|
|
|
|
Ich bin der Meinung, dass man durchaus das individuelle Verhalten jemandem vorhalten kann, wenn es um Wahlen geht. Wer lauwarme Haltungen zum Klimawandel wählt, verdient ganz ab der Bemühungen der Industrie, CO₂-Bilanzen auf Individuen abzuwälzen, die Leviten gelesen zu bekommen. Beides ist individuell, aber das eine verhindert systemischen Wandel, das andere wälzt alles auf individuellen Wandel ab.
Now that I feel better, I can't justify eating this entire bag of cookies.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Joggl²
Die letzten beiden Bilder stehen in welchem Zusammenhang?
| |
Links Queen Street in Brisbane irgendwo in den 60ern oder so - rechts Queen Street Mall heute, würde ich schätzen.
Hyp
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 10.10.2021 18:43]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von Joggl²
Die letzten beiden Bilder stehen in welchem Zusammenhang?
| |
Links Queen Street in Brisbane irgendwo in den 60ern oder so - rechts Queen Street Mall heute, würde ich schätzen.
Hyp
| |
Hab den Tweet nicht mehr parat, meine aber auch, dass das auf jeden Fall Australien war. Ob es jetzt wirklich ein und die Selbe Straße ist, kann ich nicht sagen. Zeigt aber generell gut, dass man öffentlichen Raum eben auch anders gestalten kann, wenn der Wille da ist.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
Ich bin der Meinung, dass man durchaus das individuelle Verhalten jemandem vorhalten kann, wenn es um Wahlen geht. Wer lauwarme Haltungen zum Klimawandel wählt, verdient ganz ab der Bemühungen der Industrie, CO₂-Bilanzen auf Individuen abzuwälzen, die Leviten gelesen zu bekommen. Beides ist individuell, aber das eine verhindert systemischen Wandel, das andere wälzt alles auf individuellen Wandel ab.
Now that I feel better, I can't justify eating this entire bag of cookies.
| |
Geht es bei der Wahlentscheidung nicht gerade darum, ob man das kollektive Verhalten ändern will? Darauf will doch auch Psychodaddy hinaus.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von Joggl²
Die letzten beiden Bilder stehen in welchem Zusammenhang?
| |
Links Queen Street in Brisbane irgendwo in den 60ern oder so - rechts Queen Street Mall heute, würde ich schätzen.
Hyp
| |
Hab den Tweet nicht mehr parat, meine aber auch, dass das auf jeden Fall Australien war. Ob es jetzt wirklich ein und die Selbe Straße ist, kann ich nicht sagen. Zeigt aber generell gut, dass man öffentlichen Raum eben auch anders gestalten kann, wenn der Wille da ist.
| |
Die heutige Queen Street erkenne ich.
Das "ältere" Bild konnte ich nur nicht zuordnen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Joggl²
| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von Joggl²
Die letzten beiden Bilder stehen in welchem Zusammenhang?
| |
Links Queen Street in Brisbane irgendwo in den 60ern oder so - rechts Queen Street Mall heute, würde ich schätzen.
Hyp
| |
Hab den Tweet nicht mehr parat, meine aber auch, dass das auf jeden Fall Australien war. Ob es jetzt wirklich ein und die Selbe Straße ist, kann ich nicht sagen. Zeigt aber generell gut, dass man öffentlichen Raum eben auch anders gestalten kann, wenn der Wille da ist.
| |
Die heutige Queen Street erkenne ich.
Das "ältere" Bild konnte ich nur nicht zuordnen.
| |
Wers nachvollziehen will:
Das vorne links ist das National Australia Bank Building, 308 Queen Street, Brisbane.
Im Hintergrund sieht man die Story Bridge.
Das Bild wird also vermutlich irgendwo zwischen Edward und Creek Street aufgenommen worden sein.
Hyp
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 10.10.2021 19:32]
|
|
|
|
|
|
| Das Wetter an sich ist jetzt politisch, denn es ist immer ein Hinweis auf eine existenzielle Bedrohung. Das Fernsehen aber versucht oft, diesen Umstand weiterhin auszublenden.
Man könnte das, was diverse TV-Meteorologen deshalb mittlerweile machen, Guerilla-Wissenschaftsjournalismus nennen: Der Wetterbericht, in dem es doch eigentlich früher nur um die Frage ging, ob man morgen einen Regenschirm oder Sonnencreme braucht, ist jetzt der Klimabericht. Nicht zuletzt deshalb, weil das wichtigste aller Themen, die Zukunft der Menschheit, anderswo im Programm weiterhin nicht die angemessene Aufmerksamkeit, Zeit und Tiefe bekommt. | |
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klima-krise-bei-den-oeffentlich-rechtlichen-der-einsame-klimakampf-der-wetteransager-a-b3507478-3fd1-41db-8d29-e8e37d286ad2
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von gonzo
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Jetzt Mal ganz lebenspraktisch: Ich muss von München nach Hamburg, Hin und Rückflug ab MUC 103 Euro, Dauer 80 Minuten. Demgegenüber die Bahn mit Sparpreis 110 Euro Dauer knapp 6 1/2 Stunden.
Da wird man schon schwach. Fliegen muss deutlich teurer werden, damit man überhaupt nicht mehr in diese Lage kommt, das abzuwägen.
| |
Deine Kinder werden Mal am brennenden Planeten leben vs. deine Kinder werden vielleicht nicht auf einem brennenden Planeten leben. Da wird man schon schwach.
| |
Diese Argument zieht nicht und ist halt neoliberalen Geschwurbel von Dir.
Die Verantwortung immer schön auf das Individuum abschieben, das System und die Profiteure davon können nichts dafür, sie bedienen ausschließlich die Nachfrage.
Gonzo, ich habe das durchaus ernst gemeint, dass es ein systemisches Problem ist. Es muss m. E. ein Verständnis in der Gesellschaft vorhanden sein, dass der Staat vor Ausbeutung (der Umwelt / des Prekariars etc.) schützen muss.
Aber auf das Individuum, insbesondere jene, die wenig Spielraum in dem System haben, zu zeigen ist halt cooler und eben schön neoliberal indoktriniert. Warum, weil man sich da dann immer ganz schön besser fühlen kann als die Umweltsau von nebenan.
//Und dieses überspitzte 'brennender Planet' ist m.E. auch nicht zielführend, dazu noch eine individuelle Betroffenheit aufzuzeigen finde ich falsch. Ich glaube gerade hier in Mitteleuropa, Kinder aus einem Elternhaus mit dem Kapital, das die meisten Userinnen und User hier haben, werden nicht die sein, die ganz stark am Klimawandel leiden werden.
| |
Hast du mich gerade neoliberal genannt?
Natürlich ist nicht nur das Individuum verantwortlich, aber wenn einem "nicht beschissener sein als nötig" bei der Klimafrage nicht als Antwort warum man etwas nicht tun sollte ausreicht sollte man halt die eigenen Entscheidungen vielleicht nochmal überdenken. Zu warten bis das die Politik/ die anderen reparieren ist nämlich ne ziemlich billige Strategie.
Beides ist natürlich notwendig, den eigenen Ressourcenverbrauch auf ein global tragbares Mass bringen und den Kapitalismus abschaffen um die Welt zu retten.
Aber ersteres ignorieren um zu hoffen, dass zweiteres magisch passiert ist billig.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 10.10.2021 20:10]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Das Wetter an sich ist jetzt politisch, denn es ist immer ein Hinweis auf eine existenzielle Bedrohung. Das Fernsehen aber versucht oft, diesen Umstand weiterhin auszublenden.
Man könnte das, was diverse TV-Meteorologen deshalb mittlerweile machen, Guerilla-Wissenschaftsjournalismus nennen: Der Wetterbericht, in dem es doch eigentlich früher nur um die Frage ging, ob man morgen einen Regenschirm oder Sonnencreme braucht, ist jetzt der Klimabericht. Nicht zuletzt deshalb, weil das wichtigste aller Themen, die Zukunft der Menschheit, anderswo im Programm weiterhin nicht die angemessene Aufmerksamkeit, Zeit und Tiefe bekommt. | |
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klima-krise-bei-den-oeffentlich-rechtlichen-der-einsame-klimakampf-der-wetteransager-a-b3507478-3fd1-41db-8d29-e8e37d286ad2
| |
Leuten wie dem Bellut will man doch links und rechts eine klatschen. Wie kann man so verballert sein?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von gonzo
| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von gonzo
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Jetzt Mal ganz lebenspraktisch: Ich muss von München nach Hamburg, Hin und Rückflug ab MUC 103 Euro, Dauer 80 Minuten. Demgegenüber die Bahn mit Sparpreis 110 Euro Dauer knapp 6 1/2 Stunden.
Da wird man schon schwach. Fliegen muss deutlich teurer werden, damit man überhaupt nicht mehr in diese Lage kommt, das abzuwägen.
| |
Deine Kinder werden Mal am brennenden Planeten leben vs. deine Kinder werden vielleicht nicht auf einem brennenden Planeten leben. Da wird man schon schwach.
| |
Diese Argument zieht nicht und ist halt neoliberalen Geschwurbel von Dir.
Die Verantwortung immer schön auf das Individuum abschieben, das System und die Profiteure davon können nichts dafür, sie bedienen ausschließlich die Nachfrage.
Gonzo, ich habe das durchaus ernst gemeint, dass es ein systemisches Problem ist. Es muss m. E. ein Verständnis in der Gesellschaft vorhanden sein, dass der Staat vor Ausbeutung (der Umwelt / des Prekariars etc.) schützen muss.
Aber auf das Individuum, insbesondere jene, die wenig Spielraum in dem System haben, zu zeigen ist halt cooler und eben schön neoliberal indoktriniert. Warum, weil man sich da dann immer ganz schön besser fühlen kann als die Umweltsau von nebenan.
//Und dieses überspitzte 'brennender Planet' ist m.E. auch nicht zielführend, dazu noch eine individuelle Betroffenheit aufzuzeigen finde ich falsch. Ich glaube gerade hier in Mitteleuropa, Kinder aus einem Elternhaus mit dem Kapital, das die meisten Userinnen und User hier haben, werden nicht die sein, die ganz stark am Klimawandel leiden werden.
| |
Hast du mich gerade neoliberal genannt?
| |
Nicht dich.
Aber dein Argument.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Ameisenfutter
Leuten wie dem Bellut will man doch links und rechts eine klatschen. Wie kann man so verballert sein?
| |
Für die, die den Artikel nicht gelesen haben:
|
Die Initiative, die nur für einen sehr kleinen Teil des Publikums relevante »Börse vor acht« durch eine wirklich für alle relevante Sendung namens »Klima vor acht« zu ersetzen, hat die ARD bekanntlich abgelehnt. ZDF-Intendant Thomas Bellut sagte zur gleichen Frage: »Klima ist wichtig, aber danach kommt das nächste Thema. Themen ändern sich ständig.«
| |
Intendanten von ARD und ZDF in einen Sack und feste druff. Wie kann man so scheisse sein.
|
|
|
|
|
|
|
Einer der nur von Schlagzeile zu Schlagzeile hetzt wäre beim Boulevard evtl. besser aufgehoben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Aspe
| Zitat von gonzo
| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von gonzo
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Jetzt Mal ganz lebenspraktisch: Ich muss von München nach Hamburg, Hin und Rückflug ab MUC 103 Euro, Dauer 80 Minuten. Demgegenüber die Bahn mit Sparpreis 110 Euro Dauer knapp 6 1/2 Stunden.
Da wird man schon schwach. Fliegen muss deutlich teurer werden, damit man überhaupt nicht mehr in diese Lage kommt, das abzuwägen.
| |
Deine Kinder werden Mal am brennenden Planeten leben vs. deine Kinder werden vielleicht nicht auf einem brennenden Planeten leben. Da wird man schon schwach.
| |
Diese Argument zieht nicht und ist halt neoliberalen Geschwurbel von Dir.
Die Verantwortung immer schön auf das Individuum abschieben, das System und die Profiteure davon können nichts dafür, sie bedienen ausschließlich die Nachfrage.
Gonzo, ich habe das durchaus ernst gemeint, dass es ein systemisches Problem ist. Es muss m. E. ein Verständnis in der Gesellschaft vorhanden sein, dass der Staat vor Ausbeutung (der Umwelt / des Prekariars etc.) schützen muss.
Aber auf das Individuum, insbesondere jene, die wenig Spielraum in dem System haben, zu zeigen ist halt cooler und eben schön neoliberal indoktriniert. Warum, weil man sich da dann immer ganz schön besser fühlen kann als die Umweltsau von nebenan.
//Und dieses überspitzte 'brennender Planet' ist m.E. auch nicht zielführend, dazu noch eine individuelle Betroffenheit aufzuzeigen finde ich falsch. Ich glaube gerade hier in Mitteleuropa, Kinder aus einem Elternhaus mit dem Kapital, das die meisten Userinnen und User hier haben, werden nicht die sein, die ganz stark am Klimawandel leiden werden.
| |
Hast du mich gerade neoliberal genannt?
| |
Nicht dich.
Aber dein Argument.
| |
Ist aber halt kompletter Schwachsinn weil niemand aus der neoliberalen Ecke großartig was gegen privaten Konsum sagen wird. im Gegenteil: "Der Markt regelt das, entsprechend musst du mit dem Flugzeug fliegen" ist das neoliberal Kernargument, also absolut das Gegenteil von dem was psychodaddy sagt. Da sind die 7¤ Preisersparnis der entscheidende Faktor, da hilft auch kein rumlascheten von psychodaddy ("muss"), Gonzo neoliberale Argumente vorzuwerfen ist Banane.
|
|
|
|
|
|
|
Glaubst du nicht, dass bei der persönlichen Entscheidung Flug oder Zug von HH nach MUC, eher die 4 Stunden Zeitersparnis der ausschlaggebende Faktor sind, bei de facto gleichen Preisen?
|
|
|
|
|
|
|
Keine Ahnung was der entscheidende Faktor ist, gonzo hat aber zu keinem Zeitpunkt ein neoliberales Argument gebracht. Was jetzt äußerst wenig überraschend kommen sollte.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Vom Turm?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SETIssl am 11.10.2021 13:50]
|
|
|
|
|
|
| Per Espen Stoknes hat auch eine Idee, wie sich die Stimmung ändern lässt: "Dem Klimaschutz fehlt die gute Erzählung." In der Vergangenheit hätten Menschen vieles erreicht, was unmöglich schien. Sie bauten Kirchen in den Himmel und beendeten Monarchien, führten Sozialversicherungen ein und flogen zum Mond. Angetrieben habe sie der Glaube, dass sie etwas Großes vorhaben und dass dies gelingen kann. Dass sie tausend kleine Stimmen sind, die die Herausforderung ihrer jeweiligen Generation meistern. "Aber beim Klimaschutz denken bisher alle nur an die Kosten", sagt Stoknes. Benzinpreise, CO₂-Steuer, allein die Worte klingen nach Anstrengung. Gefragt seien glaubwürdige Lösungen, die sich wie eine Chance anfühlten. Eine Stadt, in der es mehr Platz gibt, weil die Autos fehlen. Solarkraft, die Arbeitsplätze schafft. Man könnte sagen: ein neues "Wir schaffen das!". | |
| Die Klimawende ist eine soziale Veranstaltung. Frédéric Laloux, der früher als McKinsey-Berater arbeitete, hat deshalb fünf Punkte herauskristallisiert, um den Wandel in Fahrt zu bringen. Etwa dass ein Predigen von oben herab schlechter ankommt als Gespräche unter Mitmenschen. Daher wollen sie ihre Videos stets in Gruppen zeigen. Um die Leute zu motivieren, dürfe man keine Scham und Angst verbreiten. Sondern Mut und dass die Menschen stolz auf den Wandel sein können. Da mache die Umweltbewegung derzeit einiges falsch, so Laloux. Für den Erfolg müsste sie vielmehr "die neue Geschichte verbreiten und darauf vertrauen, dass die Leute sie dann mit eigenen Aktionen und Innovationen groß machen". | |
https://www.zeit.de/2021/41/lobbyismus-klimaschutz-klimawandel-aktivisten-helene-gerin-frederic-laloux/komplettansicht
|
|
|
|
|
|
|
Guter Artikel, und was machen wir jetzt gegen die konservative Demobilisierungsmaschine, deren Defätismus und lautstarken Rückzugsgefechte mit Scheindebatten überhaupt zu diesem Problem geführt haben?
Es gibt ja wohl kaum etwas, das weniger "von oben herab" ist, als buchstäbliche Kinder die Schilder hochhalten. Wenn das nicht zieht, könnte man die Ursache vielleicht auch in der Boomergeneration und Älter suchen.
|
|
|
|
|
|
|
Also beim Apolloprogramm war der kalte Krieg ein antreibender Faktor.
Oh, und ein Staat der keine noch so absurden Kosten gescheut hat.
Hm.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von loliger_rofler
Guter Artikel, und was machen wir jetzt gegen die konservative Demobilisierungsmaschine, deren Defätismus und lautstarken Rückzugsgefechte mit Scheindebatten überhaupt zu diesem Problem geführt haben?
Es gibt ja wohl kaum etwas, das weniger "von oben herab" ist, als buchstäbliche Kinder die Schilder hochhalten. Wenn das nicht zieht, könnte man die Ursache vielleicht auch in der Boomergeneration und Älter suchen.
| |
Ich dachte, vielleicht muss man sie mit den Waffen schlagen, wie es andere Minderheiten schaffen, den Diskurs zu verzerren:
https://www.derstandard.at/story/2000074207699/reconquista-germanica-wie-ein-rechtsextremes-trollnetzwerk-arbeitet
[etc pp]
Also: nicht "Hasspostings", sondern organisiert und konsequent die Debatte erzwingen. Twitterstorms, Memes, Kommentarspalten kapern, ... Mir kommt es vor, als ob beim Klimawandel nur eine Seite wirklich "schmutzig" wird.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 11.10.2021 14:44]
|
|
|
|
|
|
An energy crisis is gripping the world, with potentially grave consequences
https://www.washingtonpost.com/business/2021/10/09/energy-crisis-global/
October 9, 2021 at 6:00 a.m. EDT
| In Guangdong, China’s most populous province, authorities have banned the use of elevators in office buildings for the third floor and below, encouraged residents to use natural light as much as possible, | |
| The country’s Central Electricity Authority warned Tuesday that nearly half of India’s coal power plants — 63 out of 135 — have two days or less of coal supplies, while stocks have been exhausted at 17 facilities. | |
___________________________________
Geht ja grad anscheinend weltweit gut ab mit Stromproblemen
|
|
|
|
|
|
|
Something something Grundlastsicherung.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Real_Futti
10245 neue AKW incoming
| |
Dürfte eher keine zeitnah umzusetzende Maßnahme sein...
aber wie wäre es mit einer Laufzeitverlängerung von bestehenden AKWs? Noch hat Deutschland zwei oder so.
|
|
|
|
|
|
Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
|