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| Zitat von [NRG]Sonic
| Zitat von Flashhead
In der US-amerikanischen Forschungswelt im Bereich Gesundheit ist eine Trennung entlang von "Rassen" irgendwie völlig normal. Dort werden z.B. konkrete unterschiedliche Empfehlungen für Asiaten oder Schwarz gegeben. Als Europäer ist so eine Herangehensweise völlig undenkbar. Hier existieren ja nicht mal Rohdaten, während in den USA beim Zensus jeder Bürger sich einer (bzw. mehrerer) Rassen zugehörig erklären darf.
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Als ich noch in Singapur gewohnt habe, wurde ich in den dortigen Kliniken auch als "Caucasian" klassifiziert. Klar ist das für einen Deutschen sehr befremdlich, aber man sollte das auch nicht pauschaul verurteilen. Aus medizinischer Sicht ist nun mal nicht zu bestreiten, dass verschiedene ethnische Gruppen unterschiedliche Anfälligkeiten für bestimmte Krankheiten haben. Rassistisch wäre bloß, ethnischen Gruppen unterschiedliche Wete oder kognitive Fähigkeiten zuzuschreiben.
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| Es folgt ein pseudowissenschaftlicher Exkurs in die Intelligenzforschung: "Es ist das eine, nach wissenschaftlichen Kriterien festzustellen, dass der Intelligenzquotient von Europiden (Europäern) im Durchschnitt höher ist als der von Negriden (Afrikanern) (...) und gleichzeitig niedriger als jener von Mongoliden (Ostasiaten) (...)". Weiter heißt es: "Der Mensch ist in seiner individuellen Gestalt gleichzeitig auch Teil eines Volkes (z. B. des deutschen Volkes)." | |
Er konnte halt nicht an sich halten. "ja hier bla Stimmlage bei verschiedenen ethnischen Gruppen in der und der Beziehung leicht unterschiedlich AUSSERDEM SIND DIE NEGER VIEL DÜMMER."
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Steht da auch was, ob der gerne schnackselt?
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Ich frage mich halt wer nicht gerne schnackselt? Selbst die arischen Ronnys müssen doch irgendwie die kreisförmigen Stammbäume hinbekommen haben. Ohne Schnackseln wird das nichts.
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Ich schnacksel nicht so gerne. Ich bin aber auch Mischrasse mit einem IQ unter 90 Danke Kalergi und Hooton.
/Apropos IQ: Wieder hetzt eine Linksradikale gegen den Kasperverein.
Erneuter Austritt aus Görlitzer AfD-Kreisverband
| „Seit dem Frühjahr 2018 wurden unbequeme Mitglieder in die Passivität bzw. gar zum Austritt aus der Partei gedrängt. Vetternwirtschaft, betreutes Denken, Meinungsdiktatur und ein totalitärer Führungsstil prägten zunehmend das politische Alltagsgeschäft. Die Querelen um die Aufstellungsparteitage der Direktkandidaten im Kreisverband Görlitz, wie auch bei den Parteitagen zur Listenwahl in Mark-
neukirchen, sind hinlänglich bekannt. Im Vordergrund stehen nur noch Posten, Posten und Macht. Jedwede kritische Stimmen werden mundtot gemacht. Damit sind für mich rote Linien mehrfach deutlich überschritten.“ | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 20.05.2019 18:45]
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| Ein Berliner AfD-Politiker versucht, seine Teilnahme an einer Podiumsdiskussion zur Europawahl in einem Berliner Gymnasium zu erzwingen - obwohl seine Partei ihn offenbar nicht rechtzeitig angemeldet hatte. Daraufhin macht er im Netz Stimmung gegen die Schule. | |
| Alle Parteien antworteten und kündigten an, wer sie in der Debatte mit den Gymnasiasten vertreten wird.
Alle bis auf die AfD. Die reagierte erst 52 Tage später, am vergangenen Freitag, um 14.36 Uhr. Da schickt die AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus eine Email an das Schulsekretariat, das allerdings schon nicht mehr besetzt ist. In der Email schreibt ein Fraktionsmitarbeiter, "verzeihen Sie bitte die Kurzfristigkeit", man wolle gerne den wissenschaftspolitischen Sprecher Martin Trefzer zur Veranstaltung schicken. Am Montag darauf antwortet die Schule: "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Ihre Anfrage zu kurzfristig ist und Sie bei dieser Podiumsdiskussion leider nicht teilnehmen können." Damit war die Sache eigentlich beendet.
Bis wenige Minuten vor Beginn der Podiumsdiskussion am Montagabend plötzlich AfD-Mann Trefzer in der Schule steht, im Schlepptau einen Kameramann, mit dem er per Funkmikrofon verbunden ist. Was sich dann abspielt, ist nun in einem stark geschnittenen Video auf dem YouTube-Kanal der Berliner AfD zu sehen | |
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/05/afd-trefzer-montgolfier-gymnasium-u18-wahl-europa.html
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Ach du meine Güte... wenn die mal soviel Energie in die Politik stecken würden wie in das ewige Rumgeopfere...
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| Die Partei spricht von einem "undemokratischen Vorfall", wirft der Schule in einer Email an Pressevertreter "Gestapo-Praktiken" vor. | |
GESTAPO!!!1111
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Ja, da musste ich auch kurz schnaufen.
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Müsste es nicht keinen heißen?
Somit ist das politische Wortkunst und gehört verboden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 20.05.2019 22:26]
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| Zitat von Drosselmeyer
Müsste es nicht keinen heißen?
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AfD DD sprachlich degeneriert und damit nach der eigenen Definition leider nicht mehr lebenswert.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Drosselmeyer
Müsste es nicht keinen heißen?
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AfD DD sprachlich degeneriertentartet und damit nach der eigenen Definition leider nicht mehr lebenswert.
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Ftfy
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Moment. Die sagen doch selbst ausdrücklich, dass nach der Machtergreifung dem Wahlsieg die Kulturpolitik aktiv in den Dienst der nationalen Sache gestellt werden soll?
Nationalismus Patriotismus jetzt keine Politik mehr?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 20.05.2019 22:40]
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Drosselmeyer
Müsste es nicht keinen heißen?
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AfD DD sprachlich degeneriertentartet und damit nach der eigenen Definition leider nicht mehr lebenswert.
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Ftfy
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na gut aber 1 frage darf ich noch arabische ziffern
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| Zitat von Peniskuh
Ach du meine Güte... wenn die mal soviel Energie in die Politik stecken würden wie in das ewige Rumgeopfere...
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Ich find's ja ganz okay, dass sie möglichst wenig Politik machen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Moment. Die sagen doch selbst ausdrücklich, dass nach der Machtergreifung dem Wahlsieg die Kulturpolitik aktiv in den Dienst der nationalen Sache gestellt werden soll?
Nationalismus Patriotismus jetzt keine Politik mehr?
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Ja mei, danach halt. Dann ist es ja auch keine schmierige Politik mehr, sondern PFLICHTERFÜLLUNG TREUDOITSCHER KUNSTSCHAFFENDER.
Muss man wissen.
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| Zitat von [NRG]Sonic
| Zitat von Flashhead
In der US-amerikanischen Forschungswelt im Bereich Gesundheit ist eine Trennung entlang von "Rassen" irgendwie völlig normal. Dort werden z.B. konkrete unterschiedliche Empfehlungen für Asiaten oder Schwarz gegeben. Als Europäer ist so eine Herangehensweise völlig undenkbar. Hier existieren ja nicht mal Rohdaten, während in den USA beim Zensus jeder Bürger sich einer (bzw. mehrerer) Rassen zugehörig erklären darf.
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Als ich noch in Singapur gewohnt habe, wurde ich in den dortigen Kliniken auch als "Caucasian" klassifiziert. Klar ist das für einen Deutschen sehr befremdlich, aber man sollte das auch nicht pauschaul verurteilen. Aus medizinischer Sicht ist nun mal nicht zu bestreiten, dass verschiedene ethnische Gruppen unterschiedliche Anfälligkeiten für bestimmte Krankheiten haben. Rassistisch wäre bloß, ethnischen Gruppen unterschiedliche Wete oder kognitive Fähigkeiten zuzuschreiben.
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Das darf man aber in keiner Weise mit dem gleichsetzen, was hier passiert ist. Im Englischen is "race" im menschlichen Kontext doppelt belegt: Einerseits im rassistischen Sinn, der uns bekannt ist, andererseits aber als "Ethnie/Phänotyp", was auch in Deutschland kein Problem wäre. Und selbst im englischen Umfeld habe ich den Eindruck, dass das so langsam zugunsten von "Ethnicity" wandert. Hier in NZ auch des öfteren mit mehr als einer Antwortmöglichkeit, wenn man sich z.B. sowohl als Maori als auch als Pakeha seht. Oder falls man zwei iwi angehört. Das passt auch deutlich besser zu der Komplexität davon. Medizinisch nicht unrelevant - gerade direkt unterm Ozonloch, wo der rothaarige Fastalbino gerne mal schon bei bewölktem Himmel krebsrot werden kann - aber meilenweit in Konnotation und theoretischem Selbstverständnis von dieser Bachelorarbeit entfernt. Und wenn man dann wild 1:1-Übersetzungen für "race" hernimmt, dann tut man dem rassistischen Schreiberling glatt noch einen Gefallen und relativiert seine rechtsextreme Kackscheiße.
DON'T PANIC
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Aufarbeitungen in dieser Richtung fehlen. Die Deutungshoheit zwischen Ethnie und Rasse, darf man nicht den Nazis überlassen. Das muss vorher eindeutig geregelt sein.
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| Zitat von monischnucki
Aufarbeitungen in dieser Richtung fehlen. Die Deutungshoheit zwischen Ethnie und Rasse, darf man nicht den Nazis überlassen. Das muss vorher eindeutig geregelt sein.
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Möglich. Man merkt "den Deutschen" halt an, dass sie sich immer noch als homogene Gesellschaft sehen, obwohl sie das seit Jahrzehnten nicht mehr sind. [¤DIT: Zu müde um den letzten Halbsatz grammatisch zu retten...] Das merkt man sowohl an der völlig versäumten Integrationspolitik Nachkriegsdeutschlands, als auch an den Frankensteinansätze der Gegenwart. Die Folgen: Oft wird entweder "race" im Englischen falsch verstanden, oder es wird blind der US-amerikanische, antirassistische Duktus nachgeplappert, der oft über entschieden US-amerikanische Konflikte redet. Es hilft nicht, dass die US-Amerikaner selbst oft vergessen, wieviel einheimischer Kontext bei ihrem Selbstverständnis mitschwingt.
...kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 21.05.2019 10:12]
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ah, ist maaßen jetzt hauptberuflich stricher für die bild?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 21.05.2019 10:24]
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| Zitat von Wraith of Seth Das darf man aber in keiner Weise mit dem gleichsetzen, was hier passiert ist. Im Englischen is "race" im menschlichen Kontext doppelt belegt: Einerseits im rassistischen Sinn, der uns bekannt ist, andererseits aber als "Ethnie/Phänotyp", was auch in Deutschland kein Problem wäre. | |
Das will ich sehen, wie es "kein Problem" wäre, wenn die nächstbeste Schule bei der Anmeldung nach "Ethnie/Phänotyp" des Kindes fragen würde.
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| Zitat von Atomsk
ah, ist maaßen jetzt hauptberuflich stricher für die bild?
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Er ist nun hauptberuflich rechtsnationaler Hurensohn Kommentarbrunnen, wenn einem Nazi besorgten Konservativen was nicht ganz so Tolles passiert ein brutaler Angriff angetan wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.05.2019 10:33]
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Die Trumpisierung der Ostmark ist schon recht weit fortgeschritten.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |