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Stell du dich doch bitte erst mal vor.
e: oder vor den Panzer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 19.03.2022 18:57]
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Ehehehe, troll dich Barto
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| Zitat von DerKetzer
Nein, ich bin einfach frustriert, weil du zu dumm zum lesen bist und dann irgendwelche Strohmänner anzündest, wie den mit den Arbeitslosen, die vom Jobcenter gezwungen werden ohne Auto Jobs in Polen anzunehmen, weil man ihnen das Hartz4 sonst streicht.
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Vor allem ist das ein Hügel auf dem der Mittelstand tendenziell nur bereit ist zu sterben, wenn er das Gefühl hat, dass er selbst irgendwie weniger vom System profitieren könnte.
Danach ist das menschenwürdige Hartz4 System auch wieder egal. Hätten die Schnorrer mal was ordentliches gelernt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 19.03.2022 18:58]
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Black1900
| Zitat von DerKetzer
Dazu musst du nur mal aus deiner Reihenhaussiedlung in die Umgebung Rhein-Main, Rhein-Neckar schauen und wer dort baut und in die Metropole pendelt und das trotz exzellentem Nahverkehr mit dem Zweit- und Drittwagen.
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Naja wenn du aus Köln mit dem ICE schneller in FFM bist als mit der S-Bahn aus Wiesbaden, dann ists halt schon bisschen schwierig von tollen Nahverkehr zu sprechen.
Ich bin für knapp 1 Jahr erst von Worms, dann von Wiesbaden nach FFM gependelt. Aus Worms war ich trotz Stau mit dem Auto schneller. 90 Minuten einfach (und dann noch in Frankfurt mit dem ÖPNV weiter) ist einfach keine vernünftige Alternative.
Aus Wiesbaden sah es dank VIA besser aus. Aber wenn du da nicht in Wiesbaden oder Rüsselsheim wohnst, bringt dir die VIA auch nichts. Und das ist genau der Punkt.
Exzellenter Nahverkehr ist leider im Rhein-Main-Gebiet auch nur ein Traumkonstrukt. Da funktioniert zwar einiges und man kann es nutzen, aber es ist im Verhältnis zum Auto halt immer noch umständlicher, länger und unbequemer. Dass dann noch die Pendlerpauschale dazu kommt, geschenkt.
Ein "kostenloser" Nahverkehr würde vielleicht die Balance ein bisschen verschieben. Hilft halt nicht drüber hinweg, dass die Kapazität zu den Stoßzeiten um FFM erreicht ist.
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Weil man den Leuten lieber Geld fürs Auto fahren gibt als für bezahlbare Mieten, guten ÖPNV und Umweltschutz.
Du hast das Problem verstanden.
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Weil die Lösung für niedrige Mieten ist: Noch mehr Leute direkt ins Ballungsgebiet holen. Das hilft ganz sicher.
Guter ÖPNV, das sehe ich auch so. Ich fahre selbst oft Bahn (weil kostenlos, danke Arbeitgeber) und hab aus diesem Grund kein Auto. Außerdem pendelt es sich zu meiner Freundin auch angenehmer im ICE als im Auto.
Es geht halt auch im Rhein-Main-Gebiet nicht ohne Auto. Das wirst du auch in den nächsten 20 Jahren nicht ändern. Erst muss ein Wunder-ÖPNV-Mittel erfunden werden oder einfach: Homeoffice oder shared Workspace wohnortnah. Wer nicht pendeln muss, pendelt nicht. Dann kannst du dir die Pendlerpauschale auch sparen.
Worüber man tatsächlich reden kann ist ne niedrige Obergrenze und eine Verbesserung der Zuschüsse für ÖPNV.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von DerKetzer
Nein, ich bin einfach frustriert, weil du zu dumm zum lesen bist und dann irgendwelche Strohmänner anzündest, wie den mit den Arbeitslosen, die vom Jobcenter gezwungen werden ohne Auto Jobs in Polen anzunehmen, weil man ihnen das Hartz4 sonst streicht.
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Vor allem ist das ein Hügel auf dem der Mittelstand tendenziell nur bereit ist zu sterben, wenn er das Gefühl hat, dass er selbst irgendwie weniger vom System profitieren könnte.
Danach ist das Menschenwürdige Hartz4 System auch wieder egal. Hätten die Schnorrer mal was ordentliches gelernt.
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Die arbeiten auch nicht hart, sonst würden sie mehr verdienen bekommen.
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| Zitat von Black1900
Es geht halt auch im Rhein-Main-Gebiet nicht ohne Auto. Das wirst du auch in den nächsten 20 Jahren nicht ändern. Erst muss ein Wunder-ÖPNV-Mittel erfunden werden oder einfach: Homeoffice oder shared Workspace wohnortnah. Wer nicht pendeln muss, pendelt nicht. Dann kannst du dir die Pendlerpauschale auch sparen.
Worüber man tatsächlich reden kann ist ne niedrige Obergrenze und eine Verbesserung der Zuschüsse für ÖPNV.
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Aus dem Taunus nicht, aus dem Großraum Rheinhessen eben schon. Setz dich in den Zug, in 40 Minuten bist du in Mainz, Wiesbaden, FFM.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Black1900
Es geht halt auch im Rhein-Main-Gebiet nicht ohne Auto. Das wirst du auch in den nächsten 20 Jahren nicht ändern. Erst muss ein Wunder-ÖPNV-Mittel erfunden werden oder einfach: Homeoffice oder shared Workspace wohnortnah. Wer nicht pendeln muss, pendelt nicht. Dann kannst du dir die Pendlerpauschale auch sparen.
Worüber man tatsächlich reden kann ist ne niedrige Obergrenze und eine Verbesserung der Zuschüsse für ÖPNV.
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Aus dem Taunus nicht, aus dem Großraum Rheinhessen eben schon. Setz dich in den Zug, in 40 Minuten bist du in Mainz, Wiesbaden, FFM.
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Worms-Mainz: Nice.
Worms-Wiesbaden: Geht so, man steht in Mainz weil der Anschluss kurz vor Ankunft der RB44 fährt.
Worms-FFM: Zur Stoßzeit ein Arschloch, weil der Umstieg am Römischen Theater in 4 von 5 Tagen nicht klappt und man 30 Minuten auf die nächste S8 warten muss.
Es sieht auf dem Papier schön aus, fährt sich aber richtig ätzend.
Aber weniger Pendler allgemein würde schon einiges an Problemen lösen.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Black1900
| Zitat von DerKetzer
Dazu musst du nur mal aus deiner Reihenhaussiedlung in die Umgebung Rhein-Main, Rhein-Neckar schauen und wer dort baut und in die Metropole pendelt und das trotz exzellentem Nahverkehr mit dem Zweit- und Drittwagen.
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Naja wenn du aus Köln mit dem ICE schneller in FFM bist als mit der S-Bahn aus Wiesbaden, dann ists halt schon bisschen schwierig von tollen Nahverkehr zu sprechen.
Ich bin für knapp 1 Jahr erst von Worms, dann von Wiesbaden nach FFM gependelt. Aus Worms war ich trotz Stau mit dem Auto schneller. 90 Minuten einfach (und dann noch in Frankfurt mit dem ÖPNV weiter) ist einfach keine vernünftige Alternative.
Aus Wiesbaden sah es dank VIA besser aus. Aber wenn du da nicht in Wiesbaden oder Rüsselsheim wohnst, bringt dir die VIA auch nichts. Und das ist genau der Punkt.
Exzellenter Nahverkehr ist leider im Rhein-Main-Gebiet auch nur ein Traumkonstrukt. Da funktioniert zwar einiges und man kann es nutzen, aber es ist im Verhältnis zum Auto halt immer noch umständlicher, länger und unbequemer. Dass dann noch die Pendlerpauschale dazu kommt, geschenkt.
Ein "kostenloser" Nahverkehr würde vielleicht die Balance ein bisschen verschieben. Hilft halt nicht drüber hinweg, dass die Kapazität zu den Stoßzeiten um FFM erreicht ist.
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Weil man den Leuten lieber Geld fürs Auto fahren gibt als für bezahlbare Mieten, guten ÖPNV und Umweltschutz.
Du hast das Problem verstanden.
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Weil die Lösung für niedrige Mieten ist: Noch mehr Leute direkt ins Ballungsgebiet holen. Das hilft ganz sicher.
Guter ÖPNV, das sehe ich auch so. Ich fahre selbst oft Bahn (weil kostenlos, danke Arbeitgeber) und hab aus diesem Grund kein Auto. Außerdem pendelt es sich zu meiner Freundin auch angenehmer im ICE als im Auto.
Es geht halt auch im Rhein-Main-Gebiet nicht ohne Auto. Das wirst du auch in den nächsten 20 Jahren nicht ändern. Erst muss ein Wunder-ÖPNV-Mittel erfunden werden oder einfach: Homeoffice oder shared Workspace wohnortnah. Wer nicht pendeln muss, pendelt nicht. Dann kannst du dir die Pendlerpauschale auch sparen.
Worüber man tatsächlich reden kann ist ne niedrige Obergrenze und eine Verbesserung der Zuschüsse für ÖPNV.
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Wohneigentum über was weiß ich 100m² pp (Die Nummer hab ich mir natürlich aus dem Arsch gezogen) brutal besteuern und Mietpreis auf ein Drittel Mindestlohn deckeln. Könnte man so lösen. Will man aber nicht.
Sprich Grundrecht Wohnen dem profitorientierten Markt entziehen. Schafft man ja bei diversen anderen Dingen auch.
Aber dann scheißt sich die Petit Bourgeoisie wieder bis ins Genick ein weil sie Angst hat, dass sie verliert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 19.03.2022 19:10]
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| Zitat von gonzo
Wohneigentum über was weiß ich 100m² pp (Die Nummer hab ich mir natürlich aus dem Arsch gezogen) brutal besteuern und Mietpreis auf ein Drittel Mindestlohn deckeln. Könnte man so lösen. Will man aber nicht.
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Weil das halt keine Lösung ist. Da hängt doch noch ein ganzer Rattenschwanz an Problenen dran. Klingt halt nur schön.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Black1900
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Black1900
| Zitat von DerKetzer
Dazu musst du nur mal aus deiner Reihenhaussiedlung in die Umgebung Rhein-Main, Rhein-Neckar schauen und wer dort baut und in die Metropole pendelt und das trotz exzellentem Nahverkehr mit dem Zweit- und Drittwagen.
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Naja wenn du aus Köln mit dem ICE schneller in FFM bist als mit der S-Bahn aus Wiesbaden, dann ists halt schon bisschen schwierig von tollen Nahverkehr zu sprechen.
Ich bin für knapp 1 Jahr erst von Worms, dann von Wiesbaden nach FFM gependelt. Aus Worms war ich trotz Stau mit dem Auto schneller. 90 Minuten einfach (und dann noch in Frankfurt mit dem ÖPNV weiter) ist einfach keine vernünftige Alternative.
Aus Wiesbaden sah es dank VIA besser aus. Aber wenn du da nicht in Wiesbaden oder Rüsselsheim wohnst, bringt dir die VIA auch nichts. Und das ist genau der Punkt.
Exzellenter Nahverkehr ist leider im Rhein-Main-Gebiet auch nur ein Traumkonstrukt. Da funktioniert zwar einiges und man kann es nutzen, aber es ist im Verhältnis zum Auto halt immer noch umständlicher, länger und unbequemer. Dass dann noch die Pendlerpauschale dazu kommt, geschenkt.
Ein "kostenloser" Nahverkehr würde vielleicht die Balance ein bisschen verschieben. Hilft halt nicht drüber hinweg, dass die Kapazität zu den Stoßzeiten um FFM erreicht ist.
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Weil man den Leuten lieber Geld fürs Auto fahren gibt als für bezahlbare Mieten, guten ÖPNV und Umweltschutz.
Du hast das Problem verstanden.
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Weil die Lösung für niedrige Mieten ist: Noch mehr Leute direkt ins Ballungsgebiet holen. Das hilft ganz sicher.
Guter ÖPNV, das sehe ich auch so. Ich fahre selbst oft Bahn (weil kostenlos, danke Arbeitgeber) und hab aus diesem Grund kein Auto. Außerdem pendelt es sich zu meiner Freundin auch angenehmer im ICE als im Auto.
Es geht halt auch im Rhein-Main-Gebiet nicht ohne Auto. Das wirst du auch in den nächsten 20 Jahren nicht ändern. Erst muss ein Wunder-ÖPNV-Mittel erfunden werden oder einfach: Homeoffice oder shared Workspace wohnortnah. Wer nicht pendeln muss, pendelt nicht. Dann kannst du dir die Pendlerpauschale auch sparen.
Worüber man tatsächlich reden kann ist ne niedrige Obergrenze und eine Verbesserung der Zuschüsse für ÖPNV.
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Wohneigentum über was weiß ich 100m² pp (Die Nummer hab ich mir natürlich aus dem Arsch gezogen) brutal besteuern und Mietpreis auf ein Drittel Mindestlohn deckeln. Könnte man so lösen. Will man aber nicht.
Sprich Grundrecht Wohnen dem profitorientierten Markt entziehen. Schafft man ja bei diversen anderen Dingen auch.
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Glaube nicht, dass ich in vom Staat bewirtschafteten Wohnung hausen möchte. Das will niemand und wers nicht muss, macht es nicht. Das wird dann nämlich schön getreu dem Motto: "Funktioniert, also wird nicht investiert" gearbeitet. Das macht vielleicht 10-15 Jahre Spaß und dann muss man nur mal in die deutschen Ämter schauen und kann vielleicht erahnen wohin die Reise dann führt. No Thanks.
Und zum Vorschlag der Besteuerung. Das klingt auch erstmal gut, funktioniert auch in Städten, in denen viele Singlewohnungen passieren, trifft aber die Dörfer, die sowieso schon unter Bevölkerungsabwanderung und Vereinsamung leiden. Kann man vielleicht drüber reden, das wie bei der Gewerbesteuer zu handhaben, aber selbst dann wirds wirklich schwierig.
Pro Person? Was macht das Pärchen, das keine Kinder hat aber welche haben möchte? Jedes Jahr umziehen? Vorher die Steuern hinnehmen?
Die Mietpreisbremse ist der beste Weg Wohnraum nachhaltig runterzuwirtschaften und das Angebot zu verknappen. Reicht ein Blick nach Berlin.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
Wohneigentum über was weiß ich 100m² pp (Die Nummer hab ich mir natürlich aus dem Arsch gezogen) brutal besteuern und Mietpreis auf ein Drittel Mindestlohn deckeln. Könnte man so lösen. Will man aber nicht.
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Weil das halt keine Lösung ist. Da hängt doch noch ein ganzer Rattenschwanz an Problenen dran. Klingt halt nur schön.
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Weil man nicht möchte, dass das zur Lösung wird. Dieses Land schafft es fucking Cannabis zu verbieten. Aus Gründen. Aber Grundrechte sichern und erschwinglich machen geht nicht weil Gründe?
Das würde halt im großen und Ganzen dem Geldadel wehtun. Das könnte man damit wegargumentieren, dass die derzeitige Lösung viel mehr Menschen wehtut.
/zwischenblack, wie das genau aussieht kann ich natürlich nicht darstellen ich bin weder Ökonom noch Mathematiker. Aber das muss sich doch lösen lassen, gefühlt will man das nicht.
Von mir aus kann man auch Einkommen aus Miete über Menge X besteuern bis die Zahlen der Miethaie rot werden oder was weiß ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 19.03.2022 19:19]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
Wohneigentum über was weiß ich 100m² pp (Die Nummer hab ich mir natürlich aus dem Arsch gezogen) brutal besteuern und Mietpreis auf ein Drittel Mindestlohn deckeln. Könnte man so lösen. Will man aber nicht.
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Weil das halt keine Lösung ist. Da hängt doch noch ein ganzer Rattenschwanz an Problenen dran. Klingt halt nur schön.
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Weil man nicht möchte, dass das zur Lösung wird. Dieses Land schafft es fucking Cannabis zu verbieten. Aus Gründen. Aber Grundrechte sichern und erschwinglich machen geht nicht weil Gründe?
Das würde halt im großen und Ganzen dem Geldadel wehtun. Das könnte man damit wegargumentieren, dass die derzeitige Lösung viel mehr Menschen wehtut.
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Weil weder die Mietpreisbremse noch eine Besteuerung den von dir gewünschten Effekt hätten oder wenn, riesige Nebenwirkungen mitbringen, die die Situation zusätzlich verschlimmern.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von gonzo
| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
Wohneigentum über was weiß ich 100m² pp (Die Nummer hab ich mir natürlich aus dem Arsch gezogen) brutal besteuern und Mietpreis auf ein Drittel Mindestlohn deckeln. Könnte man so lösen. Will man aber nicht.
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Weil das halt keine Lösung ist. Da hängt doch noch ein ganzer Rattenschwanz an Problenen dran. Klingt halt nur schön.
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Weil man nicht möchte, dass das zur Lösung wird. Dieses Land schafft es fucking Cannabis zu verbieten. Aus Gründen. Aber Grundrechte sichern und erschwinglich machen geht nicht weil Gründe?
Das würde halt im großen und Ganzen dem Geldadel wehtun. Das könnte man damit wegargumentieren, dass die derzeitige Lösung viel mehr Menschen wehtut.
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Weil weder die Mietpreisbremse noch eine Besteuerung den von dir gewünschten Effekt hätten oder wenn, riesige Nebenwirkungen mitbringen, die die Situation zusätzlich verschlimmern.
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Die Lösung: zugucken wie alles noch beschissener wird weil uns die Vorstellungskraft fehlt obwohl wir genau wissen, dass es aus dem Ruder läuft? Man schafft es ka auch z.B. die Wasserversorgung sicherzustellen (staatlich) ohne, dass dauernd jemand an E-coli erkrankt.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Black1900
Es geht halt auch im Rhein-Main-Gebiet nicht ohne Auto. Das wirst du auch in den nächsten 20 Jahren nicht ändern. Erst muss ein Wunder-ÖPNV-Mittel erfunden werden oder einfach: Homeoffice oder shared Workspace wohnortnah. Wer nicht pendeln muss, pendelt nicht. Dann kannst du dir die Pendlerpauschale auch sparen.
Worüber man tatsächlich reden kann ist ne niedrige Obergrenze und eine Verbesserung der Zuschüsse für ÖPNV.
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Aus dem Taunus nicht, aus dem Großraum Rheinhessen eben schon. Setz dich in den Zug, in 40 Minuten bist du in Mainz, Wiesbaden, FFM.
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Worms-Mainz: Nice.
Worms-Wiesbaden: Geht so, man steht in Mainz weil der Anschluss kurz vor Ankunft der RB44 fährt.
Worms-FFM: Zur Stoßzeit ein Arschloch, weil der Umstieg am Römischen Theater in 4 von 5 Tagen nicht klappt und man 30 Minuten auf die nächste S8 warten muss.
Es sieht auf dem Papier schön aus, fährt sich aber richtig ätzend.
Aber weniger Pendler allgemein würde schon einiges an Problemen lösen.
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Ich will dich da jetzt nicht von der Seite angehen. Vermutlich hast du eh mehr Ahnung als ich von den ganzen Linien.
Aber es gibt doch eine Direktverbindung vom Worms nach Frankfurt und es gibt schnellere Verbindungen als die RB44 um von Worms nach Mainz und dann weiter nach Wiesbaden zu kommen.
€\ https://www.rnn.info/fileadmin/downloads/Fahrplaene_2022_1/RE4_RE14_121221.pdf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 19.03.2022 19:26]
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| Zitat von gonzo
Weil man nicht möchte, dass das zur Lösung wird. Dieses Land schafft es fucking Cannabis zu verbieten. Aus Gründen. Aber Grundrechte sichern und erschwinglich machen geht nicht weil Gründe?
Das würde halt im großen und Ganzen dem Geldadel wehtun. Das könnte man damit wegargumentieren, dass die derzeitige Lösung viel mehr Menschen wehtut.
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Deine Lösung würde halt u.a. dazu führen, dass immer mehr Menschen in die bereits jetzt überfüllten Ballungsräume ziehen und sich nur reichere Menschen das Leben auf dem Land leisten können.
Ich weiß auch nicht, wie die Lösung aussehen könnte. Aber irgendwie muss es möglich sein, das möglichst wenig Menschen pendeln müssen. Diejenigen , die Pendeln müssen, aber nicht benachteiligt werden und dazu angehalten werden, möglichst den ÖPNV zu nutzen. Gleichzeitig aber auch nicht am Arsch sind, wenn der ÖPNV keine Alternative ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 19.03.2022 19:33]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Black1900
| Zitat von gonzo
| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
Wohneigentum über was weiß ich 100m² pp (Die Nummer hab ich mir natürlich aus dem Arsch gezogen) brutal besteuern und Mietpreis auf ein Drittel Mindestlohn deckeln. Könnte man so lösen. Will man aber nicht.
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Weil das halt keine Lösung ist. Da hängt doch noch ein ganzer Rattenschwanz an Problenen dran. Klingt halt nur schön.
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Weil man nicht möchte, dass das zur Lösung wird. Dieses Land schafft es fucking Cannabis zu verbieten. Aus Gründen. Aber Grundrechte sichern und erschwinglich machen geht nicht weil Gründe?
Das würde halt im großen und Ganzen dem Geldadel wehtun. Das könnte man damit wegargumentieren, dass die derzeitige Lösung viel mehr Menschen wehtut.
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Weil weder die Mietpreisbremse noch eine Besteuerung den von dir gewünschten Effekt hätten oder wenn, riesige Nebenwirkungen mitbringen, die die Situation zusätzlich verschlimmern.
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Die Lösung: zugucken wie alles noch beschissener wird weil uns die Vorstellungskraft fehlt obwohl wir genau wissen, dass es aus dem Ruder läuft? Man schafft es ka auch z.B. die Wasserversorgung sicherzustellen (staatlich) ohne, dass dauernd jemand an E-coli erkrankt.
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Ich bin ja nicht dagegen, was zu ändern. Gehe das Problem halt von der Ursache und nicht der Symptome an.
Wer nicht wegen der Arbeit irgendwo wohnen muss, der kann doch frei entscheiden, wo er hinziehen will und leben möchte. Wer trotzdem im ultra-trendigen Viertel wohnen möchte, soll es dann halt bezahlen müssen.
Ansonsten zieh irgendwo hin wo die Wohnungen nichts kosten oder man günstig bauen kann. Das geht halt nur dann, wenn man an der Art und Weise, wie wir Präsenzzeit definieren ändert.
| Zitat von eupesco
| Zitat von Black1900
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Black1900
Es geht halt auch im Rhein-Main-Gebiet nicht ohne Auto. Das wirst du auch in den nächsten 20 Jahren nicht ändern. Erst muss ein Wunder-ÖPNV-Mittel erfunden werden oder einfach: Homeoffice oder shared Workspace wohnortnah. Wer nicht pendeln muss, pendelt nicht. Dann kannst du dir die Pendlerpauschale auch sparen.
Worüber man tatsächlich reden kann ist ne niedrige Obergrenze und eine Verbesserung der Zuschüsse für ÖPNV.
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Aus dem Taunus nicht, aus dem Großraum Rheinhessen eben schon. Setz dich in den Zug, in 40 Minuten bist du in Mainz, Wiesbaden, FFM.
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Worms-Mainz: Nice.
Worms-Wiesbaden: Geht so, man steht in Mainz weil der Anschluss kurz vor Ankunft der RB44 fährt.
Worms-FFM: Zur Stoßzeit ein Arschloch, weil der Umstieg am Römischen Theater in 4 von 5 Tagen nicht klappt und man 30 Minuten auf die nächste S8 warten muss.
Es sieht auf dem Papier schön aus, fährt sich aber richtig ätzend.
Aber weniger Pendler allgemein würde schon einiges an Problemen lösen.
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Ich will dich da jetzt nicht von der Seite angehen. Vermutlich hast du eh mehr Ahnung als ich von den ganzen Linien.
Aber es gibt doch eine Direktverbindung vom Worms nach Frankfurt und es gibt schnellere Verbindungen als die RB44 um von Worms nach Mainz und dann weiter nach Wiesbaden zu kommen.
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Macht der Gewohnheit.
Ersetze Worms mit Bahnhof nördlich von Worms, der von der RB44 angefahren wird. Aus Worms fährt auch der RE, der deutlich schneller ist (15 Minuten).
Aus Worms, ist's ein wenig besser, das stimmt. Hilft dir halt aus Osthofen, Mettenheim, Alsheim etc. nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 19.03.2022 19:33]
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| Zitat von Peridan
Deine Lösung würde halt u.a. dazu führen, dass immer mehr Menschen in die bereits jetzt überfüllten Ballungsräume ziehen und sich nur reichere Menschen das Leben auf dem Land leisten können.
Ich weiß auch nicht, wie die Lösung aussehen könnte. Aber irgendwie muss es möglich sein, das möglichst wenig Menschen pendeln müssen. Diejenigen , die Pendeln müssen, aber nicht benachteiligt werden und dazu angehalten werden, möglichst den ÖPNV zu nutzen. Gleichzeitig aber auch nicht am Arsch sind, wenn der ÖPNV keine Alternative ist.
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Guter Beitrag, danke .
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| Zitat von pOTmobil
Ist Ketzer ein Second von Barto?
Wirkt so verbittert.
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Möchtest Du vielleicht einfach dauerhaft gehen?
Bin mir sicher Q12345 kann Dir ein Forum empfehlen wo Du gut aufgehoben bist und Deinesgleichen findest.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
Weil man nicht möchte, dass das zur Lösung wird. Dieses Land schafft es fucking Cannabis zu verbieten. Aus Gründen. Aber Grundrechte sichern und erschwinglich machen geht nicht weil Gründe?
Das würde halt im großen und Ganzen dem Geldadel wehtun. Das könnte man damit wegargumentieren, dass die derzeitige Lösung viel mehr Menschen wehtut.
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Deine Lösung würde halt u.a. dazu führen, dass immer mehr Menschen in die bereits jetzt überfüllten Ballungsräume ziehen und sich nur reichere Menschen das Leben auf dem Land leisten können.
Ich weiß auch nicht, wie die Lösung aussehen könnte. Aber irgendwie muss es möglich sein, das möglichst wenig Menschen pendeln müssen. Diejenigen , die Pendeln müssen, aber nicht benachteiligt werden und dazu angehalten werden, möglichst den ÖPNV zu nutzen. Gleichzeitig aber auch nicht am Arsch sind, wenn der ÖPNV keine Alternative ist.
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Ich unverstande die Notwendigkeit nicht auf dem Land mehr als 100m² pro Person zu haben. Das ist doch im Endeffekt egal ob man in Stadt oder Land Platz beansprucht. Man kann ja weiterhin auf dem Land leben.
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Hab jetzt das meiste überscrollt, aber passt vermutlich: Barto, du nervst.
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Fühle mich zwar wie der derbste Landvogt in meinem freistehenden EFH; aber ich hab nur 30qm Wohnfläche pro Nase. Oeconomie besser als die ganzen 200qm Penthouse Sololurche in Maxvorstadt
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| Zitat von AJ Alpha
Fühle mich zwar wie der derbste Landvogt in meinem freistehenden EFH; aber ich hab nur 30qm Wohnfläche pro Nase. Oeconomie besser als die ganzen 200qm Penthouse Sololurche in Maxvorstadt
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Ja 100m² pp ist immens viel.
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Ja; das ist komplett gaga; spätestens bei n>1 wird's komplett Banane. 200qm zu zweit
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
Weil man nicht möchte, dass das zur Lösung wird. Dieses Land schafft es fucking Cannabis zu verbieten. Aus Gründen. Aber Grundrechte sichern und erschwinglich machen geht nicht weil Gründe?
Das würde halt im großen und Ganzen dem Geldadel wehtun. Das könnte man damit wegargumentieren, dass die derzeitige Lösung viel mehr Menschen wehtut.
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Deine Lösung würde halt u.a. dazu führen, dass immer mehr Menschen in die bereits jetzt überfüllten Ballungsräume ziehen und sich nur reichere Menschen das Leben auf dem Land leisten können.
Ich weiß auch nicht, wie die Lösung aussehen könnte. Aber irgendwie muss es möglich sein, das möglichst wenig Menschen pendeln müssen. Diejenigen , die Pendeln müssen, aber nicht benachteiligt werden und dazu angehalten werden, möglichst den ÖPNV zu nutzen. Gleichzeitig aber auch nicht am Arsch sind, wenn der ÖPNV keine Alternative ist.
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Ich unverstande die Notwendigkeit nicht auf dem Land mehr als 100m² pro Person zu haben. Das ist doch im Endeffekt egal ob man in Stadt oder Land Platz beansprucht. Man kann ja weiterhin auf dem Land leben.
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Hab das pp überlesen. Ist vom Prinzip her auch vollkommen Wurst, weil man entweder viel zu wenig oder zu viele Menschen mit so einer Regelung trifft. Eine vierköpfige Familie lebt im Schnitt auf 100qm. Wie willst du da was faires finden?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von DerKetzer
Du sparst an zwei Enden, nicht an einem. Wenn du dein Reihenhaus im Taunus baust, sparst du beim Bau und der Staat entschädigt dich noch zusätzlich indem du Steuern sparst, dass du nicht in Nähe deiner Arbeit wohnst.
Das ist völlig falsche Setzung von Anreizen.
Jemand der in Kauf nimmt mehr Geld zu zahlen, damit er eben nur 3km zur Arbeit hat, kriegt keine Steuerentlastung.
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Du sparst da beim Pendeln gar nichts. Du zahlst trotzdem mehr um zur Arbeit zu kommen als jemand mit einem kürzeren Arbeitsweg.
Die Belastung wird abgefedert, aber sparen tut da keiner was. Und Lebenszeit geht auch noch drauf.
Also nochmal, ich bin da bei Futti: wegen der Pendlerpauschale ist noch niemand raus ins Grüne gezogen.
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Es wird subventioniert. Ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen. Muss da Ketzer Recht geben. Im Grunde sind das falsche Anreize.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 19.03.2022 19:48]
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Gut wären auch irgendwelche Anreize, die ganzen alten Knacker zu mobilisieren, die alleine oder zu zweit in Riesenwohnungen oder derbst gewaltigen Häusern sitzen, weil bis vor 20 Jahren halt noch drölf Kinder da waren, die inzwischen alle in der Diaspora sind.
Keine Ahnung wie das gehen soll; muss ja irgendwie würdig und aus freien Stücken geschehen
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| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
Weil man nicht möchte, dass das zur Lösung wird. Dieses Land schafft es fucking Cannabis zu verbieten. Aus Gründen. Aber Grundrechte sichern und erschwinglich machen geht nicht weil Gründe?
Das würde halt im großen und Ganzen dem Geldadel wehtun. Das könnte man damit wegargumentieren, dass die derzeitige Lösung viel mehr Menschen wehtut.
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Deine Lösung würde halt u.a. dazu führen, dass immer mehr Menschen in die bereits jetzt überfüllten Ballungsräume ziehen und sich nur reichere Menschen das Leben auf dem Land leisten können.
Ich weiß auch nicht, wie die Lösung aussehen könnte. Aber irgendwie muss es möglich sein, das möglichst wenig Menschen pendeln müssen. Diejenigen , die Pendeln müssen, aber nicht benachteiligt werden und dazu angehalten werden, möglichst den ÖPNV zu nutzen. Gleichzeitig aber auch nicht am Arsch sind, wenn der ÖPNV keine Alternative ist.
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Ich unverstande die Notwendigkeit nicht auf dem Land mehr als 100m² pro Person zu haben. Das ist doch im Endeffekt egal ob man in Stadt oder Land Platz beansprucht. Man kann ja weiterhin auf dem Land leben.
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Hab das pp überlesen. Ist vom Prinzip her auch vollkommen Wurst, weil man entweder viel zu wenig oder zu viele Menschen mit so einer Regelung trifft. Eine vierköpfige Familie lebt im Schnitt auf 100qm. Wie willst du da was faires finden?
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Ja die wären dann ja nicht betroffen mit 100m² pro Person. Das würde im großen und Ganzen nur Leute mit exorbitant viel Geld oder Leute die Wohneigentum zu Profitzwecken/Spekulationszwecken besitzen treffen. Ich möchte ja eigentlich Leute im derzeitigen System nicht verbieten Wohneigentum zu haben, ich möchte, dass Wohnen (besonders) urban wieder für Leute mir niedrigem Einkommen leistbar wird.
Darum--> Mensch darf gerne eine Wohnung/ein Haus besitzen. Wenn Mensch aber auf extrem großen Fuß leben möchte wird das halt wirklich teuer. Ich sehe das Problem nicht bei Leuten die ihr einigermaßen vernünftiges Eigenheim besitzen sondern bei Spekulanten und Vermietern. Gerne auch durch brutalste Besteuerung von Mietumsatz anstatt m² Regelung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 19.03.2022 19:53]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
| Zitat von Peridan
| Zitat von gonzo
Weil man nicht möchte, dass das zur Lösung wird. Dieses Land schafft es fucking Cannabis zu verbieten. Aus Gründen. Aber Grundrechte sichern und erschwinglich machen geht nicht weil Gründe?
Das würde halt im großen und Ganzen dem Geldadel wehtun. Das könnte man damit wegargumentieren, dass die derzeitige Lösung viel mehr Menschen wehtut.
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Deine Lösung würde halt u.a. dazu führen, dass immer mehr Menschen in die bereits jetzt überfüllten Ballungsräume ziehen und sich nur reichere Menschen das Leben auf dem Land leisten können.
Ich weiß auch nicht, wie die Lösung aussehen könnte. Aber irgendwie muss es möglich sein, das möglichst wenig Menschen pendeln müssen. Diejenigen , die Pendeln müssen, aber nicht benachteiligt werden und dazu angehalten werden, möglichst den ÖPNV zu nutzen. Gleichzeitig aber auch nicht am Arsch sind, wenn der ÖPNV keine Alternative ist.
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Ich unverstande die Notwendigkeit nicht auf dem Land mehr als 100m² pro Person zu haben. Das ist doch im Endeffekt egal ob man in Stadt oder Land Platz beansprucht. Man kann ja weiterhin auf dem Land leben.
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Hab das pp überlesen. Ist vom Prinzip her auch vollkommen Wurst, weil man entweder viel zu wenig oder zu viele Menschen mit so einer Regelung trifft. Eine vierköpfige Familie lebt im Schnitt auf 100qm. Wie willst du da was faires finden?
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Ja die wären dann ja nicht betroffen mit 100m² pro Person. Das würde im großen und Ganzen nur Leute mit exorbitant viel Geld oder Leute die Wohneigentum zu Profitzwecken/Spekulationszwecken besitzen treffen. Ich möchte ja eigentlich Leute im derzeitigen System nicht verbieten Wohneigentum zu haben, ich möchte, dass Wohnen (besonders) urban wieder für Leute mir niedrigem Einkommen leistbar wird.
Darum--> Mensch darf gerne eine Wohnung/ein Haus besitzen. Wenn Mensch aber auf extrem großen Fuß leben möchte wird das halt wirklich teuer.
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Das sind aber im Vergleich einfach so wenige Menschen, dass deren Reduktion das Problem bei weitem nicht löst
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Das alleine reicht nicht; true
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |