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Also Performancetechnisch seh ich da auf der Softwareseite keine Probleme. Zumindest abgesehen von Samba, dass zumindest ich noch nie wirklich schnell bekommen habe. Soll aber wohl möglich sein, bei uns auf der arbeit war es eigentlich immer recht fix.
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echt? Ich dachte, das wär Windows-Servern mindestens ebenbürtig. Ich hab grad gelesen, daß es anscheinend auch einen NFS-Client für Windows gibt. Das wär dann auch ne Option, die ich in Betracht ziehen würde. Ich muss nur irgendwie die Daten auf mehreren Rechnern zur Verfügung haben, Raw Devices (Openfiler ISCSI oder ähnliches) fallen daher weg.
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Videokonvertierung unter Windows machen? Aber warum das?
Ich meine, Avisynth lässt sich doch via avsproxy bzw. avs2yuv super unter Linux benutzen, und überhaupt... Kein Theater mit DirectShow, Encoder lässt sich leicht auf dem neuesten Stand halten (besonders, wenn man z.B. aoTuV benutzen will, ist Linux ein Vorteil), etc.
Natürlich wäre man auch nicht auf eine GUI angewiesen, wobei ich Avidemux 2.5 doch lieber über das Qt4 Interface benutze.
Ich sehe jedenfalls absolut keinen Grund, dafür Windows zu nutzen, ich arbeite ja selbst schon sehr viel mit Videos (bin u.A. Encoder bei einer Anime-Fansubgruppe). Außerdem nimmt HD-Material bei anständigen x264-Einstellungen schon mal knapp 2GB RAM in Anspruch, daher ist eine Windows-VM auch nicht ganz so prickelnd.
Oder gehts da jetzt um irgendwas spezielles, was man wirklich nur unter Windows machen kann?
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nö, aber warum soll ich mich mit krümeligen Kommandozeilen rumärgern, wenn es sehr gute Allinone-Tools gibt. Ein paar davon (u.a. Handbrake) laufen auch unter Linux, ein paar aber eben nicht. Und es geht nicht nur um Videokonvertierung, das ist nur das performancetechnisch fordernste Szenario für die VM.
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Avidemux GUI rockt doch.
Ich benutz nix anderes (außer avisynth, um ASS Untertitel mit VSFilter ins Video "einzubrennen").
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| Zitat von GarlandGreene
nö, aber warum soll ich mich mit krümeligen Kommandozeilen rumärgern
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weil du es dann skripten/automatisieren/erweitern kannst...
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kann ich auf Wunsch auch mit Windows. Da hab ich dann auch alle Tools zur Verfügung (die sind unter Windows auch größtenteils Kommandozeile + GUI).
Abgesehen davon würde eine GUI unter Linux bedeuten, daß ich auf dem Xenserver ein X einrichten müsste. Samba seh ich noch nicht als das große Problem, aber ein X-Server muss nicht unbedingt auf einem VM-Host laufen. Und daß ich als .Net-Entwickler eher Windows-basierte Lösungen baue (jaja, Mono...), dürfte auch nicht überraschen.
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bevor die Diskussion noch weiter geht, verweise ich nochmal auf diesen kurzen Hinweis.
| Zitat von GarlandGreene
Und es geht nicht nur um Videokonvertierung, das ist nur das performancetechnisch fordernste Szenario für die VM.
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Do, 20:15 auf Sat1: Fletchers Visionen nach Sneakers einer meiner Lieblingsfilme ....
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Krass. Aber dafuer wirkt er engagiert.
Ich will uebrigens nicht, das Porsche eine Marke von VW unter Kontrolle von VW wird.
Das nimmt Porsche die Eigenstaendigkeit und den Glanz und Charme, ich sehe auch keinen Grund warum Porsche dann besser laufen sollte.
Diese Megakonzerne a' GM sind nicht gut.
Ansonsten:
Natuerlich waere es cool gewesen, wenn das kleine Porsche den Giganten VW geschluckt haette. Aber da wuenscht man sich doch, sie haetten es nie probiert und Wiedeking hat das sicher nicht selber so entschieden, das war der ganze Aufsichtsrat zusammen.
<fakeedit/>
Jemand aus Norddeutschland sieht Porsche wahrscheinlich als den boesen
Jedenfalls sollte das ganze das Sommerloch gut fuellen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 19.07.2009 22:33]
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| Zitat von ./hoschi
Jedenfalls sollte das ganze das Sommerloch gut fuellen.
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das und nichts anderes.
| Zitat von ./hoschi
Ich will uebrigens nicht, das Porsche eine Marke von VW unter Kontrolle von VW wird.
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aha, gehupft wie gesprungen.
nur dem wulff mit seiner art gönn ichs persönlich nicht
aber auch nur weil oettinger seine klappe hält, der wär sonst nicht besser
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Ich wollte heute morgen meinen Debian Server neustarten (mit shutdown -r now). Seither komm ich per SSH nicht mehr drauf ... der Server läuft aber immer noch, hat afaik keinen Reboot gemacht, Apache und FTP sind auch noch up. Was tun?
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Rettungskonsole, /etc/ssh/sshd_config überprüfen
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Tjaa da ist keine Rettungskonsole. Muss wohl ins RZ fahren :/
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wenn dein Apache oder FTP scheisse konfiguriert ist, kannst ja evtl von da aus ssh wieder starten :P
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| Zitat von [KdM]MrDeath
nur dem wulff mit seiner art gönn ichs persönlich nicht | |
Gerade hatte ich mir ueberlegt, ob ich jetzt schreibe das der Oettinger auch nicht besser ist. Als...
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aber auch nur weil oettinger seine klappe hält, der wär sonst nicht besser
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...du schnell warst.
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| Zitat von GarlandGreene
Und weiß noch jemand, inwiefern XenServer ein "vollwertiges" CentOS ist oder ob da größere Einschränkungen bestehen? Daß ich an der Konfiguration ein paar Kleinigkeiten ändern muss, damit ich da Pakete nachinstallieren kann, ist mir bekannt. Nur ob ich da irgendwo auf Limitationen seitens der ausgelieferten Distribution stoße, ist (weil ohne konkrete Pläne) schwer zu ergoogeln.
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Es ist ein komplettes CentOS ja, aber ein bisschen niederkonfiguriert. Und: Bei jedem Upgrade gehen alle Änderungen am Server selbst verloren, bis auf Dinge, die du über die div. Interfaces konfigurieren kannst (Passwörter, IPs, Pools, ...)
NRPE z.B. kann man installieren, ja. Man kann eigtl alles installieren, da man auch rpmforge installieren kann. Nur wie gesagt: XenServer Upgrade -> alles weg.
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Brahaha.
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xkcd immer mit Bildtitel!
They could say "the connection is probably lost," but it's more fun to do naive time-averaging to give you hope that if you wait around for 1,163 hours, it will finally finish.
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| Zitat von Cheaterhossie
Es ist ein komplettes CentOS ja, aber ein bisschen niederkonfiguriert. Und: Bei jedem Upgrade gehen alle Änderungen am Server selbst verloren, bis auf Dinge, die du über die div. Interfaces konfigurieren kannst (Passwörter, IPs, Pools, ...)
NRPE z.B. kann man installieren, ja. Man kann eigtl alles installieren, da man auch rpmforge installieren kann. Nur wie gesagt: XenServer Upgrade -> alles weg.
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Danke für die Info. Also wirds wohl am ehesten beim Samba bleiben, da reicht es, die smb.conf wegzusichern.
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In Launchpad wurde gerade eine Bug zum verändern des sudo Prompts (so das darauf hingewiesen wird, dass kein Passwort ausgegeben wird, mit dieser Begründung geschlossen:
This is definitely not a paper cut, as average users will never open a terminal, and therefore never use sudo.
Die sind schon arg überzeugt von ihrem nicht funktionierende Klickibunti. Ich bin weg und komme auch nie wieder.
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Mail schon gelöscht...such mal in Launchpad nach "enhance sudo message".
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aber mal ehrlich - wer ist denn so dämlich, davon auszugehen, daß seine Tastatur defekt ist, wenn er nur Sekunden vorher "sudo" tippen konnte?
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ssh sollte man auch gleich patchen! Da gibts auch keine Sternchen
Also ich finds so in Ordnung. Und wenn es da draußen wirklich leute gibt, die sich nicht vorstellen können, dass ihre Passworteingabe kein optisches Feedback erzeugt, die sollten lieber auch nicht an sudo vorbei kommen...
"und nachdem ich rm -rf / eingegeben habe ist wirklich alles weg? Auch das auf meinen eingehängten externen platten??? mimimimiiii"
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Zum Glück vergessen die rm -rf / Trolle ja auch immer --no-preserve-root
Trotzdem frage ich mich, warum es da so ein Theater gibt. Als ob es schaden könnte, einfach ein "Note that for security reasons, you won't get any visual feedback when entering your password." in fetter/andersfarbiger Schrift an diese dumme Nachricht dranzuhängen. Also wirklich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von :.u[k3R am 21.07.2009 12:10]
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.20 - Jetzt mit KMS - Kernel Mode Setting ) |