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| Zitat von h3llfir3
teilzeitantrag is durch. ab februar 32h / woche.
jetzt ist nur noch die frage, welchen tag ich frei nehme. freitag und mittwoch fallen raus.
cain muss dringend in eine partei, dann klappts auch mit der höheren einwertung.
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Natürlich Montag weil langes Wochenende geil und Montag früh Behördengänge machen locker ist.
Nicht vergessen aber auch wie wertvoll Ruhe unter der Woche ist, wenn man der Typ dafür ist.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von h3llfir3
teilzeitantrag is durch. ab februar 32h / woche.
jetzt ist nur noch die frage, welchen tag ich frei nehme. freitag und mittwoch fallen raus.
cain muss dringend in eine partei, dann klappts auch mit der höheren einwertung.
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Natürlich Montag weil langes Wochenende geil und Montag früh Behördengänge machen locker ist.
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Veto.
1: Er ist im kommunalen öD, kann also vermutlich (fast) jederzeit rübersteppen und seinen Behördengang im Rahmen einer Arbeitszeitunterbrechung erledigen.
2: Es ist sehr gut, ein Miniwochenende zwischendurch zu machen.
3: Einige Feiertage fallen _immer_ auf Montag oder Donnerstag.
Die richtige Wahl ist also Mittwoch.
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Wenn man, wie Aspe, eine systemrelevante Frisur hat, passt der Mittwoch auch besser!
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| Zitat von Abso
Die richtige Wahl ist also Mittwoch.
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Die richtige Wahl ist, den Tag wöchentlich flexibel zu bestimmen.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Wenn man, wie Aspe, eine systemrelevante Frisur hat, passt der Mittwoch auch besser!
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Mein Friseur hat mir beim letzten Besuch verkündet, dass er Samstags nicht mehr öffnen wird... das ist aber nicht sehr beraterfreundlich.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Abso
Die richtige Wahl ist also Mittwoch.
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Die richtige Wahl ist, den Tag wöchentlich flexibel zu bestimmen.
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Das ist natürlich richtig, aber kann sein dass der TV da nein sagt. | Zitat von Aspe
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Wenn man, wie Aspe, eine systemrelevante Frisur hat, passt der Mittwoch auch besser!
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Mein Friseur hat mir beim letzten Besuch verkündet, dass er Samstags nicht mehr öffnen wird... das ist aber nicht sehr beraterfreundlich.
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Mir kommen die Tränen. Spoiler - markieren, um zu lesen:
Lachtränen
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| Zitat von Abso
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Abso
Die richtige Wahl ist also Mittwoch.
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Die richtige Wahl ist, den Tag wöchentlich flexibel zu bestimmen.
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Das ist natürlich richtig, aber kann sein dass der TV da nein sagt.
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UND JETZT SIEHST DU MAL, WAS FÜR EIN GLÜCK ICH HAB!
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Verstehe ich das jetzt zusammengefasst richtig, dass ein normaler Gymnasiallehrer in Deutschland mit A13 3,5k netto verdient? Kommt das 14x im Jahr? Und Juli/August ganz frei? Klingt eigentlich ziemlich attraktiv.
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12x im Jahr. 12 Wochen im Jahr frei, wobei man normalerweise "nur" in den sechs Wochen Sommerferien keine Arbeit (sprich Korrekturen) in den Ferien erledigen muss. Außer man ist so ein Sport-Erdkunde-Stör.
Wie auf dieser Seite gesagt wurde:
Man wird wirklich gut bezahlt, auch deshalb gibt es eine so hohe Teilzeitquote. Der Job kann einen echt fertigmachen oder dazu einladen, nur das Nötigste zu machen. Entscheidend ist die Wahl der Fächer und am Ende auch, an welcher Schule man landet. Ich habe zwar recht viele Korrekturen, dafür aber eine wirklich tolle Schule erwischt.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Verstehe ich das jetzt zusammengefasst richtig, dass ein normaler Gymnasiallehrer in Deutschland mit A13 3,5k netto verdient? Kommt das 14x im Jahr? Und Juli/August ganz frei? Klingt eigentlich ziemlich attraktiv.
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Erst ab Stufe 3. Abzüglich Krankenversicherung. Nein, 12,einbisschenmal (Hessen). Nein. Es ist zwar kein regulärer Unterricht, aber einerseits kann man für Hiwiarbeit dienstverpflichtet werden (schränkeauswischende Grüße von Lehrerfreundin), andererseits sind es "nur" sechs Wochen zur besten (=teuersten) Urlaubszeit, und drittens gibt es auch noch Arbeiten wie Unterrichtsvorbereitung und Fortbildung.
Ich will nicht sagen, dass es verbeamteten* Lehrern schlecht geht, aber es klingt auf dem ersten Blick gyler als es im Alltag ist.
*und dahin muss man erstmal kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 10.01.2022 22:00]
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| Zitat von Abso
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von h3llfir3
teilzeitantrag is durch. ab februar 32h / woche.
jetzt ist nur noch die frage, welchen tag ich frei nehme. freitag und mittwoch fallen raus.
cain muss dringend in eine partei, dann klappts auch mit der höheren einwertung.
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Natürlich Montag weil langes Wochenende geil und Montag früh Behördengänge machen locker ist.
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Veto.
1: Er ist im kommunalen öD, kann also vermutlich (fast) jederzeit rübersteppen und seinen Behördengang im Rahmen einer Arbeitszeitunterbrechung erledigen.
2: Es ist sehr gut, ein Miniwochenende zwischendurch zu machen.
3: Einige Feiertage fallen _immer_ auf Montag oder Donnerstag.
Die richtige Wahl ist also Mittwoch.
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mittwoch geht nicht wegen teambesprechung. freitag geht nicht, weil da schon ne kollegin frei hat.
ich glaube ich gehe auf den donnerstag. montags bin ich gerne im büro. ist so ein gefühlsding, um den "start" in die woche mitzubekommen und die woche vorbereiten zu können.
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Falls und wenn man verbeamtet ist. Ein junger, bediensteter, unverheirateter Lehrer hat 2,7 netto (Krankenversicherung schon abgezogen), das ist für Master und Referendariat eher mittelmäßig. Und in den ersten Jahren arbeitet man da recht viel, bis man "alles" mal hatte. Wenn man es ernstnimmt.
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Ja klingt ziemlich prekär.
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| Zitat von Monsieur Chrono
Was habt ihr so Erfahrungen mit Bildungsurlaub? Ich hätte derbe Bock darauf und hätte ca. 7 Tage je 2 Jahre Anspruch darauf. Sprachkurs an der Amalfiküste. Primitivo. SSC Neapel. Pizza Margherita.
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Ich war kurz vor der Pandemie 2 Wochen (+ 2 Urlaub) in Panamá. Problemlos. Musste nur das Zertifikat von Berlin einreichen weil Hessen auch Berlin anerkennt.
Da fällt mir ein, habe vergessen aus dem letzten Jahr die 5 Tage mitzunehmen. Wollte ich dieses Jahr wieder ähnlich machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 10.01.2022 22:22]
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| Zitat von Abso
Falls und wenn man verbeamtet ist. Ein junger, bediensteter, unverheirateter Lehrer hat 2,7 netto (Krankenversicherung schon abgezogen), das ist für Master und Referendariat eher mittelmäßig. Und in den ersten Jahren arbeitet man da recht viel, bis man "alles" mal hatte. Wenn man es ernstnimmt.
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60k für den ersten Job nach Ausbildung? Absolut mittelmäßig.
Edit: okay je nachdem wie man die Krankenversicherung berechnet, sind das doch deutlich weniger als 60. Dann nehme ich meinen Post zurück.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.01.2022 22:32]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Abso
Falls und wenn man verbeamtet ist. Ein junger, bediensteter, unverheirateter Lehrer hat 2,7 netto (Krankenversicherung schon abgezogen), das ist für Master und Referendariat eher mittelmäßig. Und in den ersten Jahren arbeitet man da recht viel, bis man "alles" mal hatte. Wenn man es ernstnimmt.
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60k für den ersten Job nach Ausbildung? Absolut mittelmäßig.
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Aus welchem Arsch ziehst du dir die 60, die man erst beim Aufstieg in Stufe 4 (Hessen) knackt?
¤: dein Edit macht es noch seltsamer. In den ersten Jahren sind bedienstete Lehrer gesetzlich pflichtversichert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 10.01.2022 22:44]
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Wen meinst du? Ich finde es eher peinlich, wie Abso hier 2,7k netto madig redet.
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| Zitat von M'Buse
Wen meinst du? Ich finde es eher peinlich, wie Abso hier 2,7k netto madig redet.
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Aha?
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| Zitat von Monsieur Chrono
Was habt ihr so Erfahrungen mit Bildungsurlaub? Ich hätte derbe Bock darauf und hätte ca. 7 Tage je 2 Jahre Anspruch darauf. Sprachkurs an der Amalfiküste. Primitivo. SSC Neapel. Pizza Margherita.
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Hab darüber letztens bei zeit.de gelesen, joa, gibts wohl in Bayern nicht
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ziemlich bizarr, wie die six figure Parvenues gleich Panik bei der Vermutung bekommen, dass auch Lehrer halbwegs gut von ihrem Gehalt leben könnten.
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Wo siehst du welche Panik?
Abso hat 2700¤ netto als mittelmäßig dargestellt. Das ist es ganz und gar nicht.
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| Zitat von Abso
¤: dein Edit macht es noch seltsamer. In den ersten Jahren sind bedienstete Lehrer gesetzlich pflichtversichert.
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Dann versteh ich deine Rechnung/Aussage mit "Krankenversicherung schon abgezogen" nicht bzw. wieso dann 2700¤ eher mäßig sein sollen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.01.2022 22:47]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Abso
Falls und wenn man verbeamtet ist. Ein junger, bediensteter, unverheirateter Lehrer hat 2,7 netto (Krankenversicherung schon abgezogen), das ist für Master und Referendariat eher mittelmäßig. Und in den ersten Jahren arbeitet man da recht viel, bis man "alles" mal hatte. Wenn man es ernstnimmt.
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60k für den ersten Job nach Ausbildung? Absolut mittelmäßig.
Edit: okay je nachdem wie man die Krankenversicherung berechnet, sind das doch deutlich weniger als 60. Dann nehme ich meinen Post zurück.
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Das sind hochgerechnet 51,6k brutto bei Steuerklasse 1. Das ist schon ein ganz gutes Einstiegsgehalt, außer man ist Prädikatsjurist oder jemand, der dieses Neuland beherrscht.
Der Nachteil ist eher, dass nach oben hin weniger geht. Mein Schwiegervater war Schulleiter mit A16. Seine Kumpels in der Wirtschaft in Führungspositionen haben da alle mehr gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 10.01.2022 22:50]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Aspe
| Zitat von Abso
Falls und wenn man verbeamtet ist. Ein junger, bediensteter, unverheirateter Lehrer hat 2,7 netto (Krankenversicherung schon abgezogen), das ist für Master und Referendariat eher mittelmäßig. Und in den ersten Jahren arbeitet man da recht viel, bis man "alles" mal hatte. Wenn man es ernstnimmt.
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60k für den ersten Job nach Ausbildung? Absolut mittelmäßig.
Edit: okay je nachdem wie man die Krankenversicherung berechnet, sind das doch deutlich weniger als 60. Dann nehme ich meinen Post zurück.
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Das sind hochgerechnet 51,6k brutto bei Steuerklasse 1. Das ist schon ein ganz gutes Einstiegsgehalt, außer man ist Prädikatsjurist oder jemand, der dieses Neuland beherrscht.
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Ich bin kein Prädikatsjurist und hab schon deutlich mehr im ersten Job. Und ärgere mich, nicht doch woanders hingegangen zu sein, um nochmal deutlich mehr zu kriegen. Die first year Gehälter wurden ja massiv erhöht
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ziemlich bizarr, wie die six figure Parvenues gleich Panik bei der Vermutung bekommen, dass auch Lehrer halbwegs gut von ihrem Gehalt leben könnten.
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Wo siehst du welche Panik?
Abso hat 2700¤ netto als mittelmäßig dargestellt. Das ist es ganz und gar nicht.
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Für die Vorleistung, und den relativ harten Start? Laut Absolventa kriegen Lehrer jährlich ein paar 1000 ¤ mehr als Masterabsolventen im Schnitt, müssen dafür aber vorher noch ein Referendariat ableisten und arbeiten außerhalb der Ferien oft an 6-7 Tagen pro Woche. Ich finde den Verdienst von Lehrern im Vergleich mittelmäßig. Nicht mies, aber auch nicht überragend. Dass man 20-30 Jahre später sehr gut dastehen kann, vor allem wenn man verbeamtet wird, ist eine komplett andere Diskussion. Mir geht es ausdrücklich um die ersten Berufsjahre.
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Bei 140+ schon 55-60h.
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| Zitat von Abso
vor allem wenn man verbeamtet wird | |
Jo, ohne Verbeamtung wäre ich in irgendein Büro gegangen. 800¤ weniger beim gleichen Job. No thanks.
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Thema: Vorstellungsgespräche 34 ( TVöD, TV-L, E13, Stufe 6, TzBfG ... BINGO! ) |