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Nein, ist nicht normal. Hast du noch den file-exists-Check drin und es liegt vielleicht daran?
Mein gnome-terminal zickt aber auch ziemlich mittlerweile. Selbst nach einer Neuinstallation des Systems (altes /home) steht im Titel zum Beispiel immernoch nicht, auf welchem System ich per SSH unterwegs bin. Und dann manchmal doch wieder. Mittlerweile weiss ich, dass das aber wohl doch Standardverhalten unter ubuntu sein sollte. Naja, nehm ich dann halt nichtmal mehr /home mit nach 9.10
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 06.11.2009 17:10]
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YT: Ich rate mal ganz blind: source .aliases statt source ~/.aliases ?
Rufus: Liegt das nicht eher an der Maschine, auf die du dich verbindest? Ich meine mich zu erinnern, dass Debiansysteme das xterm nicht richtig hinbekommen und entsprechend immer noch user@home:~ statt user@server:~ zu lesen war. Einfach mal mit 'nem neuen User versucht?
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Es funktioniert (regelmäßig) auf einem ubuntu-9.04-Server. Und nur da.
Erklärs mir..
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 06.11.2009 17:22]
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Eh? Du hast eben den kompletten Sinn deines Posts umgedreht... Was denn nu? :P
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| Zitat von ShinyDoofy
Eh? Du hast eben den kompletten Sinn deines Posts umgedreht... Was denn nu? :P
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So, wies jetzt da steht.
//Irgendwie schaff ich heute keinen nicht-abstrusen Post:
Ich habe deine Erklärung getestet. Auf einem System, auf dem vermeintlich gentoo läuft. Da hatte ich eben Erfolg, der Terminaltitel wurde geändert. Im Nachhinein hab ich gemerkt, dass dort schon lange kein gentoo mehr, sondern ubuntu9.04 läuft. Deine Erklärung stimmt also nicht..
// oder doch?
ubuntu: geht
Debian 5: geht nich
SuSE 11: geht nich
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 06.11.2009 17:34]
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| Zitat von ShinyDoofy
/Zwischeneditierer...
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Ja, is schlimm heut. Sorry.
Ich arbeite gerade den ersten Link durch. Die Seiten kenn ich aber alle schon, hatte da bisher wenig Erfolg mit.
| //Verwendet Debian im Default über die "richtige" bash? | |
Mh?
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Will ein Mailserver für mich auf meinem Root(FreeBSD) betreiben, allerdings mal so gar keine Erfahrung damit. Hat da wer was zum einlesen? Welche Software brauch ich da alles?
Spamfilter und so Spielereien wie "wenn die E-Mail an accountname-$THEMA@foobar.org kommt, leite sie direkt in ein eigenen Ordner namens $THEMA" wären auch interessant.
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Ich fand qmailrocks.org damals ganz gut, die hätten auch was für FreeBSD im Angebot. Ansonsten ist Postfix zu empfehlen.
Beides aber imho irgendwo ne gute Frickelei, bis alles läuft.
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Mail Transfer Agent (zB postfix) - Mail Delivery Agent, IMAP/POP Server (zB dovecot) - optional Spamfilter/Virenfilter (zB dspam/clamav)
Ich komme auf die Beispiele da ich das selbst so benutze (abgesehen vom Virenfilter).
http://roundcube.net ist nett modernes Eyecandywebmail.
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Als Webmail-Client könnte ich noch SquirrelMail empfehlen, falls Empfehlungen gewünscht sind, das lässt sich per Plugin direkt mit Spamfilter erweitern.
http://www.squirrelmail.org/
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Ah nette Sachen dabei.
Wird dann wohl Postfix+Dovecat+Procmail+bmf+roundcube.
Wie kommuniziert roundcube mit dem Mailserver? Muss da noch separate Software drauf?
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IMAP via localhost. Also: eher nicht.
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Laut dem Wiki wohl 'nen IMAPd und MySQLd.
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Die Einstellungen werden wohl in einer MySQL-DB gespeichert, ja. IMAPd wollte er sowieso installieren..
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Also ich kann exim4+vexim ziemlich empfehlen. Da hält sich die Frickelei ziemlich in Grenzen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psych0o am 07.11.2009 19:12]
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exim und keine frickelei, ich muss was verpasst haben.
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exim, das emacs unter den mtas
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Zarafa!
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| Zitat von ShinyDoofy
Zarafa!
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Ich hab hier ein Thinkpad R60 bei dem WLan weder unter Windows, noch unter Linux geht, weder mit der internen Intel-Karte, noch mit einer PCMCIA-Karte. Im Networkmanager ist das Feld "Funknetzwerke" ausgegraut, abgezeigt werden die Karten aber. In Windows heißt es, Wlan wäre im Bios deaktiviert. Aber dem ist definitiv nicht so.
Hatte sowas schonmal jemand? Ideen?
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irgendwie an so nem Fn+Taste Dings liegt's aber nicht, oder?
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Unter Windows kommt bei Fn+F5 kurz das ThinkVantage-Center oder wie das heißt, wo nach kurzer Zeit wieder erscheint, dass das WLan Hardwareseitig aus wäre.
Ausserdem dürfte sich das doch nicht auf die PCMCIA-Karte auswirken.
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Was sagt rfkill unter Linux?
Stell die interne Karte im BIOS mal aus, Reboot und wieder an. Hatte gestern Abend das gleiche Problem mit 'nem Symlink unter Gentoo. Angeblich war einer für die Boostheader gesetzt, er musste aber erst noch mal gelöscht und neugesetzt werden, bevor ich ein anderes Paket kompilieren konnte.
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| Zitat von ShinyDoofy
Was sagt rfkill unter Linux?
Stell die interne Karte im BIOS mal aus, Reboot und wieder an. Hatte gestern Abend das gleiche Problem mit 'nem Symlink unter Gentoo. Angeblich war einer für die Boostheader gesetzt, er musste aber erst noch mal gelöscht und neugesetzt werden, bevor ich ein anderes Paket kompilieren konnte.
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[thomas@thomas-laptop] sudo rfkill list [~]
0: tpacpi_bluetooth_sw: Bluetooth
Soft blocked: no
Hard blocked: yes
2: phy1: Wireless LAN
Soft blocked: no
Hard blocked: yes
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Mit PCMCIA-Karte
[thomas@thomas-laptop] sudo rfkill list [~]
0: tpacpi_bluetooth_sw: Bluetooth
Soft blocked: no
Hard blocked: yes
2: phy1: Wireless LAN
Soft blocked: no
Hard blocked: yes
4: phy3: Wireless LAN
Soft blocked: no
Hard blocked: no
Die ist aber trotzdem auch nicht verfügbar.
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| Zitat von SirSiggi
Unter Windows kommt bei Fn+F5 kurz das ThinkVantage-Center oder wie das heißt, wo nach kurzer Zeit wieder erscheint, dass das WLan Hardwareseitig aus wäre.
Ausserdem dürfte sich das doch nicht auf die PCMCIA-Karte auswirken.
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Hat das Ding vllt an irgendeiner Seite nen Schieber / Knopf um das Wlan an / aus zu machen? Hatte auch mal nen Acer(?) da brauchte man die Software vom Hersteller um den Schalter freizuschalten ums WLAN aktivieren zu können.
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.20 - Jetzt mit KMS - Kernel Mode Setting ) |