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Strategischer Transporter halt.
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| Zitat von Painface
| Zitat von I-Bot
| Zitat von Skywalkerchen
Die HiOrg I.S.A.R. hat gestern 33 ehrenamtliche Helfer nach Haiti geschickt. Hauptamtlich erfahrene und speziell fortgebildete Profis. Fünf Tage nach dem Erdbeben.
Und die Bundeswehr schafft es nicht, 80 gescheite Soldaten nach Afghanistan zu fliegen sondern schickt die Jugend, bei einem lange absehbaren Ereignis und wundert sich jetzt dass die alle Ptsd kriegen.
Ja super Laden da.
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Alter, ist das ein dummer Post!
Du vergleichst gerade einen zugebenermaßen anstrengenden Katastropheneinsatz mit einer militärischen Evakuierungsaktion - merkst du das nicht?
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Man könnte ihn auch einfach Riddick2 nennen.
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2Riddick2Fast
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von AJ Alpha
Mein Gott Junge, wenn du nicht ansatzweise weißt, was an Qualifikation erforderlich und an Personal verfügbar ist, dann halt doch mal die Backen.
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Okay. Ich dachte halt dass unsere Milliardenschwere Bundeswehr achzig Soldaten hat, sorry.
Zur Qualifikation: Die scheint bei den Kräften vor Ort nicht da zu sein, wenn die jetzt alle n Schatten haben.
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Arschloch.
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Pazifismus und Nixblickerei, überschwappend zu Hass und Menschenverachtung. Gratz
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Shittalkerchen ist elend gewöhnt
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Dann können wir den ja nach Afghanistan schicken, der nimmt dass sicher locker, wenn Leute vor lauter Verzweifelung ihre Babys übern Flughafenzaun werfen.
Bundeswehrsoldaten sollen sich einfach mal zusammenreißen. PTSD bei Militärangehörigen ist ja ohnehin nur eine Erfindung der Psychatermafia.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 20.08.2021 19:02]
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Ich glaub ja immer noch nicht dass da "ottonormal"-Infanterie den Großteil der Kräfte stellt. Die Fotos beim Zwischenstop in Usbekistan sahen nicht nach Wald und Wiesen Soldaten aus.
Ist ja auch absolut egal, auch Kommandosoldaten muss man jetzt nicht tagelang in so einem extrem volatilen Krisengebiet umringt von Taliban operieren lassen wenn man personell auswechseln kann. Verstehe nicht wo da das Problem ist.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von harmlos
Die Aussage ist populistisch und irreführend, wenn auch nicht total "falsch".
Quelle: Ich war in der Wartung CH53 und habe mich täglich mit diesen Zahlen auseinandergesetzt.
Die Reporter meinen mit "uneingeschränkt verfügbar" die Anzahl Hubschrauber, die irgendwo auf der Platte steht, dann sagt jemand "keke jetzt Alpenausflug, 10 Flugstunden, Murmeltiere erschrecken! Wo ist der Zündschlüssel? Is vollgetankt? thxlol!" und dann kann er einen der 7 nehmen.
Ich schlüssel mal auf wie die Realität aussieht und warum. Die Zahlen variieren täglich.
Die BW verfügt über 64 CH53 in 2 Regimentern bzw seit dem Fähigkeitstransfer (Heer -> Luftwaffe) Geschwadern (je 32 Maschinen) plus wenige Maschinen für die Flugausbildung. Auf dem Papier sind das 67. Ich beziehe mich weiterhin jetzt auf ein Geschwader (= ein Flugplatz mit allem pipapo).
32 Helis. Davon 4 zum Ausschlachten für den Notfall in irgendeiner Halle. 4 in Afghanistan. 4 gibt es schon gar nicht mehr, weil sie wegen ihres Alters verschrottet wurden und nicht ersetzt, weil teuer. 2 sind bei Eurocopter (Hersteller) um dort umgerüstet zu werden auf Glascockpit, moderne Avionik usw (CH53GA) mit dem Ziel, aktuell zu sein und noch lange zu fliegen. Die sind min. 2 Jahre aus dem Regiment.
Sind wir bei 18 Hubschraubern.
Kurz vorweg: Es gibt genau 3 Zustände:
Flugklar - kann sofort losfliegen
/ - kleiner Mangel, muss zeitnah oder bei der nächsten Inst behoben werden, zB ein loser Niet an nem Verkleidungsblech
X - nicht flugklar. X kann sein: Riss in der Seitenscheibe im Cockpit. X kann aber auch sein: Heckrotor abgefallen. Oder "Verdacht auf schwere Störung", zum Beispiel wenn eine Warnlampe sagt dass der Metallanteil im Öl zu hoch ist. Vielleicht ist auch nur die Lampe kaputt. Oder der Sensor. Oder das Kabel. Egal, X
Was macht die Wartung?
Wartung und Instandsetzung generieren Flugstunden. Wie beim Auto, nur viel umfangreicher und pingeliger. Extrem viele Teile müssen alle x Flugstunden getauscht werden, andere Teile nach 12 Monaten oder y Flugstunden, wieder andere müssen nur gecheckt werden, sind aber am Arsch der Welt verbaut. Strukturteile (zB Heckausleger) muss alle z Stunden eine gründliche Risskontrolle bekommen. Triebwerke müssen alle 20 Stunden nen Ölwechsel bekommen....diese Liste ist wirklich extrem lang. Und das ist nur die planmäßige Instandsetzung.
Wenn ein Hubschrauber nun also nen Hydraulikölwechsel benötigt steht er einen kompletten Tag, weil das so viel mehr ist als rauslassen und nachfüllen. An diesem Tag ist er nicht flugbereit.
Die Arbeitsplanung sitzt den ganzen Scheißtag vor riesigen Whiteboards und Computern und schiebt wie Weltmeister die Helis herum.
Von der einen Seite kommen Flugaufträge. Montag soll 2 Stunden Landeanflug geübt werden. Dienstag ist eine Feuerlöschübung mit Außenlast angesetzt 3 Stunden am Morgen, 2 Nachmittags. Der Heli muss dafür noch eingerüstet werden. Mittwoch soll die Maschine nach Hannover fliegen um dort auf ner Flugshow "static display" (Werbung zum Anfassen) zu machen. 3 Flugstunden. Donnerstag geht es runter an die Alpen und Freitag zurück. 12 Flugstunden.
Der Heli braucht nun 22 Stunden plus Rüstzeiten. Diese Stunden müssen generiert sein. Weil nun der kürzeste planmäßige Intervall für irgendwas schon nur 20 Stunden sind kann die Maschine nicht mal die Woche durch fliegen. Man nimmt also Montag Heli A für 2 Stunden, der geht danach zum planmäßigen Triebwerktausch. Dienstag wird Außenlast geflogen mit B, dann hat die Maschine noch 10 Stunden. Mittwoch nimmt man wieder B, Donnerstag auf Freitag dann C, die vorher 2 Wochen lang in der Wartung stand um die Rotorblätter revidieren zu lassen....usw. Das ist ein riesengroßes Geflecht, und am Ende des Jahres hat jeder Heli 1000 Flugstunden geflogen und keine wurde vergeudet. Denn eine Flugstunde zu generieren kostet mit allem Drumherum 20.000¤. Oder mehr oder weniger, zumindest scheißviel. Wir können es uns nicht leisten einen Hubschrauber zur Instandsetzung zu geben der noch 2 Flugstunden "frei" hat, der wird dann irgendwo rein gequetscht, "abgeflogen" nennt man das.
So rotiert alles wild herum. Wir waren bei 18 Hubschraubern.
3 sind zur großen Inspektion bei Eurocopter (6-8 Monate) und kommen danach praktisch neu zurück. 2 sind beim Triebwerktausch. 2 sind beim Strukturtest. 4 bekommen Ölwechsel. 1 wird gewaschen. 5 stehen mit "X" in der Wartung, davon sind 2 erst in 2 Tagen wieder klar, die anderen beiden aber schon morgen. 4 X zB für Spänewarnung Hauptgetriebe, zu festes Pedal, lockerer Pilotensitz, Überlast an der Hydraulik des rechten Hauptfahrwerks.
Wer hat mitgezählt? Nun haben wir EINEN EINZIGEN Hubschrauber im Regiment der wirklich "Flugklar" ist im oben gesagten Sinne. Im zweiten Regiment läuft es ähnlich.
Sind wir damit nicht einsatzfähig? Oh doch, am Ende des Jahres hat das Regiment wieder seine 20.000 Flugstunden abgeflogen, und keiner weiß wie das passieren konnte
Das gleiche gilt für jeden fliegenden Verband, die Zahlen sind für Transall, Eurofighter usw auch nicht groß anders.
Spiegelpopulismus at its best.
WUBWUBWUB
https://c1.staticflickr.com/5/4088/4843445818_23a38a8243_z.jpg
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Von wann ist der Post? Die Situation bei der CH ist gerade noch mal eine ganz, ganz andere. Vor allem seit der ausphasung Ch53G(IFR) und der Umrüstung von GE und GS auf GE und GS Obs. Und wirklich einsetzbar sind eh nur die GS im Ausland. Die GA hat keine Einsatztauglichkeit und die GE zu wenig Sprit, weil es dafür keine Zusatztanks gibt.
Aber es werden sicherlich Nh90 gehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 20.08.2021 19:19]
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| Zitat von IndieStu
| Zitat von Bregor
| Zitat von harmlos
Die Aussage ist populistisch und irreführend, wenn auch nicht total "falsch".
Quelle: Ich war in der Wartung CH53 und habe mich täglich mit diesen Zahlen auseinandergesetzt.
Die Reporter meinen mit "uneingeschränkt verfügbar" die Anzahl Hubschrauber, die irgendwo auf der Platte steht, dann sagt jemand "keke jetzt Alpenausflug, 10 Flugstunden, Murmeltiere erschrecken! Wo ist der Zündschlüssel? Is vollgetankt? thxlol!" und dann kann er einen der 7 nehmen.
Ich schlüssel mal auf wie die Realität aussieht und warum. Die Zahlen variieren täglich.
Die BW verfügt über 64 CH53 in 2 Regimentern bzw seit dem Fähigkeitstransfer (Heer -> Luftwaffe) Geschwadern (je 32 Maschinen) plus wenige Maschinen für die Flugausbildung. Auf dem Papier sind das 67. Ich beziehe mich weiterhin jetzt auf ein Geschwader (= ein Flugplatz mit allem pipapo).
32 Helis. Davon 4 zum Ausschlachten für den Notfall in irgendeiner Halle. 4 in Afghanistan. 4 gibt es schon gar nicht mehr, weil sie wegen ihres Alters verschrottet wurden und nicht ersetzt, weil teuer. 2 sind bei Eurocopter (Hersteller) um dort umgerüstet zu werden auf Glascockpit, moderne Avionik usw (CH53GA) mit dem Ziel, aktuell zu sein und noch lange zu fliegen. Die sind min. 2 Jahre aus dem Regiment.
Sind wir bei 18 Hubschraubern.
Kurz vorweg: Es gibt genau 3 Zustände:
Flugklar - kann sofort losfliegen
/ - kleiner Mangel, muss zeitnah oder bei der nächsten Inst behoben werden, zB ein loser Niet an nem Verkleidungsblech
X - nicht flugklar. X kann sein: Riss in der Seitenscheibe im Cockpit. X kann aber auch sein: Heckrotor abgefallen. Oder "Verdacht auf schwere Störung", zum Beispiel wenn eine Warnlampe sagt dass der Metallanteil im Öl zu hoch ist. Vielleicht ist auch nur die Lampe kaputt. Oder der Sensor. Oder das Kabel. Egal, X
Was macht die Wartung?
Wartung und Instandsetzung generieren Flugstunden. Wie beim Auto, nur viel umfangreicher und pingeliger. Extrem viele Teile müssen alle x Flugstunden getauscht werden, andere Teile nach 12 Monaten oder y Flugstunden, wieder andere müssen nur gecheckt werden, sind aber am Arsch der Welt verbaut. Strukturteile (zB Heckausleger) muss alle z Stunden eine gründliche Risskontrolle bekommen. Triebwerke müssen alle 20 Stunden nen Ölwechsel bekommen....diese Liste ist wirklich extrem lang. Und das ist nur die planmäßige Instandsetzung.
Wenn ein Hubschrauber nun also nen Hydraulikölwechsel benötigt steht er einen kompletten Tag, weil das so viel mehr ist als rauslassen und nachfüllen. An diesem Tag ist er nicht flugbereit.
Die Arbeitsplanung sitzt den ganzen Scheißtag vor riesigen Whiteboards und Computern und schiebt wie Weltmeister die Helis herum.
Von der einen Seite kommen Flugaufträge. Montag soll 2 Stunden Landeanflug geübt werden. Dienstag ist eine Feuerlöschübung mit Außenlast angesetzt 3 Stunden am Morgen, 2 Nachmittags. Der Heli muss dafür noch eingerüstet werden. Mittwoch soll die Maschine nach Hannover fliegen um dort auf ner Flugshow "static display" (Werbung zum Anfassen) zu machen. 3 Flugstunden. Donnerstag geht es runter an die Alpen und Freitag zurück. 12 Flugstunden.
Der Heli braucht nun 22 Stunden plus Rüstzeiten. Diese Stunden müssen generiert sein. Weil nun der kürzeste planmäßige Intervall für irgendwas schon nur 20 Stunden sind kann die Maschine nicht mal die Woche durch fliegen. Man nimmt also Montag Heli A für 2 Stunden, der geht danach zum planmäßigen Triebwerktausch. Dienstag wird Außenlast geflogen mit B, dann hat die Maschine noch 10 Stunden. Mittwoch nimmt man wieder B, Donnerstag auf Freitag dann C, die vorher 2 Wochen lang in der Wartung stand um die Rotorblätter revidieren zu lassen....usw. Das ist ein riesengroßes Geflecht, und am Ende des Jahres hat jeder Heli 1000 Flugstunden geflogen und keine wurde vergeudet. Denn eine Flugstunde zu generieren kostet mit allem Drumherum 20.000¤. Oder mehr oder weniger, zumindest scheißviel. Wir können es uns nicht leisten einen Hubschrauber zur Instandsetzung zu geben der noch 2 Flugstunden "frei" hat, der wird dann irgendwo rein gequetscht, "abgeflogen" nennt man das.
So rotiert alles wild herum. Wir waren bei 18 Hubschraubern.
3 sind zur großen Inspektion bei Eurocopter (6-8 Monate) und kommen danach praktisch neu zurück. 2 sind beim Triebwerktausch. 2 sind beim Strukturtest. 4 bekommen Ölwechsel. 1 wird gewaschen. 5 stehen mit "X" in der Wartung, davon sind 2 erst in 2 Tagen wieder klar, die anderen beiden aber schon morgen. 4 X zB für Spänewarnung Hauptgetriebe, zu festes Pedal, lockerer Pilotensitz, Überlast an der Hydraulik des rechten Hauptfahrwerks.
Wer hat mitgezählt? Nun haben wir EINEN EINZIGEN Hubschrauber im Regiment der wirklich "Flugklar" ist im oben gesagten Sinne. Im zweiten Regiment läuft es ähnlich.
Sind wir damit nicht einsatzfähig? Oh doch, am Ende des Jahres hat das Regiment wieder seine 20.000 Flugstunden abgeflogen, und keiner weiß wie das passieren konnte
Das gleiche gilt für jeden fliegenden Verband, die Zahlen sind für Transall, Eurofighter usw auch nicht groß anders.
Spiegelpopulismus at its best.
WUBWUBWUB
https://c1.staticflickr.com/5/4088/4843445818_23a38a8243_z.jpg
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Von wann ist der Post? Die Situation bei der CH ist gerade noch mal eine ganz, ganz andere. Vor allem seit der ausphasung Ch53G(IFR) und der Umrüstung von GE und GS auf GE und GS Obs. Und wirklich einsetzbar sind eh nur die GS im Ausland. Die GA hat keine Einsatztauglichkeit und die GE zu wenig Sprit, weil es dafür keine Zusatztanks gibt.
Aber es werden sicherlich Nh90 gehen?
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Der Post ist von 2014. So viel anders inzwischen?
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Das sind fast zwei Legislaturperioden, in der Zeit dreht sich der Wind 24621 mal bei der Bundeswehr. Die Luftwaffe kann mit ihren Kisten inzwischen umgehen, hat genug Flugstunden und generell viel zu wenig Piloten (pikachu.jpg). Ein Freund saß die vergangenen zwei Jahre im Herzen des größten Luftwaffengeschwaders mit CH53 in Holzdorf, von dem hole ich mir morgen ein gründliches und forentaugliches Update diesbezüglich. Interessiert mich auch.
/Bender checkt nicht mehr out.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 20.08.2021 19:45]
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Vater und verletzte Mutter sind danach angeblich auch gerettet worden.
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ist schön, aber unverpixelt nicht so cool
bullshit
nur weil es andere nicht hinbekommen? Klar, lächelnde Kindergesichter sind natürlich schöner , um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 20.08.2021 20:57]
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Zu spät.
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| Zitat von fatal-x
ist schön, aber unverpixelt nicht so cool
bullshit
nur weil es andere nicht hinbekommen? Klar, lächelnde Kindergesichter sind natürlich schöner , um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen...
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Bei der Tagesschau scheint da ja jemand eingeschenkt zu haben, da die jetzt großzügig pixelieren.
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| Zitat von -=Charon=-
Vater und verletzte Mutter sind danach angeblich auch gerettet worden.
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| Zitat von fatal-x
ist schön
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| Zitat von fatal-x
Klar, lächelnde Kindergesichter sind natürlich schöner , um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen...
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Was jetzt?
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Die extra von den USA angeforderten Schraubhuber sind in Kabul eingetroffen: zwei EC H145M vom KSK
Quelle: DLF klick
Quelle: ZEIT
| Bundeswehrhubschrauber in Kabul eingetroffen
In der afghanischen Hauptstadt sollen von diesem Samstag an zwei Hubschrauber der Bundeswehr einsatzbereit sein, um Menschen in Sicherheit zu bringen, die es nicht aus eigener Kraft zum Flughafen schaffen. Über Twitter teilte die Bundeswehr mit, dass die Helikopter in Kabul eingetroffen sind. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums können die Maschinen nun dazu eingesetzt werden, einzelne Bundesbürger oder auch Ortskräfte aus Gefahrenlagen zu retten.
Bei den Hubschraubern handelt es sich um Maschinen des Typs H-145M mit insgesamt 13 Soldaten. Sie sind Spezialkräften zugeordnet und wurden von den USA angefordert. Die US-Truppen flögen hauptsächlich mit großvolumigen Hubschraubern und benötigten im städtischen Umfeld eine kleinere Maschine, sagte der Generalinspekteur Eberhard Zorn am Freitag in Berlin. "Die haben wir."
Im Einsatz sollen die Bundeswehrmaschinen immer von Hubschraubern der USA begleitet werden. Im Hintergrund gebe es zudem von US-Seite eine "luftbewegliche Eingreifreserve". Es sei eine "wirkliche Luftoperation", kein "Taxi-Service", sagte Zorn. Zuerst hatte der Spiegel über den geplanten Einsatz berichtet. Die Helikopter des Kommandos Spezialkräfte (KSK) seien eigentlich auf die Befreiung von Geiseln ausgerichtet und sehr beweglich. Sie könnten selbst in eng bebauten Städten landen. Bisher ist die Bundeswehr nur innerhalb des Flughafens Kabul im Einsatz, der von US-Truppen abgesichert wird. | |
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| Zitat von Hammerschmitt
Ist das der rekord für die meisten Leute in einem Flugzeug ever?
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Nein... Während der Operation Salomon waren an Bord einer 747 1088 Menschen.
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Es kommen wohl auch immer mehr ehemalige ANA-Soldaten und Offiziere an, die mit der kampflosen Übergabe nicht ganz so einverstanden sind. Hauptkern sind wohl ethnische Tadschiken
Und nicht nur im Panshjir-Tal wird gekämpft auch in den umliegenden Bezirken. Halt im ehemaligen Gebiet der damaligen Taliban-Gegner
https://en.wikipedia.org/wiki/Panjshir_resistance
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Kann man Afghanistan nicht balkanisieren?
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| Kann man Afghanistan nicht balkanisieren? | |
Meinst unterteilen aufgrund der Volksgruppen?
Unter den Taliban will und sollte ja eh niemand leben.
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Dann kann man auch noch Syrien und Irak dazunehmen, zack feddich: Weltfrieden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 21.08.2021 13:17]
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Thema: Afghanistan ( Machtübernahme durch die Taliban ) |