wohl so aus als würden manche Händler eh anbieten das für einen zu machen. Dann werde ich das mit dem Roboter wohl so langsam mal angehen müssen. Mir wäre es sehr lieb, wenn ich so einen Roboter die Arbeit machen lassen könnte. Der kostet zwar einmalig etwas mehr Geld als ein großer Honda-Rasenmäher oder sowas, aber wenn die Dinger halbwegs haltbar sind, dann passt das schon.
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| Zitat von da t0bi
Auf Schloss Herrenchiemsee hab ich im Schlossgarten 4-5 Stück gleichzeitig fahren gesehen.
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Wolfsburg Autostadt letztes Jahr: alle 10 Meter siehst du nen kleine. Rasenmäher. So ein tollen Rasen hab ich das ganze Jahr nicht gesehen. Natürlich wurde er auch automatisch gesprengt.
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| Zitat von SirHenry
| Zitat von Atello
Husqvarna ist Marktführer. Die großen Customer Modelle können bis zu 6000 m2.
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Okay, super. Bleibt nur noch eine Frage: Klingen und sowas, geschenkt, die werden schon nicht so teuer sein, aber wie sieht's mit den Akkus aus? Wie lange halten die, wenn das Ding von März bis Oktober täglich fährt und was kosten neue Akkus? Sind die halbwegs bezahlbar oder nicht?
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Klingen sind Verbrauchsartikel, kosten pro Stück so um die 50 Cent, je nachdem was du kaufst. (Ich empfehle die titanbeschichteten von Genisys).
Akkus kosten je nach Modell zwischen 50 und XX Euro, halten aber bei guter Pflege auch viele Jahre.
Unser fährt seit 3 Jahren mit dem ersten Akku, bei meinen Eltern mäht der große Husqvarna knappe 2000m² und die haben sich nach 5 Jahren mal einen neuen Akku geholt, weil der alte am schwächeln war.
Pflege bedeutet halt, dass Du das Gerät im Winter drinnen lagerst und auch mal auflädst, wenn der Akku leer sein sollte (was aber eigentlich nicht passiert).
Insgesamt hab ich mit meinem Mähroboter (auch der Husqvarna 105) so ca. 30 Minuten Aufwand im Monat, inklusive Klingenwechsel und Reinigung.
Dafür ist der Rasen halt jeden Tag perfekt geschnitten und ich muss mich nicht mehr um die Entsorgung vom Rasenschnitt kümmern.
Was Igel und Co. angeht, fährt unser z.B. nur tagsüber, da laufen eher wenig Igel rum und beim Husqvarna sind wie schon weiter Oben beschrieben die Klingen so weit innen anliegend, dass da nichts passiert.
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Klingt alles super. Vielen, vielen Dank!
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Wieviel Rasen hast du denn, Henry? Ich hab so irgendwas um 200 Quadratmeter und mir schon ein paar Mal überlegt, einen solchen Roboter zu kaufen. Aber das kostet ja dann schnell 2000 Fränkli und da schieb ich dann lieber den ollen Mäher 1x wöchentlich durch den Garten, geht ja schnell
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Ich habe keine Ahnung. Eigentlich nicht so brutal viel. Google sagt, dass die große, zusammenhängende Rasenfläche, die ich gerne mähen lassen würde, 630 Quadratmeter hat. Aber da kommt dann halt hinzu, dass man nicht nur mulchen kann, wenn man faulheitsbedingt nicht permanent mäht. Man muss also den Auffangkorb alle Nase lang ausleeren und was weiß ich. Es ist lästig. Dazu käme noch eine andere, kleinere Rasenfläche, die aber mit der ersten nicht direkt verbunden ist und demnach vermutlich nicht durch den Roboter gemäht werden könnte.
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Wie lange arbeitet so ein Elektromähbot denn so als Zeit, und wie oft muss der raus?
Hintergrund: Ab 1.7. sinds bei mir knapp 1000m² Rasenfläche, die dann bespaßt werden wollen. Glücklicherweise alles zusammenhängend, einmal ums Haus rum, unterbrochen durch Einfahrt und Garage.
Kann erstmal bis ich was anderes habe den Aufsitzmäher von den Nachbarn wohl mitnutzen, aber langfristig wär ja da was toll. Nur ist das ne reine Hauswohngegend, teilweise mit echt netten Rentnern, da will ich denen nicht täglich mehrere Stunden Lärm zumuten. Selbst n normaler Elektromäher ist ja fucking laut.
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Das ist ja gerade der Punkt. Die Mähroboter sind flüsterleise.
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ok, ich kannte bislang welche die quasi so laut waren wie ein normaler (leiser) Elektromäher. Aber grad mal nachgeguckt, da sind einige schon bei unter 60db angekommen (keine Ahnung in welchem Abstand gemessen), das scheint mir schon ok.
Ist halt nur der Kostenfaktor, wir ziehen jetzt um, brauchen haufeweise neue Möbel, da wird der wohl hintenanstehen bis alles drin ist in der Bude
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| Zitat von Sabberlatz
Ich hab den kleinen Bruder (105) seit ein paar Jahren im Einsatz, Begrenzungs und bei Husqvarne noch ein Suchkabel muss verlegt werden, ja. Arbeit? Je nach Fläche und Erfahrung, habe wohl schon 4 mal neu verlegt (2 Umzüge und ein Redo) und mit 2-3h darf man schon rechnen. Gemessen daran, was man spart also peanuts QM findest du auf der Herstellerseite, sollte dacano nicht noch einen wesentlich grösseren Garten als auf dem Bild haben, ist das Modell wohl überdimensioniert
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Das ist nur ein Teilstück des Gartens hinter dem Haus. Kollege hat uns da gut beraten.
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Die Roboter sind so leise, dass man sie wohl auch guten Gewissens nachts fahren lassen kann, was auch viele machen. Dann killt man damit aber Igel und anderes Getier, das nachtaktiv ist und im Garten kreucht und fleucht. Also sollte man die wohl besser tagsüber fahren lassen.
Ich habe mich da mal vor ein paar Monaten mit befasst und es dann wieder verworfen, aber eigentlich hätte ich schon gerne sowas. Selbst mähen ist scheiße und jedes verdammte Mal jemanden dafür zu bezahlen, das missfällt mir auch einigermaßen. Der aktuelle Mäher ist glaub' ein Honda HRX 537 VY, der sicherlich sehr gut ist und seit vielen Jahren sehr gute Dienste leistet, aber da muss immer noch irgendein dummer Kerl hinterherlaufen. Gekostet hat der mal 1300 Euro oder so, wenn man also für π mal Daumen 1000 Euro mehr eine Roboter-Lösung bekommen würde, wäre das schon okay für mich. Wenn man im Gegenzug niemanden mehr für's Mähen bezahlen muss, hat man das ja sehr schnell wieder raus.
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Gibts bei dir keine Nachbarskinder, die sowas für einen 10er halbherzig erledigen?
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Für'n Zehner macht das niemand mehr.
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Dann mach es selbst und gönne dir ein kühles Weizen als Belohnung.
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Ich hege leider Aversionen gegen jegliche Formen körperlicher Arbeit.
// Außerdem bin ich ein ziemlicher Allergie-Kasper und vertrage das nicht so gut. Und ich habe keinen Bock immer nur bei Regen zu mähen. Die andere Option wäre für mich halt, den Rasen im Ganzen wegzubaggern, alles zu asphaltieren und grün anzustreichen. Ich nutze den sowieso nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 16.05.2019 15:08]
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Thema: Ich hab was Neues ( Heimrich-Edition ) |