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man arbeitet um zu leben, nicht umgekehrt, meine meinung.Den "sinn im leben" sollte man woanderes suchen als in der arbeit.
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Regelmäßigkeit, und Gewohnheit sind tötlich
Nein danke.
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naja, ich freu mich wenn ich ausgelernt bin, von halb neun bis halb 6 arbeiten und danach einfach mal nix tun, richtig den feierabend geniessen.
im moment wünsch ich mir nichts andere als gewohnheit und regelmässigkeit
es ist echt die hölle, arbeiten, kurse, seminare, schule, lernen, prüfungen, und das noch 2 monate bis zum abschluss...:/
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Kann ich absolut nix mit anfangen, so früh aufstehen, arbeiten, heim, und eigentlich dann doch nur am wochenende leben.
Mehr tot als lebendig nenn ich das.
Und ich wollt eben noch etwas leben.
Da kriegt man doch die Motten.
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| Zitat von [d&s]VolXsturm
Kann ich absolut nix mit anfangen, so früh aufstehen, arbeiten, heim, und eigentlich dann doch nur am wochenende leben.
Mehr tot als lebendig nenn ich das.
Und ich wollt eben noch etwas leben.
Da kriegt man doch die Motten. | |
wie setzt du das in deinem alltag um? das würde mich wirklich brennend interessieren. genau dieselbe meinung teile ich auch, jedoch finde ich es fast unmöglich, auf diese art und weise noch einen einigermassen ausreichenden lebensunterhalt verdienen zu können (wenn man nicht grad das glück hat, mehrere millionen von seinem reichen opa zu erben) - so sehr ich mir auch wünschte, das wäre möglich...
oder bin ich einfach zu unkreativ?
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| Zitat von RushHour
Wäre es nicht sinnvoller, die Arbeit stattdessen so zu verteilen, daß alle Menschen nur noch 20, 25, meinetwegen 30 Stunden pro Woche arbeiten, dafür alle etwas wenigstens im Ansatz sinnvoles zu tun haben und wir die ganzen Transfereinrichtungen gar nicht bräuchten? Und nebenbei alle ein erfüllteres Leben, mehr Zeit für Kindererziehung, Kultur, soziales Engagement oder bloß Partys hätten?
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dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen...
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| „Weißt du schon, was du mal werden willst?“ Eine Frage, die fast jede von uns spontan mit einem Beruf beantwortet. Dass kaum jemand mit „glücklich“ oder „alt“ antwortet zeigt deutlich, wie stark Berufe unsere Identität bestimmen. | |
hm. ich habe diese frage noch nie beantworten können. und gerade merke ich, dass mich das nicht mehr im geringsten stört - was bislang anders war. ich glaube, ich kann meinen eltern dankbar sein für ihre erziehung
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| Zitat von KOOGas
Soldat ist halt ein sehr abwechslungsreicher Job wo man ständig neue Leute kennen lernt | |
...die einen wie eine lästige, unbedeutende und willenlose schabe behandeln, mit der man machen kann was man will. es sei denn, du bist zufälligerweise ihr vorgesetzter - dann kannst du den spieß umdrehen.
seit ich beim bund war, hab ich ne abneigung gegen den verein.... nimm's nicht persönlich; geht auch nicht jedem so wie mir =)
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M-M-M-M-Mooo-Mooonsterpost...??
Kommt auch immer drauf an wo man landet und wie man sich anderen Gegenüber gibt...
Wie man in den Wald hineinruft...so kommt es auch zurück
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| Zitat von ]EXTREM[Kebap
M-M-M-M-Mooo-Mooonsterpost...?? | |
jajajajajjajaja, ich hatte die letzten tage nicht so viel zeit für diesen thread und arbeite mich jetzt langsam nach vorne =)
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puh, mehr oder weniger durch. Ich hab jetzt größtenteils nur die größeren posts (20 Zeilen aufwärts) gelesen.
In der Firma werde ich immer mal wieder angesprochen ich solle doch etwas "aktiver" zu Werke gehen, mich nciht so hängen lassen. Ich für meinen Teil empfinde mein schaffen allerdings keineswegs als "etwas schlaff". Ich bin von Haus aus schon immer der etwas gemütlichere Typ. (Ja auch ab und an sehr faul .) Aber wie schon oft gesagt: Es scheint zum guten Ton zu gehören, sich für seinen BEtrieb abzurackern. Dem einen gelingt das gut, er wird dabei acuh nicht erschöpft, denn ihm gefällt seine Arbeit, er geht darin auf, fühlt sich wohl. Der andere Hat halt seinen Traumjob noch nicht so gefunden, hat sich das eventuell auch anders vorgestellt, ist halt nciht so ganz dabei. Wenn er aufs gleiche Leistungsniveau soll wie Person A, dann muss er sich anstrengen, verausgabt sich evtl. sogar.
Im allgemeinen Vertrete ich die Einstellung, dass überhaupt zuviel "Schnell schnell" gemacht wird und das Motto "Zeit ist Geld" viel zu sehr verinnerlicht wird. Jeder will der beste sein. An sich nichts schlimmes, solang dieser jemand keine Firma leitet. Denn dann wird dieses Vorhaben auch auf die Untergebenen übertragen, ob sie es wollen oder nicht. Denn es gibt eben durchaus auch Menschen (ie ich eben auch, und wie hier auch andere im Thread) die es nciht ganz so streng sehen (damit meine ich jetzt allerdings NICHT die Jamaica Fraktion ) Sie nehmen die Sache zwar ernst, tun auch was dafür, aber eben in dem Rahmen den sie für angemessen halten. Aber solche Leute werden eben von den anderen schnell als "faul" "assozial" "unmotiviert" etcpp. angesehen. Aber das meist auch nur von der Fraktioon die sich abschuftet obwohl sie eigentlich garnciht wirklich will. Denn die, die in ihrer Arbeit aufblühen, haben keinen Grund, gegen die "gemütlichen" was zu haben, sie sind ja zufrieden. Neidisch kann nur jemand sein, der nicht zufrieden ist.
Zum Thema Arbeitslose.
Der Kommentar von weiter vorher "warum man die immer kürzere Zeit von menschlicher Arbeit auf weniger menchen konzentriert".
Es stimmt, es gibt bestimmt viele Jobs, die man quasi doppelt belegen könnte, nach dem Motto "von den 8 Stunden täglich, die dieser Arbeitsplatz nutzt, werden 4 von Person A bearbeitet und 4 von Person B"
Aber manchmal geht das eben nicht. Das sind so Jobs, in denen am besten immer die gleiche Person die Arbeit verrichtet, da es hier auf erfahrung bzw. einarbeitung ankommt. So kann zwar schon z.B: Eine Anlage vormittags von A und nachmittags von B verkabelt werden. Aber B muss sich Mittags erstmal in das einarbeiten, was A am Vormittag gemacht hat, und A muss dann am nächsten Tag da weitermachen wo B aufgehört hat, und muss sich seinen Anknüpfungsunkt erstmal suchen. So entstehen auch mehr Fehler.
Allerdings wäre es schon eine gute Idee zumindest bei den Arbeitsplätzen wo das möglich ist, einen arbeitplatz zu teilen.
Das würde aber von der industrie bestimmt wieder abgelehnt, da man ja beide Arbeiter bezahlen muss, zwar nicht voll, aber doch mehr als die Hälfte des einkommens wenn der Platz von einer person belegt würde. schließlich müssen beide personen davon Leben.
Und da sis natürlich teurer, als einen shcuften zu lassen.
Und wieder die leidige Erkenntnis: Geld wird über das wohlergehen des Menschen gestellt.
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Im Moment arbeite ich in einem Metallverarbeitungsbetrieb.
Is tein Job über zwei Wochen.
Vorteil: Ich bekomme Geld
Nachteil: Harte körperliche Arbeit, Selbst Samstags muss gearbeitet werden
Arbeitszeit: von 14-22 Uhr, Spätschicht
Da bleibt nicht viel Zeit für Freizeit. Aber ich brauche das Geld (immerhin sind es 8 Euro die Stunde).
Ich habe mich direkt nach meinem Ausscheiden aus der BW abeitssuchend gemeldet. Das AA hat mir dann verschiedene Jobangebote zugestellt.
Also wenn man arbeiten will, findet man auch etwas. Es kann nunmal sein, dass einem die Arbeit nicht unbedingt gefällt. Aber verdienen kann man dabei immer was!
Übrigens mache ich den Job warscheinlich nur zwei Wochen. Beworben habe ich mich schon für verschiedene richtige Arbeiten und Studium.
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Danke bleh.
@ Shane
Klar kann sowas nicht immer im 4-Stunden-Rythmus passieren, das ist mir auch klar. Aber dann laß doch den einen Monteur die Anlage A verkabeln, und wenn das nach drei, vier Wochen mit nem 8-Stunden-Tag getan ist, dann hat der gute Mann halt mal zwei Wochen frei am Stück und Monteur zwei legt an der nächsten Anlage los. Also, mit etwas Phantasie gibt es da viele Möglichkeiten ... Auch bei den angeblich total wichtigen "Entscheidern" und Managern ginge das - man müßte bloß ihre Kompetenzgebiete enger fassen, auf mehr Leute verteilen. Grüße, RH
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 17.04.2004 14:36]
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| Zitat von [GAP]FreestylerZ
Ich bin eigentlich für die Abschaffung von Arbeitslosengeld und Sozialhilfe, warum soll ich für andere Leute zahlen die nicht Arbeiten wollen ? Klar könnte ich morgen auch Insolvenz werden aber ich habe es geschafft seit ich 15 Jahre alt bin nie Arbeitslos zu sein oder Staatliche Hilfe zu beantragen. Und nein ich hab keine Eltern gehabt die mir alles in den Arsch geschoben haben. Wer Arbeiten will findet auch Arbeit man muss halt auch arbeiten machen die einen nicht gefallen ! | |
Sorry aber das is leichter gesagt als getan, das sehe ich an meiner Mutter die seit über einem Jahr Arbeitslos ist und mehrere Bewerbungen pro Woche abschickt. ES IST VERDAMMT NOCHMAL NICHT SO EINFACH
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Freestyler denkt, er kommt billiger weg, wenn er keine Sozialhilfe mehr mittragen muß. Das das die größte Milchmädchenrechnung seit Adam Riese ist, hat er nicht verstanden...
Naja, spätestens wenn er ein vielfaches an Geld aufwenden muß, um seine Wohnung in einem bewachten Viertel zu haben, wird er merken was los ist.
Oder wo sollen denn die Leute, die von Sozialhilfe leben müssen das Geld herbekommen? Ein Blick in ärmere Länder soll da helfen... Straßenkinder, Kriminalität etc.
Aber wenns um das Thema Sozialhilfe geht, sieht Freestyler sicher nur die 0,01 Promille an "Sozialschmarotzern", die große Zahl von alleinerziehenden Müttern, Kindern und Jugendlichen sieht er sicher nicht...
Aber selbstverständlich, wer arbeiten will, findet auch Arbeit! Scheiß doch auf den Kinderschutz, die sollen gefälligst ackern!
Und auch der Rest der faulen Bande soll endlich arbeiten! Sind doch alle selbst schuld, wenn sie vom Auto angefahren oder wegen Krankheit oder Behinderung arbeitsunfähig sind. Hätten ja besser aufpassen können. Coole Leute wie Freestyler werden nunmal nicht bedürftig.
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(nur startpost gelesen)
also, ich finde, man sollte sich schon den ein oder anderen gedanken über die nähere zukunft machen, aber auch nicht zuviel! den richtigen weg muss jeder selbst für sich finden.
in meinem umkreis erkenn ich aber genau dasselbe wie bleh bereits am afang sagte. in 4 tagen steht unser abi an und wenn ich meine freunde frag wieso sie soviel lernen: abi....guter schnitt.....brauchste für uni...nc.... uswusf
ich seh das ganze etwas lockerer, einige meinen vielleicht zu locker.
meine zukunftsplanung beschränkt sich im augenblick auf die zeit nach m abi. ich bin ab august für 1 jahr in australien und bin auf die "don't worri" mentalität der aussis sehr gespannt.
was danach kommt? schaumermal
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danke, nächstes mal lasse ich dir den vortritt.
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Thema: Arbeit - Leben ( ...wieso nicht umgekehrt? ) |
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