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Mit mir haben 107 Leute Abi gemacht. Aber was soll das mit der Qualität des Abschlusses zu tun haben?
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weniger Schüler -> bessere Betreuung
wir hatten 146 Schüler in der Kollegstufe, im Lehrerzimmer gab es 120 Lehrer. Ich fands ziemlich anonym.
Wir hatten 21 Schüler im Chemie LK. Praktika mit Versuchen waren praktisch fast nicht möglich. Ich hab das dann in der FA machen können. Wobei sich da die 8 FA Leute auch im Labor auf den Fuss getreten haben.
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Wir waren 55 bei uns in der Stufe und bis auf einer hat jeder sein Abi geschafft 
Scheisse war nur, dass nicht alle LK's angeboten wurden. Da hat man es an größeren Schulen schon besser wobei ich das recht unfair finde, dass man bei verschiedenen Schulen verschiedene Kurse wählen kann. Somit ist doch ein Abi kaum noch vergleichbar ...
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Ich finde die persönliche Atmosphäre auch angenehmer. Wir sind zu sechst im Physik Kurs, zu neunt im Politik Kurs (KoOp, unser Gymnasium stellt fünf Schüler) und auch im Englisch Kurs sind wir "nur" achtzehn Leute.
Allerdings glaube ich nicht, dass die Noten etwas mit der Anzahl der Schüler zu tun haben.
Edit: Deswegen lobpreise ich das KoOp Prinzip. Wird ein Kurs nicht angeboten, geht man für diese Stunden eben an ein anderes Gymnasium. Der Sport LK, der Kunst LK, der Musik LK, der Politik LK und der Latein LK wurden eben ausgelagert, so kann jeder die Kurse belegen, die er möchte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 05.03.2005 14:38]
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| | Zitat von [-SUSHY-]Salie
weniger Schüler -> bessere Betreuung
wir hatten 146 Schüler in der Kollegstufe, im Lehrerzimmer gab es 120 Lehrer. Ich fands ziemlich anonym.
Wir hatten 21 Schüler im Chemie LK. Praktika mit Versuchen waren praktisch fast nicht möglich. Ich hab das dann in der FA machen können. Wobei sich da die 8 FA Leute auch im Labor auf den Fuss getreten haben. | |
Naja, wenn 50 Schüler auf zwei Kurse verteilt werden und 100 Schüler auf vier Kurse ist die Betreuung genauso.
Bei mir gabs etliche LKs doppelt (Bio, Deutsch, Englisch). Bei weniger als 10 Schülern wurde der Kurs aber gar nicht erst eingerichtet.
Wir hatten damals aber dann in der 13 einen Physik-LK mit einem einzigen Schüler  , der musste die 13 wiederholen und da es bei uns in der Stufe mangels Interesse und Fähigkeiten keinen Physik-LK gab, wurde dann fürihn alleine einer eingerichtet .
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@Studenten
gibt es hier eigentlich viele die nebenbei arbeiten`?
und wenn dann, was?
ICh hatte mir überlegt mal so nen skrupellosen Finanzdienstleister anzschauen. hat da jemand mit Erfahrung? Havoc?
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Ja, ich arbeite nebenbei in nem PC Laden.
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Ich arbeite nicht. Warum ? Weil ich es vom Geld her nicht muss und weil ich wenn nur was fachspezifisches - sprich irgendwas mit Wirtschaft machen würde. Ich denke aber das es hilfreicher wäre wenn statt irgendeiner primitiven Arbeit (was anderes wird man wohl kaum kriegen) lieber in den Fachschaftsrat einzutreten oder sich politisch zu engagieren. Mache ich bis jetzt allerdings noch nicht, da ich erstmal bis zum Ende des 2.Semester warten will, wie mir das Studium gefällt.
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Es gibt auch qualifizierte Studentenjobs (nennt sich Werkstudent). natürlich muss man sich da anständig bewerben und kann nicht mal schnell vorbeigehen und nach nem Job fragen.
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| | Zitat von Shanon
lieber in den Fachschaftsrat einzutreten | |
Dann grüß mal Moritz von mir.
Also ich habe während meines gesamten Studiums gearbeitet. Es war immer eine Mischung aus einem mies bezahlten, aber dauerhaften Nebenjob, der sich im Rahmen der erlaubten 20h/Woche drehte (die meiste Zeit über Videothek) und einem jedes Jahr zunehmend anspruchsvoller werdenden Job in den Semesterferien (Gastro), der immer entweder ein dickes Plus auf dem Konto generiert hat, oder gerade mal so die Schulden ausgeglichen hat, je nach Konjunktur.
Angesichts der Tatsache, dass ich nebenbei noch
- Fachschaft
- Fachbereichsrat
- Seminarszeitung
- Erstsemesterbetreuungen
- AStA-nahe Aktivitäten (Streik 98, VerGerb 2000 etc)
jeweils richtig ernsthaft und teilweise leitend gemacht habe, erklärt auch, warum mein Studium statt (im Mittel) 10,5 eben doch 15 Semester gedauert hat.
Aber ich bereue nichts davon, denn alle diese Tätigkeiten haben mich genauso viel fürs Leben gelehrt, wie das Studium selbst für's Fach.
Z.B. weiß ich jetzt, dass jedwede politische Karriere nichts für mich ist.
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Meine Fresse, ich schreibe Dienstag Elektrotechnik und in der darauffolgenden Woche Donnerstag Physik. Studiengang Ingenieurinformatik Fachbereich Elektrotechnik auf Diplom, aktuell im ersten Semester. Tjo, und jetzt bin ich fleißig am lernen, dummerweise hab ich das Ganze während der Vorlesungen schleifen lassen, zu Deutsch: wenig Vorlesungen besucht, kaum Übungen gemacht. Das lag größtenteils daran dass mir der Aufwand oft zu groß war für eine einzige Vorlesung mit dem Auto 40km zur Uni zu fahren. Und jetzt lerne ich seit 2 Wochen für Elektrotechnik und bin sowas von am Arsch Son Mist mach ich nie wieder, wenns jetzt wieder losgeht geh ich überall hin und mach auch die Übungen. Das wird sich jetzt auch einfacher gestalten, ab 1.4. hab ich ne Bude.
Bor, und jetzt habe ich für Elektrotechnik die Bereiche "Elektrisches Feld" und "Elektrische Stromkreise" gelernt, Magnetismus hab ich mir noch garnicht angeschaut, das ist mir aber erst heute aufgefallen. Was ratet ihr mir? Magnetismus liegen lassen und lieber das andere vertiefen oder auch noch schnell ein oberflächliches Wissen in Magnetismus aneignen? Ich weiss dass ich höchstwahrscheinlich durchfalle, was bedeutet das für mich? Klausur in einem Jahr wiederholen aber die neuen Vorlesungen besuchen oder was meint ihr?
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| | Zitat von Tobulus
Ich weiss dass ich höchstwahrscheinlich durchfalle, was bedeutet das für mich? Klausur in einem Jahr wiederholen aber die neuen Vorlesungen besuchen oder was meint ihr? | |
also bei mir gibts bei den meisten klausuren nen nachschreibetermin anfang april.
ansonsten sind die vorlesungen meistens gleich, aber da du sie eh noh net kennst solltest du sie dir mal angucken.
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Hol dir ein Attest und schreib sie nächstes Semester. E-technik hab ich auch zweimal gemacht .
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Gibs ne Maximalgrenze fürs durchfallen?
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Steht in deiner Prüfungsordnung. Da gibts keine allgemeine Regel. Beliebt ist derzeit das Maluspunktesystem. Bei mir darf ich eine Prüfung dreimal schreiben. Wenn du allerdings ein Attest hast ist das wie nie angemeldet und somit auch kein verschwendeter Versuch (zum Glück kann man bei uns auch so von der Prüfung fernbleiben ohne deshalb durchzufallen  ).
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| | Zitat von Tobulus
Gibs ne Maximalgrenze fürs durchfallen? | |
Das hängt ja von deiner Prüfungsordnung ab. Normal ist beim Diplom glaube ich 2x durchfallen und dann schaffen, ansonsten: Adios Diplom!
Ein Kumpel von mir und ich haben uns damit die Prüfungsphase motiviert: Genug lernen, tollen Job kriegen und irgendwann diese Insel kaufen:
Das sorgt dann doch noch für bessere Aufmerksamkeit als jeder Espresso 
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Mh, ich glaub ich hab kein Bock durchzufallen. Wird schon schiefgehen. Wie lang dauert das bis man weiss ob man bestanden hat?
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Der Termin der Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse dürfte auf der HP deiner Hochschule stehen. Oder aber du bekommst nen Brief mit dem Ergebnis.
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Wenn ich mich mal kurz an das Gesicht meines Kollegstufenbetreuers zurückerinnere, als ich ihm meine Fächerwahl gezeigt habe mit dem Hinweis "Wenns net geht, geh ich halt für einen Kurs an die andere Schule oder wechsel gleich rüber..." - aiiiii, so viel Wut, Boshaftigkeit und Aggressivität hab ich danach lange nicht mehr gesehen. Insgesamt ist erst mein vierter Vorschlag zusammen gegangen. 
Crutschie ... always a CT
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toll, ich schreib heute makro und bin grade dabei so richtig krank zu werden...dumme sache, vor allem hab ich am mittwoch meine mikro-nachklausur, da bin ich mir eigentilch sicher dass ich die pack, vorausgesetzt ich bin halbwegs klar im kopf :/
schreiben oder krankmachen?
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OMG. Meine Mutter weckte mich heute morgen um 7 damit ich meinen Bruder zur Schule fahren konnte. Ich schaute auf die Uhr und fiel fast aus dem Bett als ich sah dass heute der 7.3. ist. Ich hatte irgendwie im Kopf dass ich die Elektrotechnik-Klausur am Dienstag, den 7.3. schreibe. Um halb 8 komme ich wieder nach hause, schaue schnell ins Internet. Prüfung am Montag, den 7.3. Also, kurz duschen, ab ins Auto, Prüfung schreiben und durchgefallen.
Bin aber nicht der Einzige
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tobulus am 07.03.2005 12:51]
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Ich hätt krank gefeiert.
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Damit ich Physik und ET 2 Tage hintereinanderschreiben kann? Nee, danke. Dann schreib ich lieber nächste Semesterferien die olle Klausur neu.
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Wieso zwei Tage hintereinanderschreiben? 
Attest für eine Woche ausstellen lassen, nächstes Semester gut vorbereitet schreiben. So haste jetzt einen Versuch in die Tonne gekloppt.
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Hm, ich interessiere mich momentan für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Uni Frankfurt. Kann da jemand was zu sagen?
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es ist, wie der untertitel sagt vorlesungsfreie zeit, dh du bekommst erst so in 4 stunden ne antwort...
und ich, aeh hmm jaaaa, danke nein
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So ... noch 5 Stunden Student. Ich les noch mal ein paar Kleinigkeiten 
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Es gibt Leute, die ich gerne mal auf einen Gaskocher schnallen möchte, nicht weil ich Sadist bin oder den Geruch von verbranden Fleisch mag, nein einfach nur so und Du darfst dich voller stolz zu diesen Leuten zählen Cain ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von bLaSpHeMy am 08.03.2005 8:54]
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Huar, schon 2 1/2 Wochen der Ferien um, in 1 1/2 Wochen gehts ab ins physikalische Praktikum, Fehlerrechnung bis zum umfallen, von wegen Semesterferien...
Überhaupt, ich glaub Physik-Studenten sind die einzigen, die keine Zeit für Nebenjobs oder ähnliches haben. Der komplette Vormittag is voll mit Vorlesungen, der Nachmittag mit Übungszetteln und übungsgruppen. Hab in der Woche ca 50 Stunden arbeitsaufwand, schöne Scheiße...
Aber es rockt... hehehe
Isn geiles Gefühl jede Klausur auf Anhieb zu bestehen...
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Das geht allen so, nur scheinen Physikstudenten die einzigen zu sein, die sklavisch jede Vorlesung und Übung besuchen.
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| Thema: Der Studienthread VII ( Vorlesungsfrei! ) |
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