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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 32 ( Arbeit hat man lieber keine )
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01.10.2021 11:00:30  Zum letzten Beitrag
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Lucifer

[ÆON]Lucifer
Das hatten wir ja schon, das lässt sich ja ausrechnen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 01.10.2021 11:08]
01.10.2021 11:08:07  Zum letzten Beitrag
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Do'Urden

AUP Do
 
Zitat von KarlsonvomDach

Ich glaube, die wirklich goldenen Zeiten für durchschnittlich begabte ITler waren die späten 90er und die Nullerjahre. Da wollte jeder IT, aber kaum einer hat IT durchblickt und Arbeitgeber waren schon schwer beeindruckt, wenn man den Rechner neu starten konnte, ohne den An/Aus-Knopf zu drücken.


Gibt in Deutschland noch genug Buden wo man mit in 2021 äquivalenten Skills der Messias ist.
01.10.2021 12:28:39  Zum letzten Beitrag
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dieselrakete

Arctic
Tacho, frage für einen Freund :
Ab wann rutscht man ins Krankengeld? Er war Anfang des Jahres schon mal zwei oder drei Wochen krankgeschrieben und könnte jetzt nochmal so lange wegen der gleichen Diagnose ausfallen, könnte sich aber auch schnell verlängern. Will er natürlich nicht, vong Kohle und Status her. Ich habe damit null Erfahrung, aber er weiß, dass es das blaue Forum gibt Breites Grinsen
03.10.2021 18:51:26  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Frühestens nach sechs Wochen (aus derselben Ursache, auch mit Unterbrechungen), kollektiv- oder einzelvertraglich sind Abweichungen zugunsten des AN zulässig.

"Gleiche Diagnose" bedeutet aber nicht notwendigerweise "selbe Ursache". Mit dem Arzt reden. AG fragt ggf. bei der Kasse an, ob es dieselbe Ursache ist, und die Kasse antwortet nur darauf.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 03.10.2021 18:59]
03.10.2021 18:57:01  Zum letzten Beitrag
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dieselrakete

Arctic
Selbe Ursache dann exakt gleiche ICD oder ist da auch eine andere ICD aus der gleichen Gruppe anzurechnen?
03.10.2021 18:59:42  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Ich begebe mich ins Reich des Halbwissens: Wenn dieselbe Erkrankung einige Wochen später doch wieder Probleme macht (z.B. wieder aufflammende Entzündung, oder eine Verspannung die sich nach erster Besserung dann doch als umständliche Sportverletzung entpuppt) zählt das. Wenn du dir im Februar den rechten Unterschenkel brichst und im Oktober wieder (ohne Zusammenhang zum gut verheilten ersten Bruch) zählt das nicht.

D.h. ob die Diagnose "dem Namen nach" identisch ist, müsste egal sein. Es geht darum, ob die Arbeitsunfähigkeit aus derselben Ursache resultiert. So habe ich das damals im Arbeitsrecht verstanden, ich müsste jetzt aber relativ umständlich nachlesen.
03.10.2021 19:41:39  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Mh. Wer von euch hat eine Krankentagegeldversicherung? peinlich/erstaunt
03.10.2021 19:50:49  Zum letzten Beitrag
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MP5 - faker

Arctic
Laut Tarifvertrag müsste ich sogar eine abschließen, aber nachdem ich Angebote eingeholt habe und das durchgerechnet habe stehen Kosten/Nutzen in meinem Fall in keinerlei Verhältnis...

Als PKV Versicherter macht das allerdings hochgradig Sinn ab dem 43. Tag. Länger als 6 Wochen geht schnell z.B. durch einen Sportunfall.
Ansonsten ist die Frage was der Arbeitgeber eventuell zusätzlich länger zahlt und wie die sonstigen Absicherungen aussehen. Wahrscheinlichkeit längerer Arbeitsunfähigkeit, Berufsunfähigkeit usw.
03.10.2021 20:16:57  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Steht man da in Deutschland so schlecht da im Krankheitsfall? Hier gibt's short term disability, die ersten 12 Wochen 100% Gehalt, danach 85% bis zu einem Jahr. Das ist natürlich spezifisch für meinen Arbeitgeber. Wie es anderswo ist, weiß ich nicht, aber ich nehme an: meistens ist man wohl eher gefickt.

03.10.2021 21:12:11  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
"Schlecht"? Sechs Wochen Lohnfortzahlung sind das gesetzliche Minimum, das finde ich schon ziemlich ok. Manche haben auch mehr. Und Krankengeld kriegt man nochmal länger, 78 Wochen.

Ich hatte mal bei der FAA geschaut, da war die Rede von großzügigen 14 Tagen paid leave und weiteren 10 Tagen unpaid leave. Sick leave nicht separat ausgewiesen. Glückwunsch.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 03.10.2021 21:16]
03.10.2021 21:15:03  Zum letzten Beitrag
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MP5 - faker

Arctic
 
Zitat von Abso

"Schlecht"? Sechs Wochen Lohnfortzahlung sind das gesetzliche Minimum, das finde ich schon ziemlich ok. Manche haben auch mehr. Und Krankengeld kriegt man nochmal länger, 78 Wochen.

Ich hatte mal bei der FAA geschaut, da war die Rede von großzügigen 14 Tagen paid leave und weiteren 10 Tagen unpaid leave. Sick leave nicht separat ausgewiesen. Glückwunsch.



Nach den 6 Wochen sieht es aber mau aus, wenn man privat versichert ist. Wenn also die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit länger dauert kann das ganz schön ins Geld gehen.

Als gesetzlich Versicherter gibt es 78 Wochen Krankentagegeld 70% vom Brutto bzw. 90% vom Netto aber gedeckelt an der BBG und man muss noch RV Beträge drauf zahlen. Dürfte so in etwa 3000¤ Netto maximal bedeuten, wenn man entsprechend verdient. Sofern da eine Versorgungslücke entsteht durch laufende Zahlungen sollte man die auch über Krankentagegeld schließen.
03.10.2021 23:51:40  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von Abso

"Schlecht"? Sechs Wochen Lohnfortzahlung sind das gesetzliche Minimum, das finde ich schon ziemlich ok. Manche haben auch mehr. Und Krankengeld kriegt man nochmal länger, 78 Wochen.

Ich hatte mal bei der FAA geschaut, da war die Rede von großzügigen 14 Tagen paid leave und weiteren 10 Tagen unpaid leave. Sick leave nicht separat ausgewiesen. Glückwunsch.



Um paid leave, die hier in den USA tatsächlich extrem schlecht hat, geht es aber gar nicht, sondern um short term disability, die natürlich hier auch vom Arbeitgeber abhängt. Wenn hier nach Versicherungen für den Fall einer etwas längeren gesundheitsbedingten Abwesenheit gefragt wird, erweckt das einen eher wenig rosigen Eindruck.

Edit: 78 Wochen bei 70% klingt doch schon sehr stabil

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 04.10.2021 2:47]
04.10.2021 2:45:51  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
Das gilt für die gesetzliche kv, in der privaten gibt es nach den 6 Wochen Lohnfortzahlung nichts mehr, wenn man keine extra Versicherung hat.
04.10.2021 6:56:47  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
verschmitzt lachen
Einfach Beamter werden.
04.10.2021 7:20:57  Zum letzten Beitrag
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NI-Xpert

Arctic
verschmitzt lachen
inb4 seitenlange Eingruppierungsdiskussionen
04.10.2021 7:42:38  Zum letzten Beitrag
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PeterDerKasache

Arctic
 
Zitat von flowb

Das gilt für die gesetzliche kv, in der privaten gibt es nach den 6 Wochen Lohnfortzahlung nichts mehr, wenn man keine extra Versicherung hat.



Wer in der Privaten einen Tarif ohne Krankentagegeld nimmt, sollte sich wirklich Gedanken über seine Zurechnungsfähigkeit machen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PeterDerKasache am 04.10.2021 7:50]
04.10.2021 7:49:07  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
Boah, kein Bock auf diese Woche. Die einzige Sache, die mich hier anfickt, sind die furchtbar ineffizienten Korrektur-Prozedere. Vorgesetzte wollen den Kram immer ausgedruckt haben und schreiben ihre Änderungswünsche dann per Hand drauf, was manchmal einfach nur kryptische Schlagworte sind. Ja, schönen Tag auch. Da muss ich selbst dann interpretieren, wie es geändert werden soll und es dann nochmals ausgedruckt vorlegen und ggfls. nochmals ändern Hässlon
Beim ehemaligem AG war das immerhin eine Sache, die gut war. Da hat mein Abteilungsleiter die Unterlagen digital kontrolliert und Dinge halt einfach selbst direkt so geändert, wie er es haben wollte.

Besonders bescheuert, weil eigentlich ein Büro mit der Erstellung der Unterlagen beauftragt ist aber wir dann praktisch 3/4 davon selbst dann genau vorschreiben - da hätten wir es halt auch gleich komplett selbst machen können Wütend
Und am schlimmsten an der Geschichte: Ich muss die Kacke erst intern noch 5 mal abstimmen, um es dann ans Büro weiterzugeben. Das dauert aber teilweise so lange, dass die Sachbearbeiterin da jetzt eigentlich Urlaub hat und extra nochmal einen Tag nächste Woche reinkommt, um dann unsere Änderungswünsche einzuarbeiten. Wenn danach noch irgendwer Verwaltungsintern Änderungswünsche hat, garantier ich für nix
04.10.2021 8:40:44  Zum letzten Beitrag
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04.10.2021 8:46:18  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von Tiefkühlpizza

Vorgesetzte wollen den Kram immer ausgedruckt haben und schreiben ihre Änderungswünsche dann per Hand drauf, was manchmal einfach nur kryptische Schlagworte sind. Da muss ich selbst dann interpretieren, wie es geändert werden soll und es dann nochmals ausgedruckt vorlegen und ggfls. nochmals ändern
Ich muss die Kacke erst intern noch 5 mal abstimmen, um es dann ans Büro weiterzugeben.


ÖD in a nutshell. Kann in den Startpost.

Habt ihr noch Faxgeräte? Eure Vorgesetzten sind 50+ alt?



Mein Abteilungsleiter ist letzten Monat 50 geworden. Sachgebietsleiterin ist Ende 30 oder so, Amtsleiter schätzungsweise 40irgendwas.
Bei Sitzungsvorlagen, welche vielleicht 2-3 Seiten haben, geht dieses Verfahren so halbwegs. Wenn du aber einen riesigen Bebauungsplan mit 20 Seiten Begründung und 25 Seiten Abwägungstabelle hast und da überall handschriftliche Änderungen in eine PDF mit ausgeschriebenen Änderungsvorschlägen übertragen musst, um diese dann an das Büro zu übermitteln, wird man schon leicht wahnsinnig Hässlon
04.10.2021 9:00:55  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von Tiefkühlpizza

Vorgesetzte wollen den Kram immer ausgedruckt haben und schreiben ihre Änderungswünsche dann per Hand drauf, was manchmal einfach nur kryptische Schlagworte sind. Da muss ich selbst dann interpretieren, wie es geändert werden soll und es dann nochmals ausgedruckt vorlegen und ggfls. nochmals ändern
Ich muss die Kacke erst intern noch 5 mal abstimmen, um es dann ans Büro weiterzugeben.


ÖD in a nutshell. Kann in den Startpost.

Habt ihr noch Faxgeräte? Eure Vorgesetzten sind 50+ alt?


Könnte auch Mittelstand sein. Oder hängengebliebener Familienkonzern.
04.10.2021 9:03:15  Zum letzten Beitrag
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04.10.2021 9:23:39  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Jo, nicht mal Nachverfolgung in Word benutzen ist bisschen cringe Brudi
04.10.2021 9:28:53  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
Bebauungspläne haben wahrscheinlich riesige Abbildungen (vektorisiert im PDF mit mehreren MB Größe) mit drin, oder? Das würde ich eher nicht in Word machen. Breites Grinsen
Umso verwunderlicher, warum man das nicht gleich in den entsprechenden Programmen digital macht. Unser Bauamt ist da aber auch noch gefühlt im vorletzten Jahrhundert unterwegs, würde mich mal interessieren, warum das so ist.
04.10.2021 9:32:12  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Hier, Datenpflege im öD, gutes Thema. Wir haben Bauvorhaben, die naturgemäß mehrere Jahre laufen, budgetiert wird jährlich zzgl. anlassbezogener Nachträge. Im Moment läuft das über Excel, damit ist natürlich Änderungsverfolgung eine große Katastrophe. Und über Plan-Ist haben wir dann noch gar nicht geredet. Ideen, wenn's nix kosten darf? Kleine DB selbst stricken?
04.10.2021 9:38:00  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
Bommer lösen sowas mit Access, vorzugsweise in einer Variante von 2003.
04.10.2021 9:41:01  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
 
Zitat von Mobius

Jo, nicht mal Nachverfolgung in Word benutzen ist bisschen cringe Brudi



Wird benutzt, wenn wir eigene Sachen erstellen. Im Falle der Zusammenarbeit mit externen Büros, bekommen wir aber eben die Sachen als PDF zugeschickt. Außerdem ist es ja auch eigentlich die Arbeit des Büros, die Sachen zu erstellen. Das nervt mich ja am meisten. Das Büro wird für den Mist beauftragt und bezahlt und am Ende mache ich hier jetzt die Arbeit, den halben Scheiß umzuschreiben.
Als ich früher fürs Büro gearbeitet hab, wurden die Sachen von den Verwaltungen eigentlich einfach nur an die Gemeinderäte weitergegeben. Da kam in ca. 2 1/2 Jahren vielleicht ein oder zweimal ein Änderungswunsch. Die Sachen wurden halt in unserer Verantwortung erstellt und wenn es Scheiße gewesen wäre, wärs halt unser Problem gewesen, weil Bezahlung nur nach erfolgreich abgeschlossenen Planungsschritten erfolgt.

Ich versteh jetzt auf jeden Fall, warum mein ehemaliger Chef nicht in oder für Karlsruhe Angebote angenommen hat. Es hieß immer, er hat keinen Bock mit einer Großstadtverwaltung zu arbeiten - zu Recht anscheinend
04.10.2021 9:41:07  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von da t0bi

Bommer lösen sowas mit Access, vorzugsweise in einer Variante von 2003.


Access gibts nicht mehr, ergo Excel, die Datenverarbeitungssoftware Nummer eins.
04.10.2021 9:44:16  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von da t0bi

Bommer lösen sowas mit Access, vorzugsweise in einer Variante von 2003.



Ich hasse dich für diesen Post. Als ich angefangen habe (2015...) liefen hier noch Berechnungen auf diese Art.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 04.10.2021 9:54]
04.10.2021 9:53:45  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Jo, bei mir 2017 auch. Daten per Access aus dem Produktivsystem ziehen, und dann per Excel aus Access. Ist mir voll auf den Senkel gegangen, hab Access dann aus dem Ökosystem rausgeprügelt als Office 365 kam und ich mehr als 65000 Zeilen haben konnte
04.10.2021 9:55:40  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 32 ( Arbeit hat man lieber keine )
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