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| Zitat von Aspe
Ich sehe das mit der kommerziellen und skalieren Produktion im Inland inkl. dem notwendigen notwendigen know-how im Inland genau so.
Aber ob man dafür ein ausländisches Unternehmen fördern sollte?
Fabriken sind schneller verlegt als viele Politiker denken.
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Für die heimische Batterieproduktion mussten wir leider auf die richtige Bildungsministerin mit dem entsprechenden Wahlkreis warten, deshalb hat sich das alles verzögert.
Aber ernsthaft, im größeren Maßstab, also EU, find ich das nicht so wirklich relevant. Das ist dann eben diese Globalisierung.
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Aus dem Artikel
| Bezieht man die langfristigen ökonomischen Folgen ein, müsste der CO₂-Preis laut der aktuellen Berechnung bei 2800 Euro pro Tonne liegen. Zum Vergleich: Im Emissionshandelssystem der EU schwankte er kürzlich um die 60 Euro pro Tonne. | |
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Weder inländische noch ausländische Unternehmen würden sowas jemals tun, nur weil das profitabel ist! Fördergelder abgreifen und sich dann verpissen, das wäre ja unerhört.
| | und da sieht man, dass du ziemlich in deiner Sichtweise verhaftet bist.
Heutzutage haben alle großen Verträge genau wegen sowas Klauseln über Mindestlaufzeiten drin.
Schon mal nen Fordervertrag und die zugehörigen Richtlinien gesehen?
Da sind genug Hebel und Knebel.
Die Mitarbeiter mit nem know how und die Absatzmärkte verlagert man nicht mal eben mit.
Man hat doch auch bei Musks bisherigen Projekten gesehen. Da musste dann schnell ein Zulieferer gekauft werden, weil man es nicht selbst hinbekommen hat.
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| Zitat von [gc]Fidel
Heutzutage haben alle großen Verträge genau wegen sowas Klauseln über Mindestlaufzeiten drin.
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Na wenn die genau so "knebeln" wie die E-Auto Förderung, bei der man das KFZ nur 6 Monate halten muss und danach dann z.B. seinen Tesla nach Skandinavien mit Gewinn verkaufen kann ... dann gute Nacht
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| Zitat von eupesco
Aus dem Artikel
| Bezieht man die langfristigen ökonomischen Folgen ein, müsste der CO₂-Preis laut der aktuellen Berechnung bei 2800 Euro pro Tonne liegen. Zum Vergleich: Im Emissionshandelssystem der EU schwankte er kürzlich um die 60 Euro pro Tonne. | |
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Ist halt nicht realisierbar...also wenn man keinen Bürgerkrieg oder Revolution will.
Wobei letztere für das Klima ja vielleicht sogar positiv wäre.
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Weder inländische noch ausländische Unternehmen würden sowas jemals tun, nur weil das profitabel ist! Fördergelder abgreifen und sich dann verpissen, das wäre ja unerhört.
| | und da sieht man, dass du ziemlich in deiner Sichtweise verhaftet bist.
Heutzutage haben alle großen Verträge genau wegen sowas Klauseln über Mindestlaufzeiten drin.
Schon mal nen Fordervertrag und die zugehörigen Richtlinien gesehen?
Da sind genug Hebel und Knebel.
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Das stimmt so auch nicht ganz. Die Bekanntmachung für IPCEIs sind öffentlich, da ist kein so ein Knebel drin. Die Hamburger Förderung bspw. hat sowas. Die hier aber nicht.
Der Rest stimmt aber natürlich. Die kriegen Förderung für den Bau der Fertigung, sowas bewegt man im Anschluss nicht einfach. E-RaZoR hast du Beispiele, wo sowas passiert ist?
Und allgemein ist die Deutsche Förderung von FuE und Investitionen gut. FuE Förderung hat bspw. einen ROI von ~5 im Durchschnitt. Die anderen europäischen Länder bewegen sich bei 1,3. Dafür ist das Verfahren da deutlich einfacher.
Und warum Tesla? Naja, VW kriegt aus dem Topf auch was, nur halt nicht so viel. Weil sie es nicht so ernst meinen und weniger investieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[SoD]=-RaZoR am 06.09.2021 22:30]
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Und das wo VW eines der FuE-stärksten Unternehmen weltweit ist (mindestens Top10, wenn nicht auch mal erster).
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Rezo zerstört nun mittels Klimawandel.
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20 meat and dairy firms emit more greenhouse gas than Germany, Britain or France
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Twenty livestock companies are responsible for more greenhouse gas emissions than either Germany, Britain or France and are receiving billions of dollars in financial backing to do so, according to a new report by environmental campaigners.
Raising livestock contributes significantly to carbon emissions, with animal agriculture accounting for 14.5% of the worlds greenhouse gas emissions. Scientific reports have found that rich countries need huge reductions in meat and dairy consumption to tackle the climate emergency.
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Mein Facharbeiterkraftriegel /o\
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Tausche Billigschnitzel gegen Fliegen.
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Wie geil das waere, ich zahl beim Versuch halbwegs akzeptables Fleisch zu kaufen (Biometzger) wesentlich mehr Aufpreis.
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Die Peinlichkeit des Artikels wird nur noch durch den Reddit-Thread getoppt.
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Dann wären die 100g Kochschinken von Hertha/Gutftried/Whatever im Supermarkt nicht mehr für 1,99 zu Bekommen, sondern 2,55.
Dann geht es den Tieren immernoch dreckig, aber dem Planeten ggf nicht mehr so sehr.
Ja, prozentual ist das viel. Aber dennoch einfach schwer vollstellbar, dass sowas an deutschen Ess- und Stammtischen einem Bürgerkrieg nahe käme bzw sich da keine Volkspartei bisher rantraut, dass bloß jeder Deutsche jeden Tag Schinken fressen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.09.2021 17:08]
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In einer von 30 Kantinen bei VW wurde keine Currywurst mehr angeboten und das war ein riesiges Politikum. Ich fänds ja auch schön, wenn die culture wars kein Ding wären, aber sie sind es.
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Okay, da hätte ich wirklich viel mehr erwartet.
Und Aspe, du hast dich da in deiner Rechnung um den Faktor 2,X vertan. Bei Aldi gibts 200 Gramm Billig-Kochschinken für 1,49.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 07.09.2021 17:22]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
In einer von 30 Kantinen bei VW wurde keine Currywurst mehr angeboten und das war ein riesiges Politikum. Ich fänds ja auch schön, wenn die culture wars kein Ding wären, aber sie sind es.
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War das wirklich so? Ich erinner mich an Schröders kraftriegel und sonstige rentner-in-social-media. So viel fand ich das nicht.
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| Zitat von catch fire
Die Peinlichkeit des Artikels wird nur noch durch den Reddit-Thread getoppt.
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Kanonische Transformationen sind Symplektomorphismen im Phasenraum.
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Catchi ist ein wuschelköpfiger hurensohn Klugscheißer und wird hoffentlich zeitnah mit einer Erklärung um die Ecke kommen.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
In einer von 30 Kantinen bei VW wurde keine Currywurst mehr angeboten und das war ein riesiges Politikum. Ich fänds ja auch schön, wenn die culture wars kein Ding wären, aber sie sind es.
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War das wirklich so? Ich erinner mich an Schröders kraftriegel und sonstige rentner-in-social-media. So viel fand ich das nicht.
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So eine Aktion ist doch immer auch eine PR-Aktion.
e: Abgesehen davon ziemlich cringe wenn Ölbaron Gerd was davon faselt, dass die grüne Essensdiktatur jetzt den VW-Bandarbeitern ihre Currywurst wegnimmt (wie viele Bandarbeiter dinieren eigentlich im Markenhochhaus?)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.09.2021 19:18]
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
In einer von 30 Kantinen bei VW wurde keine Currywurst mehr angeboten und das war ein riesiges Politikum. Ich fänds ja auch schön, wenn die culture wars kein Ding wären, aber sie sind es.
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War das wirklich so? Ich erinner mich an Schröders kraftriegel und sonstige rentner-in-social-media. So viel fand ich das nicht.
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Aber hallo. So einige Politiker haben sich geäußert, in irgendeiner Zeitung hat ein Ernährungspsychologe was dazu erklärt, der BMW-Chef (iirc) meinte, er würde die Currywurst nicht verbieten etc.
Natürlich war das kein gigantischer Skandal, aber das war definitiv ein paar Tage Thema.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
In einer von 30 Kantinen bei VW wurde keine Currywurst mehr angeboten und das war ein riesiges Politikum. Ich fänds ja auch schön, wenn die culture wars kein Ding wären, aber sie sind es.
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War das wirklich so? Ich erinner mich an Schröders kraftriegel und sonstige rentner-in-social-media. So viel fand ich das nicht.
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Aber hallo. So einige Politiker haben sich geäußert, in irgendeiner Zeitung hat ein Ernährungspsychologe was dazu erklärt, der BMW-Chef (iirc) meinte, er würde die Currywurst nicht verbieten etc.
Natürlich war das kein gigantischer Skandal, aber das war definitiv ein paar Tage Thema.
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Neuseeländische Kollegen ohne Deutschkenntnis sprachen mich darauf an. Also ja, full on culture wars.
No man is an island, entire of itself;
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| Zitat von Real_Futti
Das ist immer noch billig.
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dann spricht ja nichts dagegen es einfach mal zu machen
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Aber wie soll sich die Großfamilie aus dem Niedriglohnsektor dann noch 8 Mal die Woche Fleisch leisten?!!!!111
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von eupesco
| Zitat von Real_Futti
Das ist immer noch billig.
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dann spricht ja nichts dagegen es einfach mal zu machen
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Das wird Kaufland dem deutschen Schnitzel-Jakob niemals antun.
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Es gibt Ansätze:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einzelhandel-fleisch-dreimal-so-teuer-1.5017005
| Wie realistische Preise aussehen, das will die Handelskette Penny nun mit einem Pilotversuch in Berlin Spandau deutlich machen. Dort eröffnet der Discounter diesen Mittwoch einen sogenannten Nachhaltigkeitserlebnismarkt. Das Besondere daran: Bei einigen Lebensmitteln soll neben dem tatsächlichen Verkaufspreis ein zweiter Preis am Ladenregal stehen. Und zwar jener, der nach Angaben des Händlers auf Basis der wahren Kosten, also dem True-Cost-Ansatz kalkuliert ist - durchgerechnet wurde dies am Beispiel von Apfel, Banane, Kartoffel, Tomate, Mozzarella, Gouda, Milch und gemischtem Fleisch. Es ist der erste Versuch dieser Art im Handel. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 07.09.2021 19:54]
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Wenn sie das nicht mehr sind, musst du den Hartz4-Regelsatz mindestens um 40% anheben.
Der deckt nämlich jetzt schon die Teuerrungsrate nicht mehr ab. Weder beim Strom, noch bei Mieten, noch bei Lebensmitteln.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |