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Hallo pOT
Also ich wollte nochmal den allseits bekannten Daniel D. ansprechen.
Ich habe vor kurzem eine Anleitung zum bauen eines solchen Wasserautos erhalten, aber nicht von daniel dingel sondern von jemand anderem...
Hab mir das ganze mal durchgelesen und es klingt ziemlich realistisch.
.........
Noch etwas.
Ich habe ihn mal angerufen, die Tel. Nummer gibts auf einer Seite im Inet, und dort ging eine Frau dran, welche mir im gebrochenen English versuchte zu erklären, das Herr Dingel gerade in einer Vorlesung sei und dann fragte ich sie, ob er seine wasser teile da verkaufen würde und sie meinte, das er sie verkauft, aber nur bei selbstabhohlung....
Er hat anscheinen ein patent drauf bekommen und verkauft die teile jetzt in kleinen mengen selber....
OPEN!
PS:
Also es geht hier um den Herrn Dingel, welcher es geschaft hat sein Auto nur mit reinem Leitungswasser zu betreiben.
http://www.wasserauto.de/
http://www.wasserauto.de/html/daniel_dingel.html
http://www.s-line.de/homepages/keppler/wasserauto.htm
...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von moroccn23 am 16.02.2005 11:29]
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Und trotzdem fahren sie auf Sprit, sir.
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Interessiert dieses Thema eigentlich überhaupt keinen mehr?
Oder wisst ihr nicht worum es geht?
Daniel Dingel, der TYP der sein Auto nur mit Wasser betreibt!!!!
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ja, und was sollen wir jetzt dazu sagen?
Toll.
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Kann man da mal irgendwelche Informationen, Links oder sowas zu haben? 
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Ja genau, mehr Informationen wären toll.
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als ich weiß überhaupt gar nicht worum es geht!
--> toller startpost 
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„Meine Erfindung so simpel ist, daß jedermann nur lachen würde, wenn ich sie veröffentlichen würde. Sie beruht nur auf gesundem Menschenverstand, nicht auf innovativem Ingenieurwissen. Wie soll man so etwas patentieren lassen?"
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wer sich diesem schwachsin gegeben hat kann ja hier weitermachen.
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Dieser Mann ist egoistisch und dumm !
Ich hätte diese Erfindung irgendwie ins Internet gestellt und für jeden frei zugänglich gemacht !!!
(Wenn ermeint das die Erfindung so simpel sei um sie nicht patentieren zu können)
Hat dieser Mensch schon mal daran gedacht was für einen Gefallen er der Menschheit machen würde wenn jeder die Möglichkeit hätte sein Auto umrüsten zu können.
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Die Energieversorgungsprobleme wären somit gelöst !
Wenn dieser Mann schon 70 ist sollte er das nicht allzu lange für sich behalten, sonst nimmt er noch die Erfindung mit ins Grab, womit er für mich weiterhin ein dummer Egoist sein würde 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RAPE @ Mhz am 16.02.2005 11:49]
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| | Zitat von [CSAC] Vollstrecker
wer sich diesem schwachsin gegeben hat kann ja hier weitermachen. | |
So einen Wasserkocher hätte ich auch gern. Zumindest wenn er besser verarbeitet wäre!
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| | Zitat von [CSAC] Vollstrecker
wer sich diesem schwachsin gegeben hat kann ja hier weitermachen. | |
Gnahaha das Lifter Projekt is ja mal geil:
Go Orville you Electronaut, go!
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ist das so eine " ah ich weis wie man aus stroh gold mach aber sags euch nicht" scheisse oder ist es dass wert das ich 5 min opfer und mir die seite durchles? 
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Ich glaube ersteres, aber so genau hab ich mir das nicht durchgelesen
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H2 + 6H2O + N2 ---> 2 H2O + 2N(OH)2 (hypothetische Formel)
die formel (auch wenn nur hypotetisch) ist geil.
1. rechts 8 H, links 14
2. den stoff N(OH)2 stell ich mir lustig vor. [N(OH)3 von mir aus, aber N(OH)2?]
3. die reaktion soll bei unterdruck ablaufen, blöderweise laufen bei unterdruck entropische reaktionen noch schlechter ab als bei normaldruck (die reaktion da oben ist entropisch ungünstig)
4. elementarer stickstoff reagiert ohne komplizierte katalysatoren (sagte er nicht was von total simpler technologie) weder mit wasser noch mit elementarem wasserstoff.
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Das ist allerdings richtig. Wenn er schon kein Vertrauen in die Firmen hat, dann soll er die Idee der Menschheit zum Geschenk machen.
Wenn er wirklich mit allem recht hat, dann hat er sowieso ausgesorgt: die Medien würden sich um ihn reißen und mit 70 wäre das mehr Geld, als er jemals ausgeben könnte.
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Dieser Thread ist ein Fall fürs Schalentier.
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Wenn Autos wirklich mit Wasser betrieben werden könnten, dann frage ich mich, wie das im Winter aussieht
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| | Zitat von BuddelWilli3
Wenn Autos wirklich mit Wasser betrieben werden könnten, dann frage ich mich, wie das im Winter aussieht | |
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hab ich das jetzt richtig verstanden?
mit seiner "Methode" kann man JEDES Auto auf Wasser umrüsten?
wie schnell fahren die dann?
und der Kerl hat das weder patentieren lassen, noch will er es jemandem sagen?
die HP ist sowas von dumm.. unübersichtlich
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und wo soll die energie herkommen, wenn man wasser reinschüttet und wasser wieder rauskommt?
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| | Zitat von BuddelWilli3
Wenn Autos wirklich mit Wasser betrieben werden könnten, dann frage ich mich, wie das im Winter aussieht | |
Man nehme warmes Wasser?
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copy\\\'n\\\'paste:
Macht es doch nicht so kompliziert! Wasserautos laufen nicht mit Explosion des Knallgases, sondern mit Implosion komprimierter Äther-Energie. Beweise: Der Motor wird kalt,und läuft mit sehr viel Vorzündung, er könnte nie mit der geringen Menge Knallgas laufen. Daniel Dingles Wasserauto: Der Reaktor ist ein faradäischer Käfig. Im ihm wird eine normale Elektrolyse mit 12 Volt und 5 Amper vollzogen. Um der Elektrolyseeinheit befindet sich eine selbstschwingende Spule von nur wenigen Windungen. Diese Spule schwingt in Resonanz mit der Äther-Energie. Diese Energie wird durch den Edelstahlbehälter in das Innere zurückreflektiert, und gibt somit verstärkt die Engie auf die Elektrolyse ab. Das mit Energie versetzte Knallgas, welches mit Auspuffluft gemischt wird, saugt der Motor an.
Besonders: Nach zwei drittel des Kompressionsvorganges wird die konzentrierte Äther-Ladung gezündet, und kondensiert in Form einer Inplosion.
Der Motor wackelt also nur?! Weil 2/3 eines normalen Kolbenhubes sicher nicht ausreichen, um die ganze Drehung der Welle zu bewerkstelligen.
Sorry, aber das ist Schwachsinn. Naja, ich will nicht so gemein sein. Vielleicht läufts ja irgendwie. Aber die Erklärung auf der Seite, die IST Schwachfug.
Ich habe irgendwo diese CaptainBeckmesser StarTrek Buch. In dem gibts eine wunderbare Tabelle mit der ich genauso Technogebrabbel erzeugen kann. (und "komprimierte Äther-Energie" ist so gut, das muß ich mir glatt aufschreiben...)
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| | Zitat von RAPE @ Mhz
Dieser Mann ist egoistisch und dumm !
Ich hätte diese Erfindung irgendwie ins Internet gestellt und für jeden frei zugänglich gemacht !!!
(Wenn ermeint das die Erfindung so simpel sei um sie nicht patentieren zu können)
Hat dieser Mensch schon mal daran gedacht was für einen Gefallen er der Menschheit machen würde wenn jeder die Möglichkeit hätte sein Auto umrüsten zu können.
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Die Energieversorgungsprobleme wären somit gelöst !
Wenn dieser Mann schon 70 ist sollte er das nicht allzu lange für sich behalten, sonst nimmt er noch die Erfindung mit ins Grab, womit er für mich weiterhin ein dummer Egoist sein würde | |
Da hast du teilweise recht, aber er verkauft ja anscheinend seine Generatoren...
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Wer solche Links auf seiner HP hat, verliert JEDIGLICHEN Anspruch auf Glaubwürdigkeit. Lächerlich. Idiotisch. Pseudowissenschaftlich. Nervend.
/e: Komprimierte Äther-Energie... Ich muss dich korrigieren, nicht einmal Star-Trek Drehbuchschreiberlinge würden sich zu so einem Mist herablassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kin-Luu am 16.02.2005 13:10]
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Klar kann man Autos mit Wasser betreiben.
Meisst hat das Ding aber dann nur ca. 2 PS.
Ihr fragt euch sicherlich :"Wozu denn das Wasser ?
Was denkt ihr denn ? Würdet ihr den Pferden benzin geben ?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 16.02.2005 13:20]
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| | Zitat von RAPE @ Mhz
„Meine Erfindung so simpel ist, daß jedermann nur lachen würde, wenn ich sie veröffentlichen würde. Sie beruht nur auf gesundem Menschenverstand, nicht auf innovativem Ingenieurwissen. Wie soll man so etwas patentieren lassen?"
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Dies und einige Auszüge machen mich sehr misstrauisch
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m Anhang an den Artikel steht in Autobild Nr. 13 vom 30.März 2001
Dingel fährt vor. Mit seinem ebenso legendären wie mysteriösen Wasserstoff-Motor an Bord eines Corolla (AUTO BILD 42 u. 50/ 2000). Wir fahren durch Manila. Völlig schadstofffrei. Angeblich.
Dingel testet mich, seinen Besucher.
In einem Restaurant legt er ein dickes, in Zeitungspapier eingewickeltes Päckchen auf den Tisch.
„Ziemlich viel Geld", sagt er, verschwindet für eine halbe Stunde und lässt mich allein. Als er zurückkommt, öffnet er das Papierbündel und lächelt. Es sind, säuberlich in Hunderter-Noten aufgeschichtet, 500000 Pesos, umgerechnet gut 25 000 Mark. Prüfung bestanden.
In Manila ist schon für sehr viel weniger Geld viel Blut geflossen. Dingel bestellt Glasnudeln, zwei Portionen.
Und Wasser. Alkohol verabscheut er.
Dingel erklärt sich. Begründet sein Misstrauen, seine abgrundtiefe Abneigung gegenüber Trittbrettfahrern. „Kürzlich war eine vielköpfige japanische Delegation zu Besuch, um mir meine Erfindung abzukaufen. Während wir verhandeln, schleichen sich zwei Japaner in die Garage, öffnen die Haube meines Toyota, fotografieren und filmen.
Ich habe die ganze Gruppe sofort rausgeschmissen. Seit Jahren versucht man mit allen Tricks, mich um meine Erfindung zu bringen." Jetzt hat er die Faxen dicke. „Wenn sich jemand unbefugt an meinem Auto zu schaffen macht, wird eine Wasserstoff-Explosion ausgelöst. Das ist das Ende für den Dieb", sagt er. Ohne zu lächeln.
Dingel verhandelt. Die halbe Welt sei hinter seiner Erfindung her, die sich in Form eines „Reaktors" im Motorraum befindet. Damit (und anderen streng gehüteten Geheimnissen) erzeuge er aus Leitungswasser Wasserstoff und damit jene Energie, die ein Fahrzeug zum Betrieb braucht.
Ist etwas dran an Daniel Dingels Erfindung, ist die Abhängigkeit der Welt vom Öl beendet?
Dingel: „Ich war jetzt in Taiwan. Verhandlungen mit Mr. Wang, Präsident von Formosa Plastics, einem Kunststoff-Konzern mit zwölf Milliarden Dollar Jahresumsatz." Wang baut ein taiwanesisches Auto mit Hybridantrieb.
Die Idee: Wasserstoff als zuschaltbare Energie.
Aber: „Mr. Wang bot mir für drei Jahre 50 000 Mark monatlich als Beraterhonorar. Zu wenig. Schließlich habe ich 30 Jahre Arbeit in meine Erfindung gesteckt."
Was will Dingel? Er kramt in seiner Mappe und zeigt Briefe, Faxe, Vertragsentwürfe. Eine australische Gruppe versucht, ihn mit fünf Millionen Dollar cash auf den Tisch zu ködern. Der philippinische Super-Magnat Lucio Tan (u. a. Asia Breweries, Philippine Airlines) packt ihn als Patriot an der Ehre.
Die chinesische Regierung steht mit verlockenden finanziellen Angeboten Gewehr bei Fuß. Eine deutsche Gruppe will mit Geld und guten Worten bei der Patentierung helfen. Schweizer haben Flugtickets gekauft, Visa für Dingel und drei Mann Begleitung besorgt, viel Geld in Aussicht gestellt. Warum entscheidet er sich eigentlich nicht, endlich loszulegen?
Dingel löffelt Glasnudeln, sagt:
„Eben rief jemand von Mitsubishi an. Aber vor Japanern habe ich Angst. Die wollen mich nur bestehlen. Genau wie die anderen." Dingel bezahlt das Essen, knapp 15 Mark, und schnappt sich sein papierumwickeltes Bündel Geld.
„Wissen Sie", sagt der 69-Jährige, „wenn ich nicht hundertprozentig von der Ehrlichkeit meiner Partner überzeugt werden kann, nehme ich das Geheimnis um meinen Wassermotor eines Tages mit ins Grab."
Bevor er geht, hinterlässt er Trinkgeld. Einen Peso.
Zitat Ende | |
| | Die molare Masse von H2O ist 18g/mol
1 Liter H2O entsprechen daher 1000g/(18g/mol) = 55 mol
55 mol H2 haben ein Volumen von 1244 Liter (22,41 Liter/mol)
1 Liter Benzin hat einen Heizwert oder Brennwert von rund 44 MJ.
Die 1244 Liter Wasserstoff hätten einen Heizwert von
(1244 Liter /1000 Liter)*10,8 MJ = 13,43 MJ
Das Verhältnis von Benzin zu Wasserstoff wäre: 44MJ / 13,43 MJ = 3,27 (= ca. 3)
Dies würde bedeuten, dass der Toyota Corrolla von Dingel mit einem
angenommenen Benzinverbrauch von 9 Liter Benzin auf 100 km
9 Liter*3,27 = 29,4 Liter Wasser im gleichen Verhältnis dazu benötigen würde.
Wenn Dingel mit Wasser eine Strecke von 500 km zurücklegt, würde dies bedeuten, dass er eigentlich 5*29,4 Liter = 147 Liter Wasser benötigen würde, wenn der Wasserstoff per Elektrolyse erzeugt werden würde.
Diese Rechnung macht die Sache doppelt unerklärlich.
Warum Dingel nur 4 Liter Wasser benötigt, kann ich nicht erklären.
Ein Chemielehrer schreibt mir: Es genügt zu wissen, wie viel Mol Wasser in einem Liter sind - ganz richtig, etwa 55 Mol. Die 242,5 KJ freigesetzte Energie beziehen sich nunmehr auf die Bildung von 1 Mol Wasser aus den Elementen. Es werden also rechnerisch 55 mal 242,5 KJ = 13337,5 KJ freigesetzt.
(Diese13337,5 KJ entsprechen rund den oben errechneten 13,43 MJ) | |
Ich tippe auf einen Schwindler.
Trickbetrüger ist wesentlich wahrscheinlicher als einer, der die Erfindung die die Welt verändert gemacht hat und sie nicht rausrückt, weil die Patentgesetze es nicht zulassen....
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| | Zitat von moroccn23
[b]Er hat anscheinen ein patent drauf bekommen und verkauft die teile jetzt in kleinen mengen selber....
[b] | |
Dafür suche ich eine Quelle! Oder hast du selbst da angerufen und die Frau am Telefon hat dir das erzählt?
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| Thema: Nochmal Daniel Dingel |
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