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Der Untertunnelt dir dein Haus!
¤: Panzertunnel für WW3 sind schon vorbereitet!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 09.11.2022 11:46]
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Reifen aufschlitzen ist aber auch wieder verpöhnt
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| Zitat von Admiral Bohm
Wie geschrieben, Autofahren muss hart unangenehm werden sobald man nur in die Nähe einer Stadt kommt.
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Autobahn Tempolimit, innerstädtisch komplett Tempolimit 30, parken auf öffentlichen Flächen maximal teuer, mfM.
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| Zitat von Admiral Bohm
und der E-Auto Kilometer mit PV-Strom definitiv unter 20 ct Vollkosten liegt.
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Ich stimme allem in deinem Post zu. Aber diese Rechnung würde ich gerne sehen.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Admiral Bohm
und der E-Auto Kilometer mit PV-Strom definitiv unter 20 ct Vollkosten liegt.
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Ich stimme allem in deinem Post zu. Aber diese Rechnung würde ich gerne sehen. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Solarstrom kommt kostenlos von der Sonne und das E-Auto ist eh schon da!
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| Zitat von Real_Futti
Klar gibt es da grenzen, wenn ich Bier etc. hole, aber damit ist man schon ein gutes Stück vorne.
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Bier einfach direkt auf dem Parkplatz vorm Netto saufen, so spart man sich auch laestiges Pfandschleppen.
Und findet neue Freunde!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 09.11.2022 11:58]
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Aspe
| Zitat von Admiral Bohm
und der E-Auto Kilometer mit PV-Strom definitiv unter 20 ct Vollkosten liegt.
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Ich stimme allem in deinem Post zu. Aber diese Rechnung würde ich gerne sehen. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Solarstrom kommt kostenlos von der Sonne und das E-Auto ist eh schon da!
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https://www.e-flat.com/privatkunde.php
Mehrkilometer: 15 ct. Strom im PV-Mix: < 4ct / km.
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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Admiral Bohm
Wie geschrieben, Autofahren muss hart unangenehm werden sobald man nur in die Nähe einer Stadt kommt.
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Autobahn Tempolimit, innerstädtisch komplett Tempolimit 30, parken auf öffentlichen Flächen maximal teuer, mfM.
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Gleichzeitig müssen halt die Alternativen deutlich besser werden.
Von einer Verschlechterung in alle Richtungen hat niemand was.
"Nice jetzt sind weder Auto noch ÖPNV eine valide Option" ist halt keine Option.
Es wird besser, langsam, aber es ist in Teilen immer noch eine Katastrophe. Auch der Fernverkehr muss da konstanter werden. Solange Verspätungen über 10 Minuten der Bahn scheiß egal oder spontane Ausfälle ohne Alternative und Umstiegszeiten aus der Hölle sind ist's halt einfach keine zuverlässige Alternative.
Dazu spontane Ticketkosten, die unbezahlbar sind. Ist halt absoluter Schwachsinn, dass Ticketpreise variieren.
Mach Festpreis, Bahn.
Ich hab seit fast 3 Jahren kein eigenes Auto mehr. Brauche es auch eigentlich nicht, außer 3-5 Mal pro Jahr für verschiedene Dinge. Hauptsächlich Transport größerer Gegenstände. Aber das liegt eigentlich nur dran, dass meine Arbeitsstelle in Fußweite liegt. Ändert sich vielleicht im Februar. Bleibt in der gleichen Stadt aber mit ÖPNV brauch ich dann fast ne Stunde. Lol. Mit dem Auto 15 Minuten. Mit dem Fahrrad ~30-45.
Mal schauen wie das wird.
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Da hab ich ja was losgetreten.
Gestern war ich mit dem Auto unterwegs und hab mich gefragt wer sich das freiwillig jeden Tag antut, den Stau, den Stress. Nun ist der öffentliche Nahverkehr in Wien günstig und großartig ausgebaut und viele die in Wien wohnen und arbeiten haben das Auto für den Urlaub und das Wochenende, Wandern, Baumarkt , Einkaufen etc.
Aber was in Wien rein und raus gependelt wird jeden Tag, jetzt durch flächendeckendes Anwohnerparken schwierig, aber dann mietet man sich eben eine Garage für 100 Euro, stehen eh alle halb leer und fährt weiter mit dem Auto.
In Österreich habe ich das Gefühl, hat der PKW Verkehr trotz höheren Benzinpreises und Klimawandel nicht abgenommen.
Ok, wir haben auch ein Auto und nutzen es auch ab und zu. Aber, hatte ich ja mal geschrieben, nur selten und dann als Familie und nicht alleine. Einkaufen gehe ich seit 17 Jahren zu Fuss. Wir haben aber auch das Glück, dass der Naschmarkt, der Bauernmarkt am Donnerstag und DM, Hofläden, Spar, Billa etc. alle nicht mehr als 5min entfernt sind.
Ob wir uns von unserem Auto trennen werden (Volvo Kombi 26 Jahre alt, kleinster Benziner)?
Eher nicht, wir fahren echt wenig haben alle drei eine Jahreskarte für die Öffis und Fahrräder, aber Urlaub in Kroatien ohne Auto ist fast unmöglich, vor allem da Hunde in Kroatien nicht in die Öffis dürfen. Sonst wären wir in Kroatien schon viel öfter mit dem Bus gefahren. Einen Sommer sind meine Frau und Tochter mit dem Bus an den Strand und ich bin mit dem Hund gelaufen weil wir keine Lust hatten mit dem Auto zu fahren. Liegt der gute Strand aber leider weiter weg, fahren wir schon mal mit dem Auto.
Das Problem ist glaube ich auch eher die tägliche Nutzung, weil günstige Alternativen fehlen. In Hamburg war die Jahreskarte schon immer recht teuer und Autofahren ist dagegen immer recht günstig gewesen und Parken war kein großes Problem.
Aber stimmt, an manche Ecken kommt man in HH mit dem Auto sehr schlecht. Ich hab in den 90ern in Eidelstedt meine Schlosser Lehre gemacht und hätte öffentlich drei mal Umsteigen müssen und von der S Bahn noch 20 min laufen. Da ich mit dem Auto (45 PS Uno) morgens stadtauswärts gefahren bin, hat es 15 mi und nich über eine Stunde gedauert. Abends antizyklisch das gleiche.
Ich finde es auch nicht ok die Schuld nur bei der Bevölkerung oder einzelnen Autofahren zu suchen, die Politik hat versagt und Rahmenbedingungen geschaffen wo das Auto zum Teil die rinzige Möglichkeit ist um zur Arbeit zu kommen (ohne komplett auf Freizeit zu verzichten).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Guignol am 09.11.2022 12:38]
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| Zitat von Admiral Bohm
Autobesitz gerade in suburbia hell oder mit TG-Stellplatz ist nicht das Problem, die regelmäßige Nutzung ist es.
Ich würde auch nicht mit einem Mietauto Handwerkskram holen, das gibt nur Ärger durch Dreck und Macken. Jedesmal 3 Kindersitze ins Mietauto setzen suckt auch hart. Natürlich will man sich gerade mit Familie nicht überfahren lassen, die Fahrradfreundliche Wende mit baulich getrennten Spuren muss zuerst kommen.
Wie geschrieben, Autofahren muss hart unangenehm werden sobald man nur in die Nähe einer Stadt kommt.
Persönlich ist es halt maximal unattraktiv, 6 Euro für S-Bahn mit P+R zu zahlen (das auch nur wenn man alleine fährt), wenn das Parkhaus nur 2 Euro pro Stunde nimmt und der E-Auto Kilometer mit PV-Strom definitiv unter 20 ct Vollkosten liegt.
Da die Stecke teils nur eingleisig ist, fallen regelmäßig Bahnen aus.
Bei Parkpreisen über 5 Euro/Stunde und konstanten Staus durch weniger Spuren und lange Rotphasen sähe das wieder anders aus. Gerne mit einem angemessen billigen P+R Ticket. In Maastricht habe ich mal nur kanpp über 1 Euro für die Tageskarte ab P+R gezahlt, während ein echt zentrales Parkhaus über 15 Euro für ein paar Stunden lag.
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Diverse Autonome Gruppen können Auto fahren sicher schnell relativ teuer machen. So Reifen sind ja auch nicht gratis. Ist dann auch wieder nicht ok.
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| Zitat von Atti Atterkopp
Reifen aufschlitzen ist aber auch wieder verpöhnt
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| Zitat von Black1900
Gleichzeitig müssen halt die Alternativen deutlich besser werden.
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Glaube ich nicht (innerstädtisch). Egal wie gut der ÖPNV oder Radwege sind, bleibt das eigene Auto für die Aspes dieser Welt bequemer. UnD sOlAnGe DiE PolItIk DaS nIcHt gEäNdErT hAt...
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Weniger öffentliche, kostenlose Parkplätze bzw. ganz abschaffen. Autos brauchen einen Stellplatz, der was kostet. Gleichzeitig aber für Handels Verkehr, Ärzte etc. temporäre Parkplätze zulassen damit Menschen mit berechtigtem Interesse diese nutzen können.
Für mich nach wie vor ein Unding, wieso Parken im öffentlichen Raum pro Monat nur 2¤ kostet. Das müsste, gemessen an der Knappheit des Raums, um ein vielfaches höher sein. Zack, würden Leute sich 3x überlegen ob sie in der Innenstadt ein Auto benötigen.
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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Black1900
Gleichzeitig müssen halt die Alternativen deutlich besser werden.
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Glaube ich nicht (innerstädtisch). Egal wie gut der ÖPNV oder Radwege sind, bleibt das eigene Auto für die Aspes dieser Welt bequemer. UnD sOlAnGe DiE PolItIk DaS nIcHt gEäNdErT hAt...
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Das Problem sind mal wieder weiße reiche Männer. Wer hätte das gedacht.
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| Zitat von caschta
Weniger öffentliche, kostenlose Parkplätze bzw. ganz abschaffen. Autos brauchen einen Stellplatz, der was kostet. Gleichzeitig aber für Handels Verkehr, Ärzte etc. temporäre Parkplätze zulassen damit Menschen mit berechtigtem Interesse diese nutzen können.
Für mich nach wie vor ein Unding, wieso Parken im öffentlichen Raum pro Monat nur 2¤ kostet. Das müsste, gemessen an der Knappheit des Raums, um ein vielfaches höher sein. Zack, würden Leute sich 3x überlegen ob sie in der Innenstadt ein Auto benötigen.
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Wenn du nicht körperlich beeinträchtigt oder von Beruf Möbelpacker bist brauchst du in der Innenstadt kein Auto. So einfach ist das.
Was der Pariser Politiker da in dem Artikel oben sagt ist ziemlich gut übrigens. Sollte man lesen.
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| Zitat von caschta
Weniger öffentliche, kostenlose Parkplätze bzw. ganz abschaffen. Autos brauchen einen Stellplatz, der was kostet. Gleichzeitig aber für Handels Verkehr, Ärzte etc. temporäre Parkplätze zulassen damit Menschen mit berechtigtem Interesse diese nutzen können.
Für mich nach wie vor ein Unding, wieso Parken im öffentlichen Raum pro Monat nur 2€ kostet. Das müsste, gemessen an der Knappheit des Raums, um ein vielfaches höher sein. Zack, würden Leute sich 3x überlegen ob sie in der Innenstadt ein Auto benötigen.
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Würden sie sich nicht. Es würde geflucht werden und bei der nächsten Wahl wieder das Kreuz bei der CxU gemacht, aber nur weil Anwohnerparken plötzlich 200€/Monat kostet, würden wohl nur wenige auf das Auto verzichten. Üblicherweise wieder genau diejenigen, die eh alte und kleine Autos fahren, weil kein Geld da ist.
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| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Aspe
| Zitat von Admiral Bohm
und der E-Auto Kilometer mit PV-Strom definitiv unter 20 ct Vollkosten liegt.
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Ich stimme allem in deinem Post zu. Aber diese Rechnung würde ich gerne sehen. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Solarstrom kommt kostenlos von der Sonne und das E-Auto ist eh schon da!
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https://www.e-flat.com/privatkunde.php
Mehrkilometer: 15 ct. Strom im PV-Mix: < 4ct / km.
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Wtf das dreh ich meinen Eltern an
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| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Aspe
| Zitat von Admiral Bohm
und der E-Auto Kilometer mit PV-Strom definitiv unter 20 ct Vollkosten liegt.
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Ich stimme allem in deinem Post zu. Aber diese Rechnung würde ich gerne sehen. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Solarstrom kommt kostenlos von der Sonne und das E-Auto ist eh schon da!
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https://www.e-flat.com/privatkunde.php
Mehrkilometer: 15 ct. Strom im PV-Mix: < 4ct / km.
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Was sind Vollkosten für dich? Ist da Wartung und Versicherung dabei?
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Ja, komplett alle Kosten (Versicherung, Verschleiss, Reparaturen, HU, ...) ausser Strom.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Aspe
| Zitat von Admiral Bohm
und der E-Auto Kilometer mit PV-Strom definitiv unter 20 ct Vollkosten liegt.
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Ich stimme allem in deinem Post zu. Aber diese Rechnung würde ich gerne sehen. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Solarstrom kommt kostenlos von der Sonne und das E-Auto ist eh schon da!
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https://www.e-flat.com/privatkunde.php
Mehrkilometer: 15 ct. Strom im PV-Mix: < 4ct / km.
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Wtf das dreh ich meinen Eltern an
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Nice, Adresse schonmal gespeichert.
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| Zitat von Admiral Bohm
Ja, komplett alle Kosten (Versicherung, Verschleiss, Reparaturen, HU, ...) ausser Strom.
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Auch wenn das ja anscheinend alles Gebrauchtwagen sind, hat der Laden hat nie im Leben einen positiven Deckungsbeitrag. ![Mata halt...](img/smilies/mata.gif)
Edit: Verstehe ich das richtig, dass man bei dem eUP für die ersten 5.000km im Jahr folgende Kosten hat: (79+99 EUR) * 12?
Das wären dann schon Mal 43cent/km für die ersten 5.000km.
Zum Vergleich der ADAC rechnet mit folgenden Vollkosten bei 10.000 km p.a.:
Renault Zoe: 70,7 cent/km
Renault Clio: 60,2 cent/km
https://assets.adac.de/Autodatenbank/Autokosten/E-AutosVergleich.pdf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 09.11.2022 13:09]
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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Mobius
| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Aspe
| Zitat von Admiral Bohm
und der E-Auto Kilometer mit PV-Strom definitiv unter 20 ct Vollkosten liegt.
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Ich stimme allem in deinem Post zu. Aber diese Rechnung würde ich gerne sehen. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Solarstrom kommt kostenlos von der Sonne und das E-Auto ist eh schon da!
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https://www.e-flat.com/privatkunde.php
Mehrkilometer: 15 ct. Strom im PV-Mix: < 4ct / km.
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Wtf das dreh ich meinen Eltern an
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Nice, Adresse schonmal gespeichert.
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Was willst du von meinen Eltern?
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Deinem Vadder die geilen Schuhe zocken!
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| Zitat von Black1900
| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Admiral Bohm
Wie geschrieben, Autofahren muss hart unangenehm werden sobald man nur in die Nähe einer Stadt kommt.
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Autobahn Tempolimit, innerstädtisch komplett Tempolimit 30, parken auf öffentlichen Flächen maximal teuer, mfM.
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Gleichzeitig müssen halt die Alternativen deutlich besser werden.
Von einer Verschlechterung in alle Richtungen hat niemand was.
"Nice jetzt sind weder Auto noch ÖPNV eine valide Option" ist halt keine Option.
Es wird besser, langsam, aber es ist in Teilen immer noch eine Katastrophe. Auch der Fernverkehr muss da konstanter werden. Solange Verspätungen über 10 Minuten der Bahn scheiß egal oder spontane Ausfälle ohne Alternative und Umstiegszeiten aus der Hölle sind ist's halt einfach keine zuverlässige Alternative.
Dazu spontane Ticketkosten, die unbezahlbar sind. Ist halt absoluter Schwachsinn, dass Ticketpreise variieren.
Mach Festpreis, Bahn.
Ich hab seit fast 3 Jahren kein eigenes Auto mehr. Brauche es auch eigentlich nicht, außer 3-5 Mal pro Jahr für verschiedene Dinge. Hauptsächlich Transport größerer Gegenstände. Aber das liegt eigentlich nur dran, dass meine Arbeitsstelle in Fußweite liegt. Ändert sich vielleicht im Februar. Bleibt in der gleichen Stadt aber mit ÖPNV brauch ich dann fast ne Stunde. Lol. Mit dem Auto 15 Minuten. Mit dem Fahrrad ~30-45.
Mal schauen wie das wird.
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Den Aspes dieser Welt kann auch ein voll ausgebauter ÖPNV nicht umstimmen, solange nicht direkt vor der Haustür die private S-Bahnhaltestelle ist.
5 Min zur nächsten Bushaltestelle? Zu viel!
Umsteigen, weil man vom Nördlichen Neubaugebiet ins Südwestliche Reihenhausgebiet will? Geht gar nicht!
Dabei vielleicht auch noch 5-10 Minuten warten müssen? Unerhört!!
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| Zitat von krak0s
| Zitat von Black1900
| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Admiral Bohm
Wie geschrieben, Autofahren muss hart unangenehm werden sobald man nur in die Nähe einer Stadt kommt.
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Autobahn Tempolimit, innerstädtisch komplett Tempolimit 30, parken auf öffentlichen Flächen maximal teuer, mfM.
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Gleichzeitig müssen halt die Alternativen deutlich besser werden.
Von einer Verschlechterung in alle Richtungen hat niemand was.
"Nice jetzt sind weder Auto noch ÖPNV eine valide Option" ist halt keine Option.
Es wird besser, langsam, aber es ist in Teilen immer noch eine Katastrophe. Auch der Fernverkehr muss da konstanter werden. Solange Verspätungen über 10 Minuten der Bahn scheiß egal oder spontane Ausfälle ohne Alternative und Umstiegszeiten aus der Hölle sind ist's halt einfach keine zuverlässige Alternative.
Dazu spontane Ticketkosten, die unbezahlbar sind. Ist halt absoluter Schwachsinn, dass Ticketpreise variieren.
Mach Festpreis, Bahn.
Ich hab seit fast 3 Jahren kein eigenes Auto mehr. Brauche es auch eigentlich nicht, außer 3-5 Mal pro Jahr für verschiedene Dinge. Hauptsächlich Transport größerer Gegenstände. Aber das liegt eigentlich nur dran, dass meine Arbeitsstelle in Fußweite liegt. Ändert sich vielleicht im Februar. Bleibt in der gleichen Stadt aber mit ÖPNV brauch ich dann fast ne Stunde. Lol. Mit dem Auto 15 Minuten. Mit dem Fahrrad ~30-45.
Mal schauen wie das wird.
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Den Aspes dieser Welt kann auch ein voll ausgebauter ÖPNV nicht umstimmen, solange nicht direkt vor der Haustür die private S-Bahnhaltestelle ist.
5 Min zur nächsten Bushaltestelle? Zu viel!
Umsteigen, weil man vom Nördlichen Neubaugebiet ins Südwestliche Reihenhausgebiet will? Geht gar nicht!
Dabei vielleicht auch noch 5-10 Minuten warten müssen? Unerhört!!
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Das sind halt alles Nachteile, die du mit einem Auto (eigenes, Car Sharing oder Taxi) nicht hast.
Wenn Du dann noch mit dem Kinderwagen unterwegs bist und an der Münchner Freiheit von der Oberfläche zur U-Bahn umsteigen musst, hast du eh direkt Hass >9000.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von caschta
Weniger öffentliche, kostenlose Parkplätze bzw. ganz abschaffen. Autos brauchen einen Stellplatz, der was kostet. Gleichzeitig aber für Handels Verkehr, Ärzte etc. temporäre Parkplätze zulassen damit Menschen mit berechtigtem Interesse diese nutzen können.
Für mich nach wie vor ein Unding, wieso Parken im öffentlichen Raum pro Monat nur 2€ kostet. Das müsste, gemessen an der Knappheit des Raums, um ein vielfaches höher sein. Zack, würden Leute sich 3x überlegen ob sie in der Innenstadt ein Auto benötigen.
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Würden sie sich nicht. Es würde geflucht werden und bei der nächsten Wahl wieder das Kreuz bei der CxU gemacht, aber nur weil Anwohnerparken plötzlich 200€/Monat kostet, würden wohl nur wenige auf das Auto verzichten. Üblicherweise wieder genau diejenigen, die eh alte und kleine Autos fahren, weil kein Geld da ist.
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Die meisten Stadtbewohner wählen eher links als rechts. Viele haben ein Auto, weils günstig ist, und man es doch manchmal einfach braucht. ALs ob alle in der Innenstadt superreich sind und 200¤ im Monat einfach hingenommen werden. Wtf. Deine Argumentation geht für mich nicht auf.
Und klar - im Idealzustand, wenn man von außerhalb kommt und in die Innenstadt möchte, steigt man an der Stadtgrenze in den perfekten ÖPNV. Das ist aber aktuell so weit weg wie serienreife Flugtaxis. Finde erstmal mal einen P+R Parkplatz, und dann sollst du noch mal extra Geld für die 3 verschiedenen Tarifzonen bezahlen und 2x Umsteigen, dazu noch 15min laufen. Ich weiß ja nicht. Da fänd ich erstmal für Geschäfte, Ärzte und Co. etwas vorhalten, das freilich auch was kosten darf, erstmal den besseren Ansatz. Das geht halt nur wenn die absolute Anzahl von Autos erstmal sinkt. Durch Flächebegrenzung.
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| Zitat von Aspe
Edit: Verstehe ich das richtig, dass man bei dem eUP für die ersten 5.000km im Jahr folgende Kosten hat: (79+99 EUR) * 12?
Das wären dann schon Mal 43cent/km für die ersten 5.000km.
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Du hast die 300¤ Bereitstellungsgebühr nicht beachtet/gesehen.
Also 48,7 Cent/km.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 09.11.2022 13:49]
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |