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Vielleicht war der Bauer auch ein selbiger und hat da irgendwelchen lichtintensiven Shit aufgestellt um noch ein paar extra Subventionen abzugreifen (vgl. Bauernschlaeue). Ohne Einschaetzung vom Forenagronom catch fire hat diese Diskussion keinen Wert.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Bregor
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Kommt da nicht zuwenig Licht an die Pflanzen?
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Gab neulich im Radio ein Interview mit einem der Bauern in einem Pilotprojekt, die haben wohl festgestellt, dass abhängig von Saison, Wetter und von der Art der Pflanzen bis zu 38% Minderertrag dabei rauskommen können.
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Der Minderertrag kann dafür mit dem verkauften Strom refinanziert werden nehm ich an.
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Dann hat man auch genug Geld um sich Kuchen zu kaufen, wenn es kein Brot mehr gibt.
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Die Frage ist aber, ob dieser Minderertrag wirklich dazu führt, dass Lebensmittelknappheit und Hungersnot ausbricht oder ob dann einfach weniger Abfall anfällt und vielleicht mal im Winter nicht mehr alles außersaisonales übrig bleibt.
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Das klingt nach einem Bayernproblem. Und genau dazu sollte man es auch machen.
Unter dezentral würde ich aber auch eher Produktion in Bayern für Bayern verstehen.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Aspe
| Zitat von Bregor
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Kommt da nicht zuwenig Licht an die Pflanzen?
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Gab neulich im Radio ein Interview mit einem der Bauern in einem Pilotprojekt, die haben wohl festgestellt, dass abhängig von Saison, Wetter und von der Art der Pflanzen bis zu 38% Minderertrag dabei rauskommen können.
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Der Minderertrag kann dafür mit dem verkauften Strom refinanziert werden nehm ich an.
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Dann hat man auch genug Geld um sich Kuchen zu kaufen, wenn es kein Brot mehr gibt.
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Die Frage ist aber, ob dieser Minderertrag wirklich dazu führt, dass Lebensmittelknappheit und Hungersnot ausbricht oder ob dann einfach weniger Abfall anfällt und vielleicht mal im Winter nicht mehr alles außersaisonales übrig bleibt.
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Gibt es da Zahlen zu den Lebensmitteln die hierzulande angebaut werden? Ich meine gelesen zu haben, dass Deutschland seinen Bedarf nur zu ~85% selbst decken kann. Das liegt imho aber auch vor allem an Obst und Gemüse, was hier teils eh nicht sinnvoll angebaut werden kann.
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| Zitat von Irdorath
Vielleicht war der Bauer auch ein selbiger und hat da irgendwelchen lichtintensiven Shit aufgestellt um noch ein paar extra Subventionen abzugreifen (vgl. Bauernschlaeue). Ohne Einschaetzung vom Forenagronom catch fire hat diese Diskussion keinen Wert.
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Ich teile diese Meinung. Hast du ein passendes Bild zur Beschwörung parat?
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Der rechte ist Catch!
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Kommt da nicht zuwenig Licht an die Pflanzen?
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Gab neulich im Radio ein Interview mit einem der Bauern in einem Pilotprojekt, die haben wohl festgestellt, dass abhängig von Saison, Wetter und von der Art der Pflanzen bis zu 38% Minderertrag dabei rauskommen können.
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bis zu
Und wie hoch war der geringste Minderertrag?
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Und wie hoch ist der Minderertrag wenn das Klima an den Arsch geht und komplett durchdreht und, sagen wir mal, wenn es im Sommer bisschen heisser und trockener wird und im Frühjahr kälter? Vielleicht würde die eine oder andere Pflanze dann ein bisschen Schatten auch begrüssen wenn Mittags die Sonne direkt runterbrennt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 11.02.2022 17:18]
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Bin mal gespannt wie sich das entwickelt bzgl. der Materialbeschaffung.
Da ist die Lage in der Solarbranche ja jetzt schon angespannt und wenn dann überall auf der Welt so Großprojekte realisiert werden sollen, müsste/sollte man da auch mit genügend Vorlauf z.B. Produktionskapazitäten schaffen.
Aber ich befürchte das wird dann eine Überraschung, die niemand in der Politik hätte ahnen können ...
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| Zitat von Almi
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Kommt da nicht zuwenig Licht an die Pflanzen?
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Gab neulich im Radio ein Interview mit einem der Bauern in einem Pilotprojekt, die haben wohl festgestellt, dass abhängig von Saison, Wetter und von der Art der Pflanzen bis zu 38% Minderertrag dabei rauskommen können.
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bis zu
Und wie hoch war der geringste Minderertrag?
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Ich weiß nicht mehr, aber es hieß, dass man dann halt auf diesunddas beim Anbau beschränkt ist (ich glaub ausgerechnet Mais war am stärksten betroffen), um den Verlust möglichst niedrig zu halten, Winterweizen wurde genannt. Keine Ahnung wie fundiert das war.
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| Zitat von Shooter
Und wie hoch ist der Minderertrag wenn das Klima an den Arsch geht und komplett durchdreht und, sagen wir mal, wenn es im Sommer bisschen heisser und trockener wird und im Frühjahr kälter? Vielleicht würde die eine oder andere Pflanze dann ein bisschen Schatten auch begrüssen wenn Mittags die Sonne direkt runterbrennt.
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Das kann man leider nicht darstellen. :/ Sad. Also kann es nicht gegengerechnet werden.
| Zitat von -rantanplan-
Ich weiß nicht mehr, aber es hieß, dass man dann halt auf diesunddas beim Anbau beschränkt ist (ich glaub ausgerechnet Mais war am stärksten betroffen), um den Verlust möglichst niedrig zu halten, Winterweizen wurde genannt. Keine Ahnung wie fundiert das war.
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War Mais nicht für den Boden ziemlich scheiße und hat eine lange Fruchtfolge, bis sich der Boden erholt hat? Und wird viel für die Nutztierhaltung und als Energiepflanze angebaut?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 11.02.2022 18:06]
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Das Problem des Minderertrages liegt weniger an der Frucht selber, das liese sich auch mit Saatgut für die nördlichen Breitengrade kompensieren welcher mit weniger Licht auskommen, sondern ist der erhöhte Platzbedarf der durch die notwendige Stützunterkonstruktion entsteht. wenn wir jetzt mal bei dem PVA Gewächshauskonstruktion bleiben. Da hat man ganz schnell eine Sperrfläche mit einem Durchmesser von 2m um den Stützmast welche für die eigentliche landwirtschaftliche Nutzfläche nicht oder nur unter großen personellen Mehraufwand zur Verfügung steht was sich dann pro Feld doch sehr schnell aufsummiert. Dazu brauchen ein Großteil der landw. Nfz eine Arbeitshöhe von 5,5m was nun solche PVA Stützkonstruktionen recht massiv werden lässt wo man dann wieder schnell in einem Bereich kommt wo sich das weiderum nicht rechnet. Vom erhöhten Reinigungsbedarf ganz mal abgesehen weil Landwirtschaft ist eine verdammt staubige Angelegeheit.
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Sieht nicht sooo massiv aus.
Ich konnte es mir nicht richtig vorstellen. Blockiert doch Licht und verhindert den richtigen Regen und so. Aber die wenigen Bilder haben schon sehr geholfen.
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Das sind ja auch Konstruktionen die welche die Machbarkeit darstellen sollen aber solche filigranen Bauten den robusten landwirtschaftlichen Tätigkeiten lange Stand halten ist dann doch eher fraglich.
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Ist das Hambach? Das scheint nicht zu passen.
OK, die Ecke oben rechts ist die Grube bei Hambach. Die ist aber deutlich größer als das Loch links unten bei Eschweiler.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 11.02.2022 21:00]
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Ja der. Ich hab den shice ja immer nur vom Baumhaus beobachtet.
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Hat auch seine positiven Seiten:
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Kreuzen bald Fischkutter am Nordpol?
Das sommerliche Meereis der Arktis schwindet – das könnte die Gegend für Fischereiflotten interessant machen. Eine neue Datenauswertung zeigt nun, was dabei zu holen wäre. Die Forschenden haben faszinierende Funde gemacht. Von Christoph Seidler
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 19.02.2022 1:53]
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//antarktis, dude
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jackle am 19.02.2022 1:04]
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| Zitat von KarlKoch
Hat auch seine positiven Seiten:
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Kreuzen bald Fischkutter am Nordpol?
Das sommerliche Meereis der Arktis schwindet – das könnte die Gegend für Fischereiflotten interessant machen. Eine neue Datenauswertung zeigt nun, was dabei zu holen wäre. Die Forschenden haben faszinierende Funde gemacht. Von Christoph Seidler
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Geil, gleich die Arktis auch noch leerfischen.
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klar, man muss ja platz für die ölbohrinseln machen!
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Irgendwer muss das alles ja bezahlen
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| Zitat von gonzo
| Zitat von KarlKoch
Hat auch seine positiven Seiten:
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Kreuzen bald Fischkutter am Nordpol?
Das sommerliche Meereis der Arktis schwindet – das könnte die Gegend für Fischereiflotten interessant machen. Eine neue Datenauswertung zeigt nun, was dabei zu holen wäre. Die Forschenden haben faszinierende Funde gemacht. Von Christoph Seidler
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Geil, gleich die Arktis auch noch leerfischen.
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n1 direkt mal den Dieselmotor warmlaufen lassen!
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| Zitat von gonzo
| Zitat von KarlKoch
Hat auch seine positiven Seiten:
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Kreuzen bald Fischkutter am Nordpol?
Das sommerliche Meereis der Arktis schwindet – das könnte die Gegend für Fischereiflotten interessant machen. Eine neue Datenauswertung zeigt nun, was dabei zu holen wäre. Die Forschenden haben faszinierende Funde gemacht. Von Christoph Seidler
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Geil, gleich die Arktis auch noch leerfischen.
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Freitag Fisch fressen ist gesichert.
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| Zitat von D@emon
Das Problem des Minderertrages liegt weniger an der Frucht selber, das liese sich auch mit Saatgut für die nördlichen Breitengrade kompensieren welcher mit weniger Licht auskommen, sondern ist der erhöhte Platzbedarf der durch die notwendige Stützunterkonstruktion entsteht. wenn wir jetzt mal bei dem PVA Gewächshauskonstruktion bleiben. Da hat man ganz schnell eine Sperrfläche mit einem Durchmesser von 2m um den Stützmast welche für die eigentliche landwirtschaftliche Nutzfläche nicht oder nur unter großen personellen Mehraufwand zur Verfügung steht was sich dann pro Feld doch sehr schnell aufsummiert. Dazu brauchen ein Großteil der landw. Nfz eine Arbeitshöhe von 5,5m was nun solche PVA Stützkonstruktionen recht massiv werden lässt wo man dann wieder schnell in einem Bereich kommt wo sich das weiderum nicht rechnet. Vom erhöhten Reinigungsbedarf ganz mal abgesehen weil Landwirtschaft ist eine verdammt staubige Angelegeheit.
| | Ja, mag deine uninformierte Meinung sein, irgendwer hier im Forum arbeitet da aber in der Entwicklung und hat mal was dazu geschrieben. Klappte natürlich nicht mit jeder beliebiger Nutzung, aber grundsätzlich eben schon gut genug, dass man nicht pauschal dagegen sein kann. Klang damals zumindest alles ziemlich machbar.
Davon ab, wenn man die Felder nicht mehr mit Futterpflanzen für Rinder und Schweine vollballert, hat man auch mehr Fläche für PV.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von gonzo
| Zitat von KarlKoch
Hat auch seine positiven Seiten:
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Kreuzen bald Fischkutter am Nordpol?
Das sommerliche Meereis der Arktis schwindet – das könnte die Gegend für Fischereiflotten interessant machen. Eine neue Datenauswertung zeigt nun, was dabei zu holen wäre. Die Forschenden haben faszinierende Funde gemacht. Von Christoph Seidler
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Geil, gleich die Arktis auch noch leerfischen.
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Freitag Fisch fressen ist gesichert.
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Was ist denn schlimmer? Fischstäbchen oder mit dem Bumsbomber nach Thailand?
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Fischstäbchen, ist doch klar!
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |