|
|
|
|
| Zitat von eupesco
| Zitat von Buxxbaum
Könnte. Der Konjunktiv ist das Entscheidende.
Es wird nicht passieren. Zumindest nicht global. Lasse mich in 3 Jahren gerne vom Gegenteil überzeugen.
Natürlich sollte man deshalb nicht die Flinte ins Korn werfen. Sich Illusionen zu machen wir könnten das Klima im Rahmen der Ziele halten ist aber imho hochgradig naiv.
| |
Müssen die CO2-Emissionen in jedem einzelnen Staat dieser Erde sinken, damit sie global sinken?
| |
Nein, natürlich nicht. Was soll die Frage? Ich glaube schlicht nicht an ein negatives Saldo wenn man die Zuwächse und Reduktionen global mittelt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 19.08.2021 15:20]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von eupesco
| Zitat von Buxxbaum
Könnte. Der Konjunktiv ist das Entscheidende.
Es wird nicht passieren. Zumindest nicht global. Lasse mich in 3 Jahren gerne vom Gegenteil überzeugen.
Natürlich sollte man deshalb nicht die Flinte ins Korn werfen. Sich Illusionen zu machen wir könnten das Klima im Rahmen der Ziele halten ist aber imho hochgradig naiv.
| |
Müssen die CO2-Emissionen in jedem einzelnen Staat dieser Erde sinken, damit sie global sinken?
| |
Nein, natürlich nicht. Was soll die Frage? Ich glaube schlicht nicht an ein negatives Saldo wenn man die Zuwächse und Reduktionen global mittelt.
| |
Die Frage ist relativ belanglos. Ich hab mich nur für die Art der Antwort interessiert.
|
|
|
|
|
|
|
| Doch selbst für eine Beschränkung auf zwei Grad bleibt offenbar nur noch verschwindend wenig Zeit. Dafür müsste der globale Ausstoß von Kohlendioxid vor 2025 seinen Höhepunkt erreichen, also spätestens in drei Jahren. So steht es in einem Text aus der Feder des Weltklimarates, der im März nächsten Jahres erscheinen soll. Konkret handelt es sich um den Entwurf einer Kurzfassung von Teil III des neuen Weltklimareports. Er befasst sich mit Maßnahmen zur Minderung des Klimawandels. | |
https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/ipcc-weltklimabericht-101.html
|
|
|
|
|
|
|
Drei Seiten in Folge derselbe Link, nicht schlecht.
|
|
|
|
|
|
|
Es ist alles gesagt, aber noch nicht von jedem!
|
|
|
|
|
|
|
Kann man nicht oft genug wiederholen. Allein das es noch über ein halbes Jahr dauert bevor dieser Bericht offiziell wahrgenommen wird ist doch schon haarsträubend.
|
|
|
|
|
|
|
In der zwischenzeit gibt die aktuelle Präsidentin der schweizer FDP, welche die Partei versucht hat wenigstens ein bisschen in eine klimafreundlichere Richtung zu pushen und für das Thema Parteiintern zu sensibilisieren ihren Posten wieder ab weil sie offenbar gegen Windmühlen kämpfte. Die favorisierten Kandidaten zur Nachfolge gaben jedenfalls unisono bereits bekannt dass sie von dieser Klimapolitik wieder abkehren werden zu einer konservativeren, wirtschaftsfreundlicheren Klimapolitik (sprich, nix tun fürs Klima). Derweil der Kandidat mit den grössten Chancen auf das Präsidium auch kein Problem darin sieht dass er weiterhin Präsident des Lastwagenverbandes Astag bleibt.
https://www.tagesanzeiger.ch/die-strassenlobby-uebernimmt-bei-der-fdp-das-steuer-888180208533
(leider paywall)
| Thierry Burkart will als FDP-Chef gleichzeitig den Lastwagenverband Astag präsidieren. Und auch zwei seiner Vizepräsidenten haben engste Beziehungen in die Branche.
Dass Thierry Burkart FDP-Präsident werden will, freut viele: manche Mitglieder der FDP – aber ganz besonders auch die Lastwagenlobby.
Am Montag, Burkart hatte gerade seine Kandidatur bekannt gegeben, publizierte der Lastwagenverband Astag auf seiner Website eine fast schon triumphierende Nachricht: «FDP-Kandidatur: Thierry Burkart bleibt Astag-Zentralpräsident». Für Burkart, so schrieb der Verband, sei das Amt bei der Astag schlicht «nicht verhandelbar».
Burkart selber kündigte am gleichen Tag zwar an, er werde einen Teil seiner rund ein Dutzend Mandate abgeben. Das Präsidium der Astag werde er aber sicher behalten. Er sehe «keinen Widerspruch» zum FDP-Präsidium, versicherte Burkart.
(...)
Einer jedoch steht öffentlich zu seiner Kritik: Vincenzo Pedrazzini. Der Schwyzer Jurist und Unternehmer war lange Zeit stark für die FDP engagiert und wird in der Partei sehr respektiert als eine Art Elder Statesman. Von 2009 bis 2016 war Pedrazzini 1. Vizepräsident der FDP Schweiz. Zweimal fungierte er als nationaler Wahlkampfleiter, 2016 leitete er die Findungskommission für das neue Präsidium (damals wurde Petra Gössi auserkoren).
(...)
Das Astag-Präsidium sei für einen FDP-Chef sogar besonders heikel, sagt Pedrazzini. Denn die Umwelt- und Klimathematik ist – neben dem Europadossier – derzeit das ganz grosse Streitthema im Freisinn. So hatte die Astag (und mit ihr Thierry Burkart) das CO2-Gesetz massiv bekämpft, während die FDP-Fraktion es mehrheitlich mitgetragen hatte.
(...)
Bezahlt ist das Astag-Präsidium – und das ziemlich gut. Die Astag und auch Burkart selber behandeln den Lohn zwar als Geheimsache. Doch Insider sagen, er betrage mindestens eine hohe fünfstellige Summe – eher näher bei 100’000 als bei 50’000 Franken. Zum Vergleich: Derzeit liegt die Entschädigung für das FDP-Präsidium bei 50’000 Franken pro Jahr. Das heisst: Burkart würde als Astag-Präsident künftig nahezu doppelt so viel verdienen wie als FDP-Chef.
(...)
Doch nicht nur Burkart selber steht der Strassenlobby sehr nahe, sondern auch zwei seiner vier designierten Vizepräsidenten, die er selber ausgewählt hat:
Andri Silberschmidt, Zürcher Nationalrat, arbeitet seit einem Jahr in einem 50-Prozent-Pensum für Planzer, einen der drei grössten Transportfirmen der Schweiz. Johanna Gapany, Freiburger Ständerätin, hat zwar selber keine Mandate im Verkehrsbereich, doch ihr Ehemann ist Geschäftsführer von Strasseschweiz, der obersten Lobbyorganisation der Auto- und Strassenbranche. Zu den Hauptaufgaben dieser Organisation gehört es, auf Parlamentsentscheide Einfluss zu nehmen.
(...)
Burkarts zwei Vorgänger im Präsidium hatten bewusst auf wichtige Verbandsmandate verzichtet. Philipp Müller, Präsident von 2012 bis 2016, machte es sich geradezu zur Mission, die FDP vom Filzvorwurf zu befreien.
Seine Nachfolgerin Petra Gössi führte diese Politik weiter. Als sie 2016 Präsidentin wurde, trat sie aus den Vorständen des Gewerbe- und des Hauseigentümerverbands aus und behielt lediglich wenige unproblematische Mandate. Warum, begründete Gössi unlängst im «SonntagsBlick»: «Als ich Parteipräsidentin wurde, habe ich alle Verbandsmandate abgegeben, während andere beginnen, Ämter zu sammeln. Mir war und ist meine Unabhängigkeit wichtig. Ich hatte in meinem Amt deshalb auch keine Interessenkonflikte.»
(...)
| |
Ey, diese Partei ist fast schlimmer als die SVP...
|
|
|
|
|
|
|
Ich frage mich bei den Leuten, was die eigentlich rauchen.
Kriegen die den Hals nicht voll, brauchen dir noch mehr Geld von Lobbyisten? Glauben die tatsächlich, dass der Klimawandel kein Problem darstellt? Scheißen die einfach drauf? Ich versteh es nicht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von kl3tte
Kriegen die den Hals nicht voll, brauchen dir noch mehr Geld von Lobbyisten? Glauben die tatsächlich, dass der Klimawandel kein Problem darstellt? Scheißen die einfach drauf?
| |
Ja.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich glaube, die Argumentationslinie (mit der auch vor sich selbst gerechtfertigt wird), verläuft da eher entlang von: DeutschlandSchweiz kann da ja alleine eh nix machen, weil China und Indien yaddayadda und überhaupt die Weltbevölkerung und wir müssen wettbewerbsfähig bleiben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
In der zwischenzeit gibt die aktuelle Präsidentin der schweizer FDP, welche die Partei versucht hat wenigstens ein bisschen in eine klimafreundlichere Richtung zu pushen und für das Thema Parteiintern zu sensibilisieren ihren Posten wieder ab weil sie offenbar gegen Windmühlen kämpfte. Die favorisierten Kandidaten zur Nachfolge gaben jedenfalls unisono bereits bekannt dass sie von dieser Klimapolitik wieder abkehren werden zu einer konservativeren, wirtschaftsfreundlicheren Klimapolitik (sprich, nix tun fürs Klima). Derweil der Kandidat mit den grössten Chancen auf das Präsidium auch kein Problem darin sieht dass er weiterhin Präsident des Lastwagenverbandes Astag bleibt.
https://www.tagesanzeiger.ch/die-strassenlobby-uebernimmt-bei-der-fdp-das-steuer-888180208533
(leider paywall)
| Thierry Burkart will als FDP-Chef gleichzeitig den Lastwagenverband Astag präsidieren. Und auch zwei seiner Vizepräsidenten haben engste Beziehungen in die Branche.
Dass Thierry Burkart FDP-Präsident werden will, freut viele: manche Mitglieder der FDP – aber ganz besonders auch die Lastwagenlobby.
Am Montag, Burkart hatte gerade seine Kandidatur bekannt gegeben, publizierte der Lastwagenverband Astag auf seiner Website eine fast schon triumphierende Nachricht: «FDP-Kandidatur: Thierry Burkart bleibt Astag-Zentralpräsident». Für Burkart, so schrieb der Verband, sei das Amt bei der Astag schlicht «nicht verhandelbar».
Burkart selber kündigte am gleichen Tag zwar an, er werde einen Teil seiner rund ein Dutzend Mandate abgeben. Das Präsidium der Astag werde er aber sicher behalten. Er sehe «keinen Widerspruch» zum FDP-Präsidium, versicherte Burkart.
(...)
Einer jedoch steht öffentlich zu seiner Kritik: Vincenzo Pedrazzini. Der Schwyzer Jurist und Unternehmer war lange Zeit stark für die FDP engagiert und wird in der Partei sehr respektiert als eine Art Elder Statesman. Von 2009 bis 2016 war Pedrazzini 1. Vizepräsident der FDP Schweiz. Zweimal fungierte er als nationaler Wahlkampfleiter, 2016 leitete er die Findungskommission für das neue Präsidium (damals wurde Petra Gössi auserkoren).
(...)
Das Astag-Präsidium sei für einen FDP-Chef sogar besonders heikel, sagt Pedrazzini. Denn die Umwelt- und Klimathematik ist – neben dem Europadossier – derzeit das ganz grosse Streitthema im Freisinn. So hatte die Astag (und mit ihr Thierry Burkart) das CO2-Gesetz massiv bekämpft, während die FDP-Fraktion es mehrheitlich mitgetragen hatte.
(...)
Bezahlt ist das Astag-Präsidium – und das ziemlich gut. Die Astag und auch Burkart selber behandeln den Lohn zwar als Geheimsache. Doch Insider sagen, er betrage mindestens eine hohe fünfstellige Summe – eher näher bei 100’000 als bei 50’000 Franken. Zum Vergleich: Derzeit liegt die Entschädigung für das FDP-Präsidium bei 50’000 Franken pro Jahr. Das heisst: Burkart würde als Astag-Präsident künftig nahezu doppelt so viel verdienen wie als FDP-Chef.
(...)
Doch nicht nur Burkart selber steht der Strassenlobby sehr nahe, sondern auch zwei seiner vier designierten Vizepräsidenten, die er selber ausgewählt hat:
Andri Silberschmidt, Zürcher Nationalrat, arbeitet seit einem Jahr in einem 50-Prozent-Pensum für Planzer, einen der drei grössten Transportfirmen der Schweiz. Johanna Gapany, Freiburger Ständerätin, hat zwar selber keine Mandate im Verkehrsbereich, doch ihr Ehemann ist Geschäftsführer von Strasseschweiz, der obersten Lobbyorganisation der Auto- und Strassenbranche. Zu den Hauptaufgaben dieser Organisation gehört es, auf Parlamentsentscheide Einfluss zu nehmen.
(...)
Burkarts zwei Vorgänger im Präsidium hatten bewusst auf wichtige Verbandsmandate verzichtet. Philipp Müller, Präsident von 2012 bis 2016, machte es sich geradezu zur Mission, die FDP vom Filzvorwurf zu befreien.
Seine Nachfolgerin Petra Gössi führte diese Politik weiter. Als sie 2016 Präsidentin wurde, trat sie aus den Vorständen des Gewerbe- und des Hauseigentümerverbands aus und behielt lediglich wenige unproblematische Mandate. Warum, begründete Gössi unlängst im «SonntagsBlick»: «Als ich Parteipräsidentin wurde, habe ich alle Verbandsmandate abgegeben, während andere beginnen, Ämter zu sammeln. Mir war und ist meine Unabhängigkeit wichtig. Ich hatte in meinem Amt deshalb auch keine Interessenkonflikte.»
(...)
| |
Ey, diese Partei ist fast schlimmer als die SVP...
| |
In der Schweiz ist halt mittlerweile auch nix mehr wählbar.
|
|
|
|
|
|
|
Habt ihr nichtmal DIE Partei oder Piraten?
|
|
|
|
|
|
|
Piratenpartei im Binnenstaat LOOOOOOOL WAS WÜRDE DAS FÜR EINEN SINN ERGEBEN
|
|
|
|
|
|
|
Wenn das Meer steigt sieht das schon wieder anders aus
Moment die Schweiz grenzt an 2 ziemlich grossen Seen. Das reicht Piraten auch
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 20.08.2021 13:25]
|
|
|
|
|
|
Dafür muss das Meer aber so weit steigen, dass man Kevin Costner längst zum Weltkanzler ernannt hat
|
|
|
|
|
|
|
Wenn sämtliches Eis schmelzen würde, würde der Meeresspiegel glaub ich um ungefähr 60 Meter steigen. Das reicht leider nicht für ne von Dennis Hooper angeführte Schweizer Piratenpartei.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von AJ Alpha
Piratenpartei im Binnenstaat LOOOOOOOL WAS WÜRDE DAS FÜR EINEN SINN ERGEBEN
| |
U-Boot Tunnel. Lies mal ein Buch.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von AJ Alpha
Piratenpartei im Binnenstaat LOOOOOOOL WAS WÜRDE DAS FÜR EINEN SINN ERGEBEN
| |
U-Boot Tunnel. Lies mal ein Buch.
| |
Oh, das war lustig damals.
Als es noch Hoffnung in der Welt gab.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Howie Hughes
Wenn sämtliches Eis schmelzen würde, würde der Meeresspiegel glaub ich um ungefähr 60 Meter steigen. Das reicht leider nicht für ne von Dennis Hooper angeführte Schweizer Piratenpartei.
| |
Sind da alle Calippos etc eingerechnet?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Howie Hughes
Wenn sämtliches Eis schmelzen würde, würde der Meeresspiegel glaub ich um ungefähr 60 Meter steigen. Das reicht leider nicht für ne von Dennis Hooper angeführte Schweizer Piratenpartei.
| |
Aaah hört auf, diese Bilder im Kopf
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Howie Hughes
Wenn sämtliches Eis schmelzen würde, würde der Meeresspiegel glaub ich um ungefähr 60 Meter steigen. Das reicht leider nicht für ne von Dennis Hooper angeführte Schweizer Piratenpartei.
| |
Sind da alle Calippos etc eingerechnet?
| |
Muss man mal in den IPCC-Bericht schauen. Wenn gewissenhaft gearbeitet wurde, sollte von Fürst Pückler bis zum Flutschfinger alles inbegriffen sein. Sonst können se sich gleich nochmal ans Karopapier setzen und den Mist nochmal durchrechnen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 20.08.2021 13:42]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Howie Hughes
Wenn sämtliches Eis schmelzen würde, würde der Meeresspiegel glaub ich um ungefähr 60 Meter steigen. Das reicht leider nicht für ne von Dennis Hooper angeführte Schweizer Piratenpartei.
| |
Sind da alle Calippos etc eingerechnet?
| |
https://www.urbandictionary.com/define.php?term=Calippo
omg
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wer dann mit Prolapse nix anfangen kann:
| anal prolapse
A medical condition in which your anus becomes inverted. Often comes from too much anal sex. Other causes may be extreme internal pressure over extended periods of time, prolonged diarrhea, or prolonged constipation.
Shit dude, I just fucked this chick's asshole so hard I gave her an anal prolapse, and I was like "lol, wut?" | |
Spart ihr euch die Bildersuche. Aber ihr klickt ja trotzdem, aus Neugier.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von AJ Alpha
Ich nicht
| |
Du hast schon eine Datenbank mit allen relevanten Bildern und Videos.
|
|
|
|
|
|
|
Grad nachgeschaut; deine Rosette sieht aber nicht so aus wie in den Links beschrieben. Gratz hierzu!
|
|
|
|
|
|
|
Ist ja bei der FDP nicht weiter überraschend.
Wenigstens gibt es in der Schweiz mit den grünliberalen eine Partei abseits von links, die den Klimaschutz auch auf der Agenda hat. Diese Alternative gibt es in anderen Ländern imho so oft nicht.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.SlowMotion am 20.08.2021 15:05]
|
|
|
|
|
Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |