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You spin me right ROUND, baby, right: ROUND
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Ihr habt vier Wochen Zeit, das im Thread für die aktuelle Runde vorgegebene Gericht zu kochen, und den Schaffensvorgang sowie das Ergebnis zu posten.
Für die Gestaltung des Wettbewerbsbeitrages - eures Posts - gibt es keinerlei Regeln, mit einer Ausnahme: Die gesamte Präsentation muss in einem Post untergebracht werden.
Den Sieger bestimmen die User dieses Forums über die Abstimmungs-Funktion im Forum.
Ob ihr mit außergewöhnlichem Essen, einer detaillierten Beschreibung oder tollen Bildern punktet, entscheiden also die User eures Forums; Ortskenntnis könnte daher hilfreich sein.
Dem Sieger winkt neben ewigem Ruhm im Forum die Ehre, das nächste Gericht vorzuschlagen.
Das Thema, welches bis zum Dienstag, 27.9. um 23.59 Uhr in ein leckeres Gericht umzuwandeln und vorzuführen ist, lautet:
"Kloß enough!"
An dieser Stelle ein Wiki-Zitat zur näheren Erläuterung:
| Zitat von Wiki
Klöße werden aus Teig von je nach Rezept ganz unterschiedlicher Zusammensetzung meist zu Kugeln geformt und in Salzwasser pochiert oder darüber gedämpft. Bei einigen Rezepten sind sie mit gerösteten Brotstücken, Früchten, Fleisch oder anderem gefüllt. Sie können als Hauptgericht, Beilage, Suppeneinlage oder auch süß als Dessert serviert werden und sind ein wichtiger Bestandteil besonders der ostdeutschen, süddeutschen, österreichischen und böhmischen Küche sowie der Küche Südtirols.
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Dreht ab, dreht durch, dreht auf, aber dreht vor allem einen Teig eurer Wahl zu einem halbwegs runden Kloß, Knödel, Klops, Gniedla,... usw usf und präsentiert es hier. Ob süß oder herzhaft, ob fleischig oder veggie, als alleiniger Hauptdarsteller oder charmanter Begleiter... Ladies and Gentlemen! Show us some balls!
Hauptsache:
"You spin me right round, baby! Right: ROUND!"
Viel Spaß beim Klößekullern, Knödelkurven, Bällekraulen, Kugelformen!
Let's keep on rollin', baby!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 27.08.2016 14:41]
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Der Poll letztes mal war kloß enough. War spannend. GG
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Danke an dieser Stelle für die Stimmen! Verbunden mit der Hoffnug, dass wieder so starke Beiträge zu einer spannenden Abstimmung führen! Gerne natürlich ein paar mehr.
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Aussa mit de Tepf, i wü Knedln!
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"Klöße", klar
Knödel heißt das!
Ich glaub, ich mach auch mit, da hab ich von meiner böhmisch-oberösterreichischen Urgroßmuttern dutzende geile Rezepte. Gutes Thema!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schmeisses am 27.08.2016 18:43]
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Themenwahl wie immer großes Kino!
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| Zitat von schmeisses
"Klöße", klar
Knödel heißt das!
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Vielleicht bei der Sprache vong Deutsch für Ausländer her gesehen.
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Wenn ich nicht so faul wäre, würde ich Marillenknödel machen. Aber vielleicht kann ich ja wen inspirieren. Meine Stimme wäre damit garantiert....omnomnom.
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Mach lieber Germknödel. Schön mit flüssiger Butter übergossen.
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Alter, mach Marillenknödel! <3
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Egal wer, egal was, Hauptsache: MACHEN!
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| Zitat von FelixDelay
Mach lieber Germknödel. Schön mit flüssiger Butter übergossen.
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Mit Vanillesoße und Flaumenpfüllung, oarr. D:
Aber Knödel sind doch was anderes als Klöße? Dachte ich zumindest bisher.
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Marillenknödel: Teig aus Kartoffelmus, Mehl etwas Ei und Salz machen. Marille entsteinen und je nach Größe und Säure mit 1-2 Zuckerwürfeln füllen und mit Teig ummanteln (Mehl als Trennmittel verwenden) und zum Knödel rollen (wichtig, die Marille muss vollständig umschlossensein). In reichlich Salzwasser kochen bis sie an der Oberfläche schwimmen.
Zusammen mit in Butter braun gebrannten Semmelbröseln beim Servieren überstreuen und nach Geschmack nachzuckern.
ACHTUNG: Beim Abfischen der Knödel drauf achten, dass sie nicht kaputt gehen, sonst verlieren sie das leckere süß-saure Wasser im Inneren, dass eigentlich für den Teller vorbestimmt ist.
Je nach Größe und so sollte sich bei 2-4 Knödeln ein Sättigungsgefühl einstellen, man isst aber gerne so 5-8 .
Alternativ auch mit Pflaumen/Zwetschgen machbar.
Lesen sie irgendwann anders vielleicht: Semmel- bzw. Brezelknödel leichtgemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ceUs am 28.08.2016 19:55]
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ceUs, du alte Hipsterschlampe, mach halt mit und zeig ein paar Fotos.
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, wenn ich dazu komme, ja.
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Nougat-Knödel mit Vanillekirschen
| Vanillesoße
20g Speisestärke
500ml Milch
30g Zucker
1/2 Vanilleschote
2 Eigelb | |
Die Speisestärke mit ein wenig Milch glatt rühren und zur Seite stellen. Restliche Milch, Zucker und Salz in einen Topf geben.
Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. In die Milch geben.
Die halbe Schote ebenfalls in die Milch geben und alles zusammen aufkochen. Speisestärke einrühren und köcheln lassen.
Soße vom Herd nehmen. Die Eigelb mit einem Schuss der Soße verquirlen und diese Mischung dann in die restliche Soße zurückgeben. Vanillestange entfernen.
| Vanillekirschen
1 Glas entsteinte Kirschen
1/2 Vanilleschote
1-2 Pk Vanillezucker
20g Speisestärke | |
Saft der Kirschen in einen kleinen Topf abgießen, Kirschen im Glas zur Seite stellen. Restliche halbe Vanilleschote auskratzen und in den Kirschsaft geben, ausgekratzte Schote ebenfalls.
Speisestärke mit einem Schuss Wasser glatt rühren und zur Seite stellen.
Kirschsaft mit Vanillezucker süßen und aufkochen. Speisestärke dazu geben. Bei Bedarf noch etwas Zucker oder Speisestärke dazu geben, je nach gewünschter Süße / Konsistenz. Topf vom Herd nehmen und die Kirschen hineingeben.
| Knödel
120g Mehl
80 g Weizengrieß
250g Quark
50g Butter
70g Zucker
1 Ei
1 Päckchen Nougat (im Backregal)
Semmelbrösel
gemahlene Haselnüsse | |
Butter zerlassen und mit dem Ei verquirlen. Quark beimengen, Mehl, Gries, Zucker und eine Prise Salz langsam zugeben und gut verrühren.
Der Teig sollte nun 30 Min ruhen.
Aus dem Nougat-Block 12 Würfel schneiden.
Die Hände befeuchten und kleine Kugeln aus dem Teig nehmen. Diese in der Hand flachdrücken, mit einem Stück Nougat füllen und einen Knödel daraus formen. Am besten auf eine bemehlte Oberfläche legen, da die Biester ganz schön kleben.
In einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Sobald das Wasser blubbert, die Knödel hineingeben und die Temperatur verringern. Die Knödel müssen nun ca. 15 Minuten im heißen Wasser ziehen.
In einer Pfanne werden nun die Semmelbrösel und die gemahlenen Haselnüsse geröstet, bis sie eine leicht braune Färbung erhalten. Zur Seite stellen.
Wenn die Knödel fertig sind, einzeln aus dem Wasser fischen, abtropfen lassen und direkt durch die gerösteten Brösel kullern lassen.
Die noch warmen Knödel mit der Soße und den Vanillekirschen servieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 30.08.2016 13:31]
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PS: Als Empfehlung möchte ich die abgebildeten Eier von Rewe mal löblich erwähnen
Spitz & Bube nennt sich das Pilotprojekt. Den Hennen werden nicht die Schnäbel gekürzt und auch die männlichen Küken werden aufgezogen (kein Schredder). Die Hühnerrasse, die Eier legt, ist auch eine andere als die üblich gezüchteten - nicht so sehr auf Leistung getrimmt. Die Eier sind etwas kleiner und haben eine cremefarbene Schale. Sind aber auf jeden Fall leckerer
Oge war alles.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 30.08.2016 16:05]
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Was das für 1 Knöhdl...?!
Ein ziemlich geiler, wenn du mich fragst. Jawollo, genau so muss das! Und dann auch noch so kurz nach Themenverkündung. Respekt! Schaut jedenfalls wieder sehr sehr lecker aus und die Sache mit den Eiern merk ich mir.
Das einzige Haar in der Suppe (wenn überhaupt) sind die gekauften Semmelbrösel. Dafür hat man schließlich die Omma im Dorf wohnen, die die einem noch selber macht!
Trotzdem, schonmal großes Kino!
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Danke für das warme Willkommenheißen
Auch für das Thema. Dadurch ist man überhaupt erstmal zum Knödel-machen gekommen. Bisher wurde das noch nie gemacht
Das mit den Bröseln ist so eine Sache. Normalerweise würde meine Oma die selber stampfen, nur war sie gerade im Urlaub Bungee jumpen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 31.08.2016 11:59]
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Schaut super aus.
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hmm, ich habe noch gar nie geklosst, da fällt mir irgendwie spontan garnicht viel ein, schon gar nichts was dieses viel zu lecker aussehende zeugs da oben schlagen könnte
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Klöße Galöre!
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a.k.a vorher Spinatknödel mit brauner Butter und geschmelzten Tomaten, nachdas Zwetschgenknödel mit Kompott, Eis und Vanillesoße
Zutaten Spinatknödel
- 300 g Semmeln vom Vortag
- 120 ml Milch
- 150 g Blattspinat
- 1 Zwiebel
- 1 EL Pflanzenöl
- Muskat frisch gerieben
- 1 Ei (mein REWE führt keine Spitz & Bube-Eier )
- Semmelbrösel nach Bedarf
- Salz & Pfeffer
- 120 g Butter
- Parmesan
- Rispentomaten
- Baconstreifen
Zutaten Zwetschgenknödel
- 6 Zwetschgen
- 200 g Quark
- 1 Ei
- 25 g Mehl
- 25 g Grieß
- 25 g Semmelbrösel
- 1 EL saure Sahne
- 1 EL Zucker
- Limettenzesten
- Vanille
- Salz
- Butter
- Zucker
- Semmelbrösel
- Vanillesoße
- Vanilleeis
Serviert wurde beides kurz nacheinander als Menü, deshalb erfolgte die Zubereitung simultan und ein bisschen kreuz- und quer. Der Übersicht halber drösel ich beide Rezepte aber auf und starte zunächst mit den Spinatknödeln.
Die Baconstreifen auf Backpapier geben und schonmal in den Ofen geben, Bei ungefähr 180° Umluft sollten die dann schön knusprig werden,
Die altbackenen Semmeln würfeln, in einer Schüssel mit der heißen Milch übergießen und einweichen lassen. Zwiebeln glasig dünsten und Spinat dazu, Spinat dann zu den Semmeln. Ein Ei dazu, paar Parmesanspäne, Muskat und Salz & Pfeffer dazu und vermengen.
Teig stehen lassen. Den knusprigen Speck aus'm Ofen holen und die Rispentomaten, die vorher gesalzen und mit Öl beträufelt wurden, in selbigen Schieben.
Topf mit Salzwasser aufsetzen zum simmern - nicht kochen! - bringen. Konsistenz der Knödel checken. Eventuell einen Probeknödel opfern und probieren ob der Teig zusammenhält. Falls zu feucht mit ein paar Semmelbröseln von der Omma nachhelfen. Wenn alles passt, Knödel formen und 20 Minuten im Salzwasser simmern lassen. Derweil Butter zerlassen und durch ein Küchentuch absieben, sobald sich die Molke abgesetzt hat, um braune Butter zu erhalten
Spinatknödel abtropefen lassen, mit Butter übergießen, Bacon drüberbröseln, Parmesanspäne ebenso und die geschmelzten Tomaten geschmeidig daneben legen.
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Nun zu den Zwetschgenknödeln. Den Quark abtropfen lassen, Gegebenenfalls in einem Tuch auswringen. Der sollte nämlich nicht allzu feucht sein.
Zwetschgen entkernen und würfeln. Zuckern. Kleinen Teil der gewürfelten Zwetschgen beiseite stellen. Die werden der Inhalt der Knödel. Den anderen Teil mit Vanille, Limettenzesten zu nem feinen Kompott verkochen.
Quark, Ei, Zucker, Vanille, Grieß, Mehl, Semmelbrösel, saure Sahne, Limettenzesten, Prise Salz zu einem Teig vermengen. Sollte der zu feucht sein, etwas mehr Mehl dazu.
Butter in eine Pfanne geben, Semmelbrösel und Zucker nach Geschmack dazu und die Brösel schön braun werden lassen.
Teig um einen Zwetschgenwürfel legen und zum Knödel rollen. In leicht gesalzenem Wasser nur noch 10 Minuten ziehen lassen. Vanillesoße anrühren. Fertige Knödel durch die gebräunten Semmelbrösel rollern. Auf die Vanillesoße setzen, Kugel Eis daneben und das Kompott nicht vergessen.
Hier mal ein Serviervorschlag für beide Gänge:
Hauptknödel:
Spinatknödel mit brauner Butter und geschmelzten Tomaten
Direkt gefolgt vom
Nachknödel:
Zwetschgenknödel mit Kompott, Eis und Vanillesoße
Guten Appetit!
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Ich bin kein klassischer Knödelfan, aber beim Bacon hattest du mich!
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Grießklöße mit Webloadbeilage
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Ja, hallo. Noch nie bei einem KdT mitgemacht und gleich mal mit etwas am Start, was ich selbst nicht nachkochen würde. Weil akute Widerlichkeit.
Aber naja, es ist gekocht worden und es wurde dokumentiert, also kommt es nun auch in den KdT
Was bereitet Chefkoch Joggl also heute zu? Grießklöße. Beilage? Dazu kommen wir am Schluss (lel). Ich wollte eigentlich nur mal ein Gericht nachkochen, was mir aus meiner Kindheit im Kopf rumschwebt.
Aber genug von den Relativierungen, los gehts:
Schritt 1: Zutaten
- Grieß (150g)
- Milch (500ml)
- Ei (1)
- Butter (Nach Gefühl)
- Salz (Eine Prise)
- Semmelbrösel (Nach Gefühl)
Schritt 2:
Erst mal abwiegen. Klassisch im Shaker, weil wie sonst?
Schritt 3:
Wir Schütten die Milch, die Butter und das Salz in einen Topf und lassen es kurz aufkochen.
Dabei aufpassen, dass es nicht überkocht; mir ist es übergekocht.
Schritt 4:
Wir nehmen den Topf von der Platte und rühren langsam den Grieß ein.
Schritt 5:
Wir stellen das ganze wieder auf den Herd und geben das Ei dazu.
Schritt 6:
Nachdem alles gut verrührt wurde und homogen ist, formen wir die Klöße. Da das ganze nicht in eine Suppe kommt, nehme ich die Kloßstandardgröße. Dabei aufpassen, dass der Teig schon etwas abgekühlt ist, sonst verbrennt man sich die Hände; ich habe mir die Hände verbrannt.
Schritt 7:
Ins leicht gesalzene Wasser mit dem Kloß. Für circa 10 Minuten sieden.
Schritt 8:
Die Köße kommen langsam an die Oberfläche.
Schritt 9:
Die Klöße sind fertig \o/
Schritt 10:
Okay, ab hier hätte ich das Kochen eigentlich einstellen sollen. Aber hey, here we go.
Wir lassen Butter in einer Pfanne zergehen und geben Semmelbrösel dazu. Das ganze sollte etwas bräunen.
Schritt 11:
Weil ich davon ausging, dass meine Kindheitserinnerung korrekt sei und ich in Erinnerung hatte, es würde gut schmecken, habe ich es dabei belassen. Es stellte sich danach aber heraus, dass man vielleicht noch Gemüse und dergleichen dazu auftischen hätte sollen. Aber da ich als Kind Gemüse gehasst habe, habe ich das wohl verdrängt. Und beim Einkaufen wohl einfach nicht dran gedacht
Deshalb das fertige Ergebnis:
Die Klöße waren gut. Nur, dass es nichts außer der fettigen Semmelbröselpampe dazu gab, war etwas unangenehm beim essen
Aber hey.
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Beilagen lenken ja auch nur von den Klößen ab
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Kloß enough. Ich sach's ja die ganze Zeit!
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Fischknödelsuppe
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Da ich grad nix besseres zu tun hab und mal wieder Bock hatte, was Neues auszuprobieren, mach ich auch mal mit.
Zutaten
Knödel:
Fisch (hier: Alaskaseelachs + Lachs fuer etwas extra Fett), Petersilie, angeschwitzte feine Zwiebelwuerfel, 2 Eier auf ca. 400 g Fisch, Salz/Pfeffer, etwas Gemuesebruehe, Semmelbroesel.
Bruehe:
Lauch, Sellerie, Karotten
Zubereitung:
1.)
Gemuese waschen/schaelen und in duenne Streifen schneiden
Das Ganze in Salzwasser mit etwas Gemuesebruehe ca. 15 min kochen, danach Gemuese rausnehmen und Temperatur runterstellen.
2.)
In der Zwischenzeit alle Zutaten fuer die Knoedel zusammenhauen und ordentlich durchkneten. Ich nehm dazu die Haende, weil ich die Konsistenz besser abschaetzen kann, außerdem ist es irgendwie geil. Ansonsten halt Gabel/Mixer o.ä.
Semmelbroesel ganz zum Schluss dazugeben bis die Konsistenz Knoedelformbarkeit besitzt.
3.)
Knoedel formen (feuchte Haende mit kaltem Leitungswasser) und danach zur einfacheren Handhabung in Semmelbroesel waelzen. Danach in die Bruehe geben und zugedeckt ca. 15 Minuten simmern lassen.
4.)
Gemuese auf einen tiefen Teller, Knoedel oben drauf und das Ganze mit der fischigen Gemuesebruehe uebergießen.
Fazit:
Schmeckt ueberraschend gut. Naechstes Mal waelze ich die Dinger aber in Sesam und geb nen Spritzer Limettensaft in die Masse, ich glaube das kommt ziemlich gut. Außerdem sollte ich die Knoedel etwas kleiner machen, wenn sie als Suppe gegessen werden. Mit Krabbenfleisch schmeckt das bestimmt auch gut.
Durch die Semmelbroesel und das Ei macht dieses Fischgericht sogar satt.
/Das Anrichten koennte ich noch ueben
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 10.09.2016 19:25]
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Das klingt richtig lecker - 1 gute Fariante vong der Frischheit her
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| Zitat von Drexl0r
[...] außerdem ist es irgendwie geil. [...]
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'nuff said!
| Zitat von Spriggan
Das klingt richtig lecker - 1 gute Fariante vong der Frischheit her
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UNd auch 1 gute Vahriante vong Fischheit her
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Thema: Krieg der Töpfe CXXII "Kloß enough!" ( You spin me right ROUND, baby, right: ROUND ) |