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ahh Loromathik!
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| Zitat von Hostage
Zeit für ein Startup, dass den Flutschutz in die eigenen Hände legt.
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Flugtaxis als Sandsackwerfer.
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| Zitat von Aspe
ahh Loromathik!
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Quotefaker, ich habe alles richtig gemacht, niemand kann das Gegenteil beweisen! I did not have sexual relations with that woman.
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Aber ändert ja am Grundproblem nichts.
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Jo 710k Betroffene Einwohner sind halt trotzdem 0,85% der Gesamtbevölkerung. Das ist schon ne Menge
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| Zitat von Lauchi
Jo 710k Betroffene Einwohner sind halt trotzdem 0,85% der Gesamtbevölkerung. Das ist schon ne Menge
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3,7 Mio Corona Infizierte, >90000 Tote. Mal so als Relation.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Lauchi
Jo 710k Betroffene Einwohner sind halt trotzdem 0,85% der Gesamtbevölkerung. Das ist schon ne Menge
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3,7 Mio Corona Infizierte, >90000 Tote. Mal so als Relation.
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3,7 zu 90000? Das sind 24000 Prozent
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| Zitat von Lauchi
Jo 710k Betroffene Einwohner sind halt trotzdem 0,85% der Gesamtbevölkerung. Das ist schon ne Menge
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In 20 Jahren 0,85% der Bevölkerung zu relokalisieren (wenn man mal den Worst Case annimmt, dass diese Hochwassergebiete kein dauerhaftes Wohnen mehr erlauben), klingt aber irgendwie machbar.
Also zumindes theoretisch, wenn man innere Widerstände, Lebensmittelpunkte, Eigentumsverhältnisse, etc. ausblendet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 16.07.2021 13:42]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Lauchi
Jo 710k Betroffene Einwohner sind halt trotzdem 0,85% der Gesamtbevölkerung. Das ist schon ne Menge
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In 20 Jahren 0,85% der Bevölkerung zu relokalisieren, klingt aber irgendwie machbar.
Also zumindes theoretisch, wenn man innere Widerstände, Lebensmittelpunkte, Eigentumsverhältnisse, etc. ausblendet.
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RWE kann bestimmt Tipps geben.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von -Marvin-
wenn alle Wissenschaftler so rechnen wie LoRo, ist klar, dass die Politik das für übertrieben hält
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Loro hat nicht gerechnet, er hat nur die Zahlen presented, die Aspe vor gexcelpoint hat!
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also ist doch der Consultant wieder schuld!
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Lauchi
Jo 710k Betroffene Einwohner sind halt trotzdem 0,85% der Gesamtbevölkerung. Das ist schon ne Menge
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In 20 Jahren 0,85% der Bevölkerung zu relokalisieren (wenn man mal den Worst Case annimmt, dass diese Hochwassergebiete kein dauerhaftes Wohnen mehr erlauben), klingt aber irgendwie machbar.
Also zumindes theoretisch, wenn man innere Widerstände, Lebensmittelpunkte, Eigentumsverhältnisse, etc. ausblendet.
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Das kann ja nicht der Anspruch sein.
Also klar, wenn's nicht anders geht um Leben zu retten. Aber es hört ja jetzt nicht auf. Wie ist es in 40, 60, 80, 100... Jahren.
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| Zitat von -Marvin-
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von -Marvin-
wenn alle Wissenschaftler so rechnen wie LoRo, ist klar, dass die Politik das für übertrieben hält
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Loro hat nicht gerechnet, er hat nur die Zahlen presented, die Aspe vor gexcelpoint hat!
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also ist doch der Consultant wieder schuld!
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Der Consultant ist nie schuld, da der Kunde jedes Lieferergebnis abnehmen muss oder wir alternativ nur "Services" auf Time & Material Basis anbieten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 16.07.2021 13:47]
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| Zitat von Peridan
| Zitat von Armag3ddon
Du liest irgendwas rein, was ich nicht geschrieben habe. Darum nochmal: natürlich muss man auf arme Menschen Rücksicht nehmen. Egal, wo die wohnen. Ich propagiere nirgendwo ein Herrschaft des Reichtums, bei der CO2-Ausstoß nur Reichen vorbehalten bleibt. Es ändert natürlich nichts daran, dass wir langfristig überall CO2-Ausstoß bekämpfen müssen.
Wenn du mir zuletzt aber erzählen willst, dass arme Menschen aus der Stadt wegziehen und sich im angenehmen Speckgürtel für sechsstellige Beträge Immobilien einkaufen, müssen wir vielleicht über deine Definition von Armut sprechen.
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Ich weiß halt nicht, wie du auf deinen letzten Punkt auf Basis meiner Anmerkung kommst.
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Dann weiß ich leider insgesamt nicht, was du mir sagen möchtest. Die Diskussion stellt sich aus meiner Sicht wie folgt dar:
Ich stelle infrage, dass wir eFuels für den privaten Bereich weiter verfolgen sollten, weil sich derzeit abzeichnet, dass dies kein tragfähiges Konzept ist und wir den Treibstoff, den wir herstellen können, in wichtigen Bereich einsetzen müssen. Überdies denke ich, dass damit völlig falsche Anreize gesetzt werden, wenn man jetzt kommuniziert, dass wir alle so weiterfahren können, wie bisher und irgendwann einfach den "umweltfreundlichen" Treibstoff tanken. Damit bremst man alle Entwicklungen und Forschungen aus, die zu alternativen Antriebstechniken im privaten Bereich führen. Wenn die Zukunftsperspektive aber entsprechend ist (Verbrenner werden privat verschwinden), dann hat das schon jetzt Lenkungswirkung bei Herstellern und Käufern.
Darauf hast du eingeworfen, dass man mit wenig Geld keine Wahl hat.
Dem widerspreche ich nicht. Es ist keine große Erkenntnis, dass derzeit Menschen mit wenig Geld beim Thema Umweltschutz keine Wahl haben, sondern hier im Zweifelsfall ihr weniges Geld so einsetzen müssen, dass sie weiterkommen. Statt eines Elektroneuwagen also einen gebrauchten Verbrenner kaufen müssen. Ich weiß nicht, wie ich dir hier anders antworten sollte als mit "ja, stimmt". Gleichzeitig haben wir signifikant viele Menschen, die eine Wahl treffen können. Die können wählen, was sie für Autos kaufen, ob sie Autos kaufen und können auch durch ihren Wohnort Einfluss darauf nehmen, welche Verkehrsmittel sie täglich einsetzen müssen. Darum auch mein Speckgürtelbeispiel: wenn ich heute entscheide, aus der Großstadt rauszuziehen und mir draußen ein Haus zu kaufen (womit wirklich geklärt sein sollte, dass wir nicht von armen Menschen sprechen), dann muss ich eben Mobilität bedenken und akzeptieren, dass ich im Zweifelsfall beim privaten Auto zukunftssicher sein muss. Ich sehe keinen Grund, warum wir diesem Lebensmodell schon heute garantieren müssen, dass man mindestens bis uns weltweit das Öl ausgeht einen Verbrenner fahren darf.
Darauf hast du nochmals betont, dass es Menschen mit begrenzten Geldmitteln gibt und dass manche von denen nicht in der Stadt wohnen.
Ich weiß immer noch nicht, was du eigentlich sagen willst. Möchtest du eFuel-Gutscheine für diese Menschen sichern, damit sie in der fernen Zukunft, in der eFuels alles Öl ersetzt haben, ihren Verbrenner privat weiter betreiben können? Weil wir es gesellschaftlich nicht schaffen, auch diesen Menschen eine Alternative zu bieten?
Du kannst gerne deine Sicht der Dinge hinschreiben. Aber warum du jetzt über Seiten hinweg komische Einzeiler hinklatschst und mir vorwirfst, mit zu kurzer Sichtweise über arme Leute zu richten, ist mir schleierhaft.
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| Zitat von Armag3ddon
Ich weiß immer noch nicht, was du eigentlich sagen willst. Möchtest du eFuel-Gutscheine für diese Menschen sichern, damit sie in der fernen Zukunft, in der eFuels alles Öl ersetzt haben, ihren Verbrenner privat weiter betreiben können? Weil wir es gesellschaftlich nicht schaffen, auch diesen Menschen eine Alternative zu bieten?
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Es ging mir tatsächlich darum, dass man den Menschen, die es sich finanziell nicht leisten können auf ein E-Auto umzusteigen, auch vernünftige Alternativen bieten müssen. Vor allem der Satz: "Dass arme Menschen den Klimawandel nicht berücksichtigen können, ist eine Binsenweisheit.", ist in meinen Augen derzeit einfach fern der Realität. Mit deinen Erläuterungen gehe ich aber mit und denke, da habe ich einfach ein wenig an dir vorbeidiskutiert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 16.07.2021 15:14]
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Es sind bei BEVs ja nicht nur die immernoch (nach Prämien leicht) höheren Anschaffungskosten, sondern für viele Menschen ist das Thema laden immernoch ungelöst. Auch hier muss jemand Geld in die Hand nehmen.
Menschen in Wohnblöcken/Mehrfamilienhäusern haben in den allermeisten Fällen aktuell keine Lademöglichkeit an ihrem Stellplatz. Das wäre technisch lösbar, aber genau das muss jemand bezahlen.
Jemand der sich kein BEV in der Anschaffung leisten kann (selbst wenn er im Betrieb später Geld sparen würde), wird auch keine 2000 EUR für die Wallbox samt Installation in der Tiefgarage aufbringen können.
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Ein Aspekt an den viele garnicht denken:
E-Fuel + fossile Brennstoffe kann man einfach mischen.
Man kann also erstmal einen Teil beimischen.
Durch die höhere (Zwangs-)Nachfrage können dann auch die Produktionskapazitäten erhöht werden, wodurch die Produktion dann widerrum günstiger wird.
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Ja gut, aber das ist dann ja in absolut allen Belangen scheiße.
Ich spreche mich für komplett autofreie Städte und außerstädtische P+R-Parkplätzen mit Lademöglichkeiten aus.
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| Zitat von Joggl²
Ja gut, aber das ist dann ja in absolut allen Belangen scheiße.
Ich spreche mich für komplett autofreie Städte und außerstädtische P+R-Parkplätzen mit Lademöglichkeiten aus.
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Ja, die Einschränkung muss halt sein. Wo ein Auto nicht gebraucht wird, fährt keines. Und gebraucht ist nicht dasselbe wie "aber ich bin fett und faul, deswegen muss ich fahren".
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| Zitat von Joggl²
Ja gut, aber das ist dann ja in absolut allen Belangen scheiße.
Ich spreche mich für komplett autofreie Städte und außerstädtische P+R-Parkplätzen mit Lademöglichkeiten aus.
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Beziehst du dich auf meinen Post oder auf einen anderen?
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| Zitat von Joggl²
Ich spreche mich für komplett autofreie Städte und außerstädtische P+R-Parkplätzen mit Lademöglichkeiten aus.
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Ist grundsätzlich ne gute Sache.
Bis man nicht mehr in der gleichen Stadt wohnt und arbeitet und feststellt, dass dann der ÖPNV richtig kacke ist.
Alleine Wiesbaden - Frankfurt zu pendeln ist manchmal richtig ätzend.
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Wo hab ich nur das Band mit der Ansage, dass es ohne Feenstaubkraftwerke nie im Ansatz genügend Strom für flächendeckende e-Fuels geben wird, hingelegt?
Das CO2-Capture, das für die Methanisierung gebraucht wird sollte man besser verpressen/endlagern und so CO2-Negativ sein statt es einfach wieder zu verbrennen.
Netto-Neutral funktioniert auch nur mit massivem Capture.
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| Zitat von Icefeldt
Ein Aspekt an den viele garnicht denken:
E-Fuel + fossile Brennstoffe kann man einfach mischen.
Man kann also erstmal einen Teil beimischen.
Durch die höhere (Zwangs-)Nachfrage können dann auch die Produktionskapazitäten erhöht werden, wodurch die Produktion dann widerrum günstiger wird.
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Ahja, ich erinnere mich an den großen Erfolg der E10-Einführung. Während in Frankreich fast nur noch E10 verkauft wird, gibt es bei uns dank Bild und Autolobby zwei Zapfsäulen.
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Wenn wir CO2 capturen könnten, könnten wir die Anlagen auch einfach so draussen hinstellen und laufen lassen.
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| Zitat von monischnucki
Wenn wir CO2 capturen könnten, könnten wir die Anlagen auch einfach so draussen hinstellen und laufen lassen.
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CO2 kommt direkt in den Mass Driver und wird zwecks Terraforming zum Mars geschossen.
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Autothread also auch ein Abfallthread.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |