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Gehört eigentlich eher in den Hass:
Der Hotlinetyp meinte, er brauche meine Adresse. Diese stimmt nicht mit derer überein, wo der Bildschirm hingeliefert wurde.
Jetzt find ich die Rechnung nimmer und bekomm keine Garantie bis ich die hab.
Wenn ich noch wüsst, wo ich den her hab 
¤: Ein Hoch aufs Forum:
http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=194906&PID=1243746521#reply_1243746521
Datum dann in den Mails: Drivecity.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 27.05.2013 12:40]
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Hi,
ich brauche einen Rechner für meinen Schwiegervater.
Er macht viel Filmbearbeitung und Bilder. Was kann man da aktuell so nehmen? Budget ist nicht undbedingt wichtig nur recht schnell sollte er sein und ein paar Jahre durchhalten.
Er will gerne 2 DVD Brenner drin haben, keine Ahnung wieso, aber ich werde das nicht diskutieren.
Irgendwelche Vorschläge?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 27.05.2013 22:59]
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Nein, komplett neu bitte.
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Ich sollte noch erwähnen, dass der Dell Support toll ist, wenn man die richtige Person dran hat 
Ich bekomm morgen früh zwischen 8 und 10 nen neuen Monitor
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| | Zitat von Stryker
Nächsten Monat werden die neuen CPUs von Intel eingeführt.
Ich weiss ja nicht, wie eilig es dein Schwiegervater hat, aber wenn es möglichst lange halten soll, ist es vielleicht wert eine CPU aus der dann neueren Generation zu kaufen.
Sonst habe ich bisher das hier zusammengestöpselt: (Link)
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Tja, irgendwie ist man immer kurz vor der nächsten Prozessorgeneration. Das sieht aber gar nicht schlecht aus. Ich hatte schon etwas ähnliches im Auge.
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Da ist ja schon wieder nen bequiet drinne...
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| | Zitat von [Krasser]MadMax
Da ist ja schon wieder nen bequiet drinne...
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Und wo ist das Problem daran? :E
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| | Zitat von [nAc]Unicron
| | Zitat von Stryker
Nächsten Monat werden die neuen CPUs von Intel eingeführt.
Ich weiss ja nicht, wie eilig es dein Schwiegervater hat, aber wenn es möglichst lange halten soll, ist es vielleicht wert eine CPU aus der dann neueren Generation zu kaufen.
Sonst habe ich bisher das hier zusammengestöpselt: (Link)
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Tja, irgendwie ist man immer kurz vor der nächsten Prozessorgeneration. Das sieht aber gar nicht schlecht aus. Ich hatte schon etwas ähnliches im Auge.
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in dem fall ist nächsten monat am 3.6., nen gewisser satz der neuen chips wird dann wohl am 4.6. verfügbar sein, da einige shops die teile schon ein wenig früher ausversehen rausgegeben haben.
generell würde mich für eine zusammenstellung noch interessieren:
was für software nutzt er da genau?
macht er eher video schnitt oder eher post-kram?
bearbeitet er die videos in SD oder HD oder gar 4k+?
braucht er da auch noch einen / mehrere monitore?
warum noch dvd brenner, wenn bluray brenner jetzt nicht mehr so übertrieben viel kosten, wenn geld erstmal keine rolle spielen soll?
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Nur noch ein kurzer (ok, zwei) Einwand den Videorechner betreffend.
Als Early Adopter zahlt man oftmals noch einen Premiumpreis für neu erschiene Produkte, die Leistungssteigerung der 4Gen soll im vergleich zur 3Gen iX im überschaubaren bleiben (man sprach von 5-10% iirc). Jetzt zu kaufen ist nicht schlimmer als als einer der Ersten extra für die neuen Sockel+CPUs zu zahlen.
Das einzige wirkliche Argument ist imo der neue Sockel 1150, für den halt ab diesem Zeitpunkt nur noch neue CPUs kommen werden, nicht mehr für den 11555.
Und zum anderen, die ewige meckerei über BeQuiet, die 9er und aktuellen 10er laufen (von was ich gehört habe!!) ohne nennenswerte Rückläufer oder ausfälle. Auch wenn sie da ihre Phase hatten mit der 5/6/7er Reihe. Das ist gegessen.
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| | Zitat von -hi7.eM.hiGh-
(man sprach von 5-10% iirc)
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Aber nur, wenn der Code nicht optimiert ist.
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...
Der mächtige AVX2-Befehl für Multiply-Add (FMA) kann parallel in zwei Einheiten via Port 0 und 1 ausgeführt werden mit einer Latenzzeit von 5 Takten. Im Durchsatz kommt Haswell mit zweimal FMA auf 32 Flops pro Takt und Kern bei einfacher Genauigkeit und 16 Flops/Takt/Kern bei doppelter Genauigkeit, damit dürfte er im wichtigen Linpack-Benchmark bei gleichem Takt und gleicher Kernzahl die doppelte Performance gegenüber dem aktuellen Ivy-Bridge erreichen.
...
Quelle
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Wenn die neuen Videoprogramme auf AVX2 hin optimiert sind dürften die Verbesserungen schon spürbar oder zumindest messbar sein. AVX2 ist auch nur eine Verbesserung.
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| | Zitat von Traxer
| | Zitat von [nAc]Unicron
| | Zitat von Stryker
Nächsten Monat werden die neuen CPUs von Intel eingeführt.
Ich weiss ja nicht, wie eilig es dein Schwiegervater hat, aber wenn es möglichst lange halten soll, ist es vielleicht wert eine CPU aus der dann neueren Generation zu kaufen.
Sonst habe ich bisher das hier zusammengestöpselt: (Link)
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Tja, irgendwie ist man immer kurz vor der nächsten Prozessorgeneration. Das sieht aber gar nicht schlecht aus. Ich hatte schon etwas ähnliches im Auge.
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in dem fall ist nächsten monat am 3.6., nen gewisser satz der neuen chips wird dann wohl am 4.6. verfügbar sein, da einige shops die teile schon ein wenig früher ausversehen rausgegeben haben.
generell würde mich für eine zusammenstellung noch interessieren:
was für software nutzt er da genau?
macht er eher video schnitt oder eher post-kram?
bearbeitet er die videos in SD oder HD oder gar 4k+?
braucht er da auch noch einen / mehrere monitore?
warum noch dvd brenner, wenn bluray brenner jetzt nicht mehr so übertrieben viel kosten, wenn geld erstmal keine rolle spielen soll?
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Hab den Rechner bestellt. Im Prinzip so wie Stryker es zusammengestellt hat, bis auf Kleinigkeiten. Warum er zwei Brenner will weiß ich nicht, aber ich diskutier da nicht rum. BD will einfach nicht. Videoschnitt macht er aber noch in SD. Er nutzt Adobe Premiere und noch ein anderes Tool was im Prizip das gleiche tut, aber eher für Fotos ist.
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ok, für SD schnitt sollte das reichen, für HD oder 4k kram wäre was anderes besser gewesen.
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Und wieder bin ich auf der Suche nach einer ~250 GB SSD die meine Intel 80 GB Postville ersetzen soll. Muss nicht sinnlos schnell sein aber sollte sich auch nicht am unteren Ende der Performanceliste befinden. Mit der Postville kann ich sehr gut leben aber der Speicher ist mir einfach zu knapp.
Budget liegt zwischen 100-200 Euro.
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Die hatte ich bereits im Auge nur stört mich der TLC NAND ein wenig. Berechtigt bei meiner Anwendung oder bin ich da übervorsichtig? Hätte die SSD schon ein paar Jahre im Einsatz.
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Samsung SSDs waren bisher immer mit die zuverlässigsten Consumer-SSDs (es gibt einige Write-Endurance Tests mit natürlich nur relativ wenigen Samples. Afair waren die nach Monaten bei "OCZ kaputt, Intel kaputt, Marvell kaputt, Samsung 830 läuft noch und hat xxxx TB weggeschrieben"
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Hab nun die normale Variante gewählt. Bin mal gespannt ob ich einen Unterschied zur Postville feststellen kann.
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Aber das war doch lange abzusehen. Beim Haswell interessieren mich persönlich nur die Notebookversionen. Hoffentlich taugen die.
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http://techreport.com/review/24879/intel-core-i7-4770k-and-4950hq-haswell-processors-reviewed/16
haswell ist halt nunmal eher im mobilen bereich ein interessanter sprung, bzgl. der desktop platform war das ja mehr oder weniger von anfang an klar, dass der unterschied zu den *bridges jetzt nicht so dermassen gross wird.
interessant dürfte es werden, wenn die erste software rauskommt die die FMA funktionalität richtig nutzt bzw. AVX 2. da hat das teil nämlich ganz schön krasse zuwächse bekommen. laut so einigen nicht ganz representativen tests ist AVX2 um etwas mehr als doppelt so leistungsfähig wie AVX 1. normale sachen, die sich auf FMA mappen lassen, sollen mit etwa 4-8 facher geschwindigkeit laufen.
kleines problem an den sachen dürfte aber sein, dass windows hier mal wieder blockiert, weil keine unterstützung für AVX2, FMA noch für TSX.
TSX kann interessant werden, ist aber leider nicht in allen chip varianten dabei. von der guten technologie wird der normale user allerdings eher nichts mitbekommen.
die GT3e ist dann wohl aber momentan die schnellste IGP, die vorhanden ist und die sache mit dem 128 MB grossen L4 eDRAM cache dürfte auch noch für einige lustige sachen sorgen. insbesondere weil es halt nicht nur für die IGP gedacht ist, sondern auch als normaler cache für die CPU.
ne andere sache, die intel jetzt mit dem haswell bewirbt, wohl aber schon ne ganze zeit ging ohne das es jemand wusste, ist der direkte zugriff auf den speicher von IGP und CPU, damit eliminiert man die kostspieligen kopierereien durch den hauptspeicher.
das mit den temperaturen ist schon lustig, allerdings sind selbst die mobilen chips inzwischen mit gut 100°C am die angegeben.
was mich allerdings nach wie vor wundert ist, dass alle K prozessoren kein VT-d und kein TSX haben. damit sind die teile jetzt wirklich nur noch für zocker und bastler. die prosumer sollten damit dann jetzt wirklich ausschliesslich zu den xeons greifen, die übrigens dann jetzt e3-12xxV3 heissen.
letztere haben übrigens durch die bank alle features an board. mit ausnahme von den IGPs, die gibt es nur bei den auf 5 endenden modellen.
der e3-1230V3 ist auch diesmal wieder günstiger als der i7-4770 (momentan 40 euro, der abstand dürfte aber demnächst wieder grösser werden), hat dafür 100 MHz weniger standardtakt und keine IGP, dafür allerdings wiederum alle features an board.
ich bin allerdings momentan gespannt, was sie mit den Ivy Bridge-E(P) chips machen und ob die auf den "aktuellen" feature stand gehoben werden.
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Wtf? 100 °C sieht man echt… selten. Spart Intel jetzt auch die WLP zwischen Die und Heatspreader ein
Was das auch für die PCB-Temperatur bedeutet. Das dürfte deutlich auf die Lebensdauer des Motherboards (Elkos der CPU-Versorgung) gehen… +10K reduzieren die Lebensdauer eines Elkos um 50%.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 03.06.2013 12:33]
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die spannungswandler und co sind mit haswell bestandteil der CPU. das dürfte vermutlich einer der gründe für den neuen hohen temperaturbereich sein.
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| | Zitat von Traxer
kleines problem an den sachen dürfte aber sein, dass windows hier mal wieder blockiert, weil keine unterstützung für AVX2, FMA noch für TSX. | |
Heißt das dass Windows selbst die Features nicht nutzt oder dass keine Software unter Windows die nutzen kann? Würden die auch in Spielen was bringen?
| | | was mich allerdings nach wie vor wundert ist, dass alle K prozessoren kein VT-d und kein TSX haben. | |
Mich auch, gibts dafür irgendeine technische Erklärung oder will Intel nur nicht dass OC-CPUs für solche Zwecke genutzt werden? BCLK OC ist ja auch nur mit K-CPUs möglich.
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die spannungswandler und co sind mit haswell bestandteil der CPU. das dürfte vermutlich einer der gründe für den neuen hohen temperaturbereich sein.
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Spannungsregler oder? Die dicken Spawa sitzen immer noch rund um den CPU-Sockel verteilt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 03.06.2013 13:56]
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Ich konnte spontan keine Details zu dem FIVR finden, aber äh… wo sollen da bitte die Induktivitäten sein?! Oder ist das FIVR-Ding nur der Regler und der Power-MOSFET + Induktivität sitzt draußen?
/e: Ah, ok. Das FIVR-Ding arbeitet mit 30 bis 140 MHz Schaltfrequenz (WTF!). Die Induktivität sitzt als "Thin film magnetic" mit drauf und hat nur einige nH. Daher auch die extrem hohe Schaltfrequenz.
Pro Zelle gibt's 16 Phasen, pro Chip insgesamt 320 Wandlerphasen. Normales Mobo hat 4-6 Phasen, die OC-Dinger afaik bis zu 12. Die sind aber auch viel viel dicker mit niedrigeren Frequenzen und Spulen mit etwa einer Größenordnung mehr Induktivität.
Details: http://sinhardware.com/index.php/blog/314-haswellfivr
Das ist also ein vollständig auf der CPU integrierter Spannungswandler. Es wird auf dem Motherboard trotzdem ein Vorwandler benötigt, der 2.4V für den FIVR liefert. Aus diesen 2.4V wird dann die gesamte CPU gespeist.
<2 mV Ripple (irgendwie klar bei DER Schaltfrequenz) und <1 mV/K Temperaturdrift.
Meine persönlichen Schlussfolgerungen:
-Intel wird noch ein wenig dran schrauben um mindestens die Effizienz von Motherboard-VRMs zu erreichen (>90 %)
-Die Technik dürfte was fürs Power-Management bringen, da die CPU viel feiner kontrollieren kann, mit welchen Spannungen welche Teile der CPU laufen
-Ich würde spekulieren, dass Motherboards mit vielen Phasen dadurch deutlich seltener werden.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 03.06.2013 14:20]
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Blöder, wirklich ganz blöder Fehler:
Ich weiß nimmer, welches Mainboard in meinem Desktop verbaut ist und aufmachen und reinsehn hat auch nicht geklappt, weil der so voll ist.
Problem: Ich hab ne neue Festplatte drin und müsste den LAN-Treiber installieren, damit sich Windows selbst den Kram ziehen kann.
Wo find ich denn den NAmen des Mainboards raus?
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Du kannst mir nicht ernsthaft erzählen, dass der so voll ist, dass du nichtmal den Herstellernamen herausfinden kannst. m( Dann könntest du über die verbaute CPU und den Chipsatz grob das Modell einschießen, reicht meist dank Chipsatz schon aus.
Ansonsten, ich hab einen Ordner mit Rechnungen und Bestellbestätigungen im IMAP von Onlineshops, da steht doch meist aufgelistet, was man bestellt hat?!
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PBZ68 Deluxe
Puh, ich hab alles abgesucht und den Schriftzug eben hinter der Grafikkarte mit nem kleinen Spiegel und Handy finden können.
Dürfte wohl ASUS sein 
¤: Asus P8Z68 Deluxe scheint zu passen 
Das sind eben Dinge, die man so selten braucht, die merkt man sich einfach nicht...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 04.06.2013 19:26]
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Hmm, ich gurke hier noch auf einem Q9450 herum der inzwischen auf 3 statt den früheren 2,4 GHz läuft.
Und so unattraktiv der Versionssprung zur vorherigen Generation ist, so verlockend ist es dann doch für mich mal einen neuen Prozessor mitzunehmen. Leider gibt es da ja recht viel Optionen.
Die einfache Desktoplösung wäre wohl ein 4670K, den ich dann noch Richtung 4GHz bewegen kann, sollte ich den Wunsch verspüren.
Am Ende wohl auch das Billigste. Dummerweise macht es so garkeinen Spaß auf das erwähnte TSX und HT zu verzichten, VT-d könnte ich vermutlich verschmerzen, schätze ich.
Sorge macht mir dabei auch dass OC Kram unter Linux glaube ich nicht so hinhaut mit den Powerstates, zumindest nicht mit dem Core2 hier.
Ein E3-1240v3 hätte alle Features (die Grafik ist mir egal) des i7 bei 3,4Ghz für gute 50¤ weniger fast identisch mit 4770 ohne K. Wie viel gebe ich denn für ein Workstation Board aus, bzw bei welchem Hersteller fange ich da überhaupt an zu suchen? Reviews findet man zuhauf nur für die normalen Teile. Grafikkarte habe ich jedenfalls nur eine und das wird sich auch nicht ändern.
Und… was ist DDR3-2400 (und mehr) Ram? Hat man davon noch irgendwas außer großen Zahlen?
Bei einem Xeon wäre zudem auch noch die Frage ob ich ECC Ram nehmen sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 04.06.2013 20:55]
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| | Zitat von ChrissKL
Blöder, wirklich ganz blöder Fehler:
Ich weiß nimmer, welches Mainboard in meinem Desktop verbaut ist und aufmachen und reinsehn hat auch nicht geklappt, weil der so voll ist.
Problem: Ich hab ne neue Festplatte drin und müsste den LAN-Treiber installieren, damit sich Windows selbst den Kram ziehen kann.
Wo find ich denn den NAmen des Mainboards raus?
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so ganz generell gesagt gibt es da eigentlich fast nur zwei möglichkeiten bei boards die älter als 2 jahre und für die intel platform sind.
da ist dann entweder nen realtek (RTL) oder intel chip drauf. alles andere ist da eher sehr selten.
das einzige, worauf man dann noch achten muss ist ob das der chip für gigabit oder fast ethernet gedacht ist.
Realtek Fast Ethernet
(die chips sind in aller regel via nem PCI port angebunden, die PCIe varianten gibt es wurden aber kaum irgendwo verwendet)
Realtek Gigabit Ethernet
(das sind nahezu alles PCIe karten, weil PCI nicht in der lage ist die volle gigabit bandbreite zu liefern. lustiges detail bei den treibern ist allerdings, dass die auch für die PCIe fast ethernet chips funktionieren)
Intel macht es uns da etwas einfacher, die haben ein treiber paket für alle karten (mit ausnahme von speziellen für server), sowohl fast als auch gigabit ethernet als auch PCIe und PCI: https://downloadcenter.intel.com/SearchResult.aspx?lang=eng&keyword=Gigabit-Ethernet-Controller
meiner meinung nach sollte man allerdings grundsätzlich auf ner intel platform zu intel netzwerkchips greifen und darauf achten, dass die auch auf den boards sind, weil die einfach nach wie vor das mass aller dings sind. die realtek chips sind toll für billig bürorechner, aber sobald da mal nen bischen was an traffic über das interface wandert, knicken die ein wie nix gutes. nebenbei haben die realtek chips nach wie vor kein richtiges offloading und co.
falls sich noch wer an diese tolle (ranzige) killer nic karte erinnert, die intel chips bringen das gleiche und teilweise bessere werte. selbst damals haben sie das schon.
von daher immer schön drauf achten, eine intel netzwerkkarte zu verwenden.
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| Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |
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