Du bist nicht eingeloggt! Möglicherweise kannst du deswegen nicht alles sehen.
  (Noch kein mods.de-Account? / Passwort vergessen?)
Zur Übersichtsseite
Hallo anonymer User.
Bitte logge dich ein
oder registriere dich!
 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Brauche mal Eure kreativen Köpfe ( *verzweifel* )
erste ungelesene Seite | letzter Beitrag 
[cWc]AVATAR

avatar
unglaeubig gucken *verzweifel*
Hai ihr kreativen Potler...

ich sitze hier gerade an einer Gedichtsinterpreation, habe sie auch so weit fertig bis auf eine kleine, aber sehr wichtige Stelle an der ich einfach fest sitzte und nicht weiter komme, ich hoffe ihr könnte mir bei der interpretation helfen!

Hier die Stelle:

Der Weltgeist will nicht fesseln und uns engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.


Hier das ganz Gedicht falls es jemanden interessiert: http://meister.igl.uni-freiburg.de/gedichte/hes_h.html

Ich dank euch

bitte kein Spam
24.11.2003 17:03:13  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
baxxty

Marine NaSe II
 
Zitat von [cWc]AVATAR []
Hai


Ein Hai?Haare zu Berge stehen Wo? (Nein, der war nicht lustig)

Wie genau stellst du dir denn den weiteren Ausgang deines "Gedichts" vor?

Amen fröhlich (kannst ja schon ma einfügen)
24.11.2003 17:07:12  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
punkd

AUP punkd 17.03.2010
 
Zitat von baxxty
 
Zitat von [cWc]AVATAR []
Hai


Ein Hai?Haare zu Berge stehen Wo? (Nein, der war nicht lustig)

Wie genau stellst du dir denn den weiteren Ausgang deines "Gedichts" vor?

Amen fröhlich (kannst ja schon ma einfügen)



wer nicht weiss was eine interpretation ist (oder einfach nicht lesen kann) sollte einfach mal die klappe halten!

ich hab gleich schluss, ich setzt mich daheim mal dran, falls dabei was rauskommt schreib ichs dir Augenzwinkern

bb

punk'd
24.11.2003 17:09:18  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
ToX

Leet
Mhh hört sich an als ob der Horizont erweitert wird, aber nicht alles auf einen Schlag, sondern Stück für Stück, quasi durch Erfahrung oder so.
24.11.2003 17:16:18  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[cWc]AVATAR

avatar
jap, das Problem ist nur, ich kann nichts mit Weltgeist anfangen.
24.11.2003 17:19:02  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
-Mentalphreak-

mental*
Ich würds auch Ähnlich sehen!

Weltgeist würd ich interpretieren als das Reisen durch die Welt, bzw. eine Weltoffenheit. Dies ist seiner meinung nach nichts negatives sondern es ist förderlich bei der erklimmung der vorher genannten Lebenstufen...
Im gegensatz dazu die vollkommene Heimatlastig keit die zur geistigen Erschlaffung führt.
24.11.2003 17:19:13  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Necabo

AUP Necabo 26.11.2007
unglaeubig gucken
Erläuterung der Abschnitte mit Interpretation - "Stufen" (H. Hesse)


Hermann Hesse beschreibt in seinem Gedicht "Stufen" das Leben, wie es sich jedem einzelnen Menschen im Laufe der Zeit offenbart. Ein jeder Mensch erfährt in seinem Leben unterschiedliche Abschnitte; Geburt, Kindergarten, Schule, Beruf, von Hesse als Lebensstufen betitelt. Hesse meint aber nicht nur die großen trivialen Abschnitte sondern auch die Liebe, den meist damit verbundene spätere Kummer, Abschied und Tod und die Angst der Menschen sich auf neue Situationen einzulassen, da sie da das vertraute hinter sich lassen, und sich an neuen Wegen ausprobieren und bewähren müssen. Außerdem beschreibt er, stilistisch, wie sich das Leben im Laufe der Zeit immer mehr verkürzt.


Hesse hat das Gedicht in drei Abschnitte unterteilt:


Der erste Abschnitt ist der längste von der Dreigliederung. Er deskripiert die Jugend, den noch heranreifenden Menschen. Das ist nicht nur aus seiner Länge zu schlußfolgern sondern auch durch das gewählte Reimschema. Es paßt in keines der üblichen Schemen herein und drückt dadurch eine starke Unrast, die Suche nach der eigenen Identität und Individualität aus. Es sind im Prinzip Kreuzreime die allerdings fünffach miteinander verwoben sind. Keiner dieser Reime wird auf die klassische zweifache Bindung gelöst. Hesse spielt damit darauf an, daß der Mensch sich in dieser "Probierphase" oft Sachen anfängt, dann aber von etwas neuem abgelenkt wird, das für den Moment mehr Aufmerksamkeit bekommt als das was zuvor angefangen wurde. Das soll aber nicht heißen, daß die alten Projekte nie zu Ende geführt werden, sondern wenn, dann über kleinere Umwege oder Irritationen.

Hesse macht in diesem Teil, der Jugend, den Leser auf die verschiedenen Stufen aufmerksam, auf die Tatsache, daß wir immer älter werden und mit der damit verbundenen Reife verschiedene Stufen erklimmen müssen. Dabei kann man keine dieser Stufen überspringen sondern muß jede versuchen so gut als möglich zu leben und dabei die damit verbundenen spezifischen Erfahrungen sammeln. Er versucht zu vermitteln, daß man die jeweilige neue Stufe nur erreichen kann wenn die Zeit dafür reif ist - erst wenn man selber die nötige physische und vor allem psychische Reife erlangt hat, ist man fähig bestimmte Projekte in Angriff zu nehmen und neue höhere Ziele zu anzustreben. Der Mensch erreicht eine Stufe nach der anderen, zur positiven Bewältigung gehört aber auch, daß man ausreichende Erfahrungen auf der vergangenen Stufe gesammelt hat. Wenn man diese nicht hat, kann man zwar auch die neue bewältigen aber mit wesentlich mehr Problemen. Auch sollen wir nicht davor zurückschrecken uns in einen neuen Abschnitt unseres Lebens zu begeben; weder aus Angst vor z.B. Mißerfolgen noch aus Sentimentalität, denn an einem solchen Abschnitt können wir nur weiter wachsen; unsere Erfahrungen die wir damit machen, kann uns keiner nehmen. Darin steckt Hesse’s Appell, daß wir unser Leben lang dazulernen, an guten wie an schlechten Erfahrungen.


Die nach der Jugend beginnende Reife beschreibt der mittlere Teil. Er ist um zwei Zeilen verkürzt als die Jugend, da die Unrast und die Suche nach der eigene Legetimation abgeschlossen ist. Die ersten viel Zeilen bestehen aus einem umarmender Reim, da Hesse die dort getroffenen Aussagen als eine Tatsache darstellt. Jedoch die folgenden vier Strophen, wo es wieder um eine neue Exkursion geht, sind in Kreuzreimen verfaßt, da es wieder um eine Lebensumstellung geht, die noch nicht geklärt und dementsprechend verworren ist, nicht so abstrus wie im ersten Teil, da der Mensch ja schon seine eigene Persönlichkeit gebildet hat, und sich auf diese stützen kann.

Dann fuhrt er die Gedanken der Jugend noch weiter aus. Er beschreibt die Frustation, die Menschen erleben können, die sich zu lange mit ein und denselben Dingen Tag für * wenn die neue Lebensstufe auf den ersten Blick als beschwerlich erscheinen mag, sollen wir uns die schönen Dinge heraussuchen und uns an ihnen erfreuen. Aber man muß bereit sein, sich in einen neuen Abschnitt zu wagen, um sich daran selber auszuprobieren. Alles im Leben hat seinen Sinn, auch wenn es manchmal nicht so scheint.


Nach der Reife folgt bei Hesse das Alter, im kürzesten Abschnitt mit nur vier Zeilen, die Hälfte der Länge die die Reife beansprucht. Die Strophe ist in einem umarmenden Reim geschrieben und drückt damit eine innere Ruhe aus, die Beschau- und Besinnlichkeit die der Mensch im Alter meist gefunden hat.

Inhaltlich versucht uns Hesse zu sagen, daß diese Stufen zum einen nie aufhören werden. Selbst wenn wir einmal sterben, wird es eine neue, noch höhere Stufen geben, auf der wir uns aufs neue ausprobieren und bewähren müssen und daß das Leben immer, egal wie schlimm und unerträglich es uns auch manchmal erscheinen mag weitergehen wird und daß wir nur an den Erfahrungen, die wir im Laufe der Zeit machen, lernen können. Wenn wir das wissen, können wir nicht in der Verzweiflung untergehen, denn alles, Glück wie Unglück, Zufriedenheit wie Frustration, sind nur einzelne Abschnitte, an denen wir lernen und uns erproben. Er versucht uns auch die Angst vor dem Tod zu nehmen, indem er uns versucht Hoffnung zu geben, daß es eventuell noch eine höhere Stufe der Vollkommenheit gibt.


Diese Popularisation der einzelnen Abschnitte benutzt Hesse als Stilmittel um unser Empfinden von der Dauer des Lebens zu symbolisieren. Er will uns bewußt machen, daß uns das Leben am Anfang endlos erscheint und uns dann, je älter wir werden, das Gefühl uns ergreift, daß es immer schneller an uns vorbeigeht. Das mag auch an der Gewöhnung von z.B. immer wiederkehrenden Festen liegen, denn je öfter der Mensch das selbe wieder erlebt hat, desto schneller verliert die Sache ihren Reiz. Es liegt auch dem Zeitgefühl das wir in uns haben. Als Kind kommt uns ein Jahr wie eine Ewigkeit vor, man sehnt sich danach älter zu werden. Doch mit jedem Jahr das wir älter und reifer werden, geht das selbige immer rapider herum, was unter anderem an dem obig beschriebenen Riten zusammenhängt und auch noch mit den Pflichten die man übernimmt, die sich immer weiter steigern. Sei das nun Schule, Beruf, Kinder, etc. Im Alter schließlich erkennt der Mensch wie kurz doch das Leben ist und lernt den Rest zu schätzen und ihn noch bestmöglich zu nutzen. Und genau wie sich das Zeitgefühl und auch die Lebensspanne verkürzt, reduziert Hesse auch seine Strophen.


Auch in der Sprache benutzt er typische Stilmittel. Erst nachdem die Jugend fast abgeschlos sen ist, spricht er den Leser in der letzten Zeile auf persönlicher Ebene an. In der Reife spricht er ausschließlich vertraulich, er bietet uns dabei seine eigenen Moralvorstellungen an, er versucht uns zum individuellen Leben zu ermutigen, das wir eigene Entscheidungen treffen sollen. Das Alter beschreibt er nur sehr wage, er weiß selber nicht was kommt, aber er will uns nicht entmutigen, aufzuhören nachzudenken, sondern Wege weisen, wie man ohne Angst sterben kann. Dabei zieht er ein Resümee aus dem von dem er bislang berichtet hatte.








Habs nicht durchgelesen :Rolleyes:
24.11.2003 17:21:49  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[cWc]AVATAR

avatar
Die Weltoffenheit will uns nicht fesseln und engen?

Neee... ich glaube das ist nicht wirklich so wie es sich der Autor gedacht hat.

Ich habe mehr an etwas wie Zeit gedacht.
24.11.2003 17:23:14  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[cWc]AVATAR

avatar
 
Zitat von Necabo

.
.
.

Habs nicht durchgelesen :Rolleyes:



als hätte ich die nicht schon gefunden... peinlich/erstaunt

da steht aber leider nichts zu dem Weltoffenheit drin :/
24.11.2003 17:24:28  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Hubitz

AUP Hubitz 03.12.2007
Ich würde sagen Weltgeist steht für Forschungslust und Neugier, die notwendig ist um eine alte Sache aufzugeben und was Neues anzufangen(sich eine stufe bewegen). Er zieht einen weiter, im Gegensatz zum Heimatsgefühl.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hubitz am 24.11.2003 17:25]
24.11.2003 17:24:48  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
-Mentalphreak-

mental*
 
Zitat von [cWc]AVATAR
Die Weltoffenheit will uns nicht fesseln und engen?

Neee... ich glaube das ist nicht wirklich so wie es sich der Autor gedacht hat.

Ich habe mehr an etwas wie Zeit gedacht.



Find ich schon wenn man bedenkt wann es geschrieben wurde (1941) dann, wurde da die Weltoffenheit nicht gerade groß geschrieben in der deutschen Gesellschaft sondern es wurde die deutsche Kultur als die einzig wahre Kultur dargestellt.
24.11.2003 17:27:30  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[cWc]AVATAR

avatar
könntest du recht haben ..

hat denn hier keiner eine Deutschlehrerin als Mutti ?
24.11.2003 17:37:17  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
MilcHScHNittE

MilcHScHNNittE
 
Zitat von [cWc]AVATAR
Hai ihr kreativen Potler...

ich sitze hier gerade an einer Gedichtsinterpreation, habe sie auch so weit fertig bis auf eine kleine, aber sehr wichtige Stelle an der ich einfach fest sitzte und nicht weiter komme, ich hoffe ihr könnte mir bei der interpretation helfen!

Hier die Stelle:

Der Weltgeist will nicht fesseln und uns engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.


Hier das ganz Gedicht falls es jemanden interessiert: http://meister.igl.uni-freiburg.de/gedichte/hes_h.html

Ich dank euch

bitte kein Spam



Hmm wenni ch es richtig im Kopf habe, ist der Weltgeist inentwa vergleichbar mit Platons Weltseele, also drück der Weltgeist praktisch das Denken als Macht von allem Echten aus. So wird sich also die MAcht des Denkens stück für stück und stufenweise (wie oft von Hesse benutzt) erweitern und sie dient nicht dazu ein Individuum einzuengen, sondern ehr um den horizont dieses sich entwickelnden Wesen zu erweitern.

/€: Als historische Einbettung könnte natürlich wie schon von -Mentalphreak- beschriebe Situation des Autors bentutzt werden, der dadurch seinen Portest gegen das eingeschrenkte Denken bzw. mitteilen des Gedachten ausdrücken will.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MilcHScHNittE am 24.11.2003 17:42]
24.11.2003 17:38:57  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[cWc]AVATAR

avatar
 
Zitat von MilcHScHNittE

Hmm wenni ch es richtig im Kopf habe, ist der Weltgeist inentwa vergleichbar mit Platons Weltseele, also drück der Weltgeist praktisch das Denken als Macht von allem Echten aus. So wird sich also die MAcht des Denkens stück für stück und stufenweise (wie oft von Hesse benutzt) erweitern und sie dient nicht dazu ein Individuum einzuengen, sondern ehr um den horizont dieses sich entwickelnden Wesen zu erweitern.



Wow !

Genau das habe ich gesucht! Dank dir !
24.11.2003 17:42:13  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
MilcHScHNittE

MilcHScHNNittE
 
Zitat von [cWc]AVATAR
 
Zitat von MilcHScHNittE

Hmm wenni ch es richtig im Kopf habe, ist der Weltgeist inentwa vergleichbar mit Platons Weltseele, also drück der Weltgeist praktisch das Denken als Macht von allem Echten aus. So wird sich also die MAcht des Denkens stück für stück und stufenweise (wie oft von Hesse benutzt) erweitern und sie dient nicht dazu ein Individuum einzuengen, sondern ehr um den horizont dieses sich entwickelnden Wesen zu erweitern.



Wow !

Genau das habe ich gesucht! Dank dir !



Bitteschön!
Vergiss den historischen Hintergrund aber nicht, wobei du den bestimmt schon hast, der zieht sich praktisch als Rückrad durch das ganze Gedicht durch und hält es zusammen...
24.11.2003 17:48:09  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Pump

Arctic Female
 
Zitat von [cWc]AVATAR
Hai ihr kreativen Potler...

ich sitze hier gerade an einer Gedichtsinterpreation, habe sie auch so weit fertig bis auf eine kleine, aber sehr wichtige Stelle an der ich einfach fest sitzte und nicht weiter komme, ich hoffe ihr könnte mir bei der interpretation helfen!

Hier die Stelle:

Der Weltgeist will nicht fesseln und uns engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.


Hier das ganz Gedicht falls es jemanden interessiert: http://meister.igl.uni-freiburg.de/gedichte/hes_h.html

Ich dank euch

bitte kein Spam



Für mich ist der Fall klar:
Weltgeist ~~ Gott
will nicht fesseln und engen = will uns unseren freien Willen lassen
Stuf' um Stufe = geistige Entwicklung fröhlich Mata halt... verwirrt Mata halt... mit den Augen rollend
24.11.2003 19:19:53  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
König Gras

Marine NaSe
gott bei hesse?

also ich würd sagen, das damit der zeitgeist gemeint ist, das aufblühen des verstandes
24.11.2003 19:34:57  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
 Thema: Brauche mal Eure kreativen Köpfe ( *verzweifel* )


mods.de - Forum » Public Offtopic » 

Hop to:  

| tech | impressum