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| Zitat von MaxWolkenstein
Das sieht gut aus.
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Hat der Typ zu mir auch gesagt, und fragte wie ich den so blöd sein könne "gegen gute Ideen" zu sein.
Beim Friseur noch 20% Rabatt rauszuschlagen, während die sich eh schon vom Arbeitsamt den Lohn an Hartzsätze anpassen lassen müssen interessiert Leute von seinem Schlag ja eher weniger.
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Wenn der Friseur aber dadurch mehr Kunden bekommt, sodass die 20% Rabatt aufgewogen (und natürlich überwogen) werden, lohnt es eben doch.
Die 8h am Tag stehen die Beschäftigten ja eh im Laden, ob mit oder ohne Kundschaft.
Für einen Friseur, der eh immer voll ist, lohnt es natürlich nicht. Weil mehr Kunden kann er dann auch nicht abfertigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von g0n0 am 18.06.2012 17:46]
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Als ob man durch Friseurläden groß was abschöpfen könnte. Von denen gibt es eh in jeder Stadt viel zu viele.
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| Zitat von IceTom
Als ob man durch Friseurläden groß was abschöpfen könnte. Von denen gibt es eh in jeder Stadt viel zu viele.
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Beispiel für übersättigten Markt aus der BWL Vorlesung: Friseure im Hamburger Studentenviertel
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Ich wollte doch nur Reisschüssels Beispiel aufgreifen.
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| Zitat von g0n0
Ich wollte doch nur Reisschüssels Beispiel aufgreifen.
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Ja war jetzt nicht gegen dich gerichtet sondern auch nur so aufgegriffen
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| Zitat von Reisschuessel
| Zitat von MaxWolkenstein
Das sieht gut aus.
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Hat der Typ zu mir auch gesagt, und fragte wie ich den so blöd sein könne "gegen gute Ideen" zu sein.
Beim Friseur noch 20% Rabatt rauszuschlagen, während die sich eh schon vom Arbeitsamt den Lohn an Hartzsätze anpassen lassen müssen interessiert Leute von seinem Schlag ja eher weniger.
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Lieber 20% Rabatt geben und Kunden haben, als sich im Laden die Beine in den Bauch stehen oder?
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| Zitat von MaxWolkenstein
| Zitat von Noxiller
Und der Geschäftsinhaber stellt extra noch jemanden ab, der schön einträgt, ob der Gast über dein System zu ihm kam, damit du auch genau am Umsatz dieses Gasts beteiligt wirst?
Grundsätzlich find ich die Idee gut, aber glaube sie bedarf noch etwas feinerer Planung.
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Ja die Frage habe ich mir auch schon gestellt.
Man könnte es irgendwie über spezielle Flyer realisieren, die für den Rabatt vorgezeigt/eingelöst werden müssen.
So könnte man sehen wieviele der Kunden von mir kommen würden, und in manchen Geschäften auch so den Umsatz ermitteln.
Das würde im Kneipenbeispiel natürlich nicht so funktionieren. Was funktionieren würde, ist ein Pauschalbetrag pro Gast der mit Flyer kommt um GutscheinX einzulösen.
Oder man lässt sich am Gesamtumsatz beteiligen
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In dieser Situation hat der Wirt aber noch immer einen Anreiz dich zu bescheissen.
Er macht mit dem Kunden einen Neu-Deal. Er geht noch einen Schritt mit dem Preis runter. Dafür lösen die Gäste den Gutschein nicht ein, aber er kann auf die Beteiligungsausschüttung an dich verzichten.
Dadurch macht er mehr, als wenn er den mit dir ausgehandelten Rabatt gewährt und dir 10% gibt.
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| Zitat von Cuthdingsbums
| Zitat von MaxWolkenstein
| Zitat von Noxiller
Und der Geschäftsinhaber stellt extra noch jemanden ab, der schön einträgt, ob der Gast über dein System zu ihm kam, damit du auch genau am Umsatz dieses Gasts beteiligt wirst?
Grundsätzlich find ich die Idee gut, aber glaube sie bedarf noch etwas feinerer Planung.
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Ja die Frage habe ich mir auch schon gestellt.
Man könnte es irgendwie über spezielle Flyer realisieren, die für den Rabatt vorgezeigt/eingelöst werden müssen.
So könnte man sehen wieviele der Kunden von mir kommen würden, und in manchen Geschäften auch so den Umsatz ermitteln.
Das würde im Kneipenbeispiel natürlich nicht so funktionieren. Was funktionieren würde, ist ein Pauschalbetrag pro Gast der mit Flyer kommt um GutscheinX einzulösen.
Oder man lässt sich am Gesamtumsatz beteiligen
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In dieser Situation hat der Wirt aber noch immer einen Anreiz dich zu bescheissen.
Er macht mit dem Kunden einen Neu-Deal. Er geht noch einen Schritt mit dem Preis runter. Dafür lösen die Gäste den Gutschein nicht ein, aber er kann auf die Beteiligungsausschüttung an dich verzichten.
Dadurch macht er mehr, als wenn er den mit dir ausgehandelten Rabatt gewährt und dir 10% gibt.
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Ja natürlich - Und wenn ich Crack auf der Straße verkaufe muss ich das alles auch nicht machen.
Was würdest du denn Vorschlagen um so ein Verhalten zu verhindern?
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du gibst ihnen ab einer bestimmten erreichten Kundengrenze irgend eine Scheiße (n Urlaub in Thailand), wenn sie das wollen, dann müssen sie dir auch entsprechend Rückmeldung geben und du kassierst entsprechend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IceTom am 18.06.2012 19:34]
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| Zitat von Det0k
| Zitat von IceTom
Als ob man durch Friseurläden groß was abschöpfen könnte. Von denen gibt es eh in jeder Stadt viel zu viele.
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Beispiel für übersättigten Markt aus der BWL Vorlesung: Friseure im Hamburger Studentenviertel
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Oder Künstler.
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Vor ein paar Tagen ist mir auch so ne ähnliche Geschäftsidee hier in der Stadt über den Weg gelaufen: http://partylist.de/ beschränkt sich allerdings auf Clubs/Bars. Dort stellen die Firmen Vergünstigungen rein und die Benutzer können sich dann für die Vergünstigung "anmelden". Allerdings findet dort wohl keine Auswahl statt, jeder kann sich anmelden.
¤: Wobei ich mir nicht sicher bin ob das überhaupt als Geschäftsmodell zählt wurde wohl im Rahmen von so nem 5-Euro Business Wettbewerb entwickelt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 25.06.2012 19:17]
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Kann man davon ausgehen, dass Industriehallen (z.B. ehemaliger Lager) Duschen haben?
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Hm, schade. Müsste aber theoretisch "problemlos" nachrüstbar sein, oder?
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solange irgendwo ein ab- und zulauf liegt ja, gibt es sogar als fertige blöcke zu kaufen
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| Zitat von Damocles
Kann man davon ausgehen, dass Industriehallen (z.B. ehemaliger Lager) Duschen haben?
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Sorry, aber Geschäfte, die Duschen verkaufen, gibt es schon genügend...
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Thema: Feedback für eine Geschäftsidee |