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| How the KGB Weaponized Fake News | |
Die NYT hat ne dreiteilige Videoserie gemacht, es geht um die üblichen Geschichten, die US-Regierung hat HIV erfunden, die CIA Kennedy gekillt usw.
Letztlich läuft das alles auf die "7 Gebote" hinaus.
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1. Find the cracks in the fabric of society, the social, demographic, economic, and ethnic divisions.
2. Create a big lie, something that would be very damaging if you could get people to believe it.
3. Wrap the lie in a kernel of truth.
4. Conceal your hand, make it seem like the story came from somewhere else.
5. Find yourself a useful idiot.
6. Deny everything, even if the truth is obvious.
7. Play the long game. | |
Punkt 5 ist orange.
| [the goal of Soviet disinformation was] “to change the perception of reality of every American to such an extent that despite the abundance of information, no one is able to come to sensible conclusions in the interests of defending themselves, their families, their community, and their country.” It was a denial of service attack on the truth. | |
Hier geht's los:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 01.03.2019 20:02]
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Worum geht es bei dem Tumult am Ende?
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Ich glaub da haben noch andere gewettet, aber nicht mitbekommen, dass der Typ dem Tesla die Vorfahrt gelassen hat.
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http://scienceblogs.de/alpha-cephei/2019/03/01/planet-neun-naeher-als-gedacht/
TIL: Es gibt ggf. einen neunten Planeten!
| Die beiden Autoren hatten 2015 aus einer Häufung der Ausrichtung von Umlaufbahnen einiger extrem ferner Kuipergürtel-Asteroiden (KBO, Kuiper Belt Objects) in einem bestimmten Sektor geschlossen, dass es weit draußen im Sonnensystem bei ca. 700 AE Entfernung von der Sonne noch einen Planeten von ca. 10 Erdmassen geben müsse, der die Gleichrichtung der Orbits verursacht. 10 Erdmassen sind etwas mehr als die Hälfte der Neptunmasse (17 Erdmassen). Bei dieser Masse wäre das Objekt gerade an der Grenze zwischen einer Supererde und einem Mini-Neptun, also entweder einem Objekt mit fester Oberfläche oder einem deutlich größeren Gasplaneten, je nachdem, wie er zusammengesetzt wäre. | |
Namensvorschläge am besten frühzeitig einreichen. Sowas wie Planet McPlanetface kommt sicherlich gut an.
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| British soldiers learning to handle mines and booby-trap devices 'blind' as part of training for night missions at the 10 Corps Mine School, Italy, December 1943 | |
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| British soldiers learning to handle mines and booby-trap devices 'blind' as part of training for night missions at the 10 Corps Mine School, Italy, December 1943 | |
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Stell ich mir bei sowas extrem mies vor:
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Wie kommte es eigentlich das man die ganzen Pläne des Hauses nicht geheim hält?
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Der Neuntöter ist ein heftiger Motherfucker. So eine Art Fidelfutti der Vogelwelt:
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Der Name Neuntöter bezieht sich auf den irrigen Volksglauben, er würde erst neun Beutetiere aufspießen, bevor er sie verspeist.[1] Oder wie der Zedler es im 18. Jahrhundert ausdrückte: und wollen etliche, wiewohl ohne genungsamen Grund, davor halten, es genieße dieser Vogel nichts, er habe denn neunerley todt gemachet, als wovon er den Namen Neuntödter erhalten haben soll.
Kleinvögel oder Heuschrecken werden zuweilen auf einer Art Pirschjagd erbeutet, wobei der Vogel sich in kleinen Etappen annähert und sich desinteressiert gibt, um dann überraschend zuzuschlagen.
Die Nahrungsaufbereitung kann bis zu zehn Minuten in Anspruch nehmen. Bei Insekten werden dabei beispielsweise Fühler, Flügel und Beine fein säuberlich abgetrennt. Raupenwerden gegen Zweige geschlagen und vom Kopf bis zum Ende durchgewalkt. Schneckengehäuse werden auf Steinen zertrümmert.
Wirbeltiere werden durch einen Biss in den Nacken getötet und vom Kopf her zerteilt und angefressen. Oft wird zunächst der Schädel geöffnet und das Hirn verspeist
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Quelle: wikipedia:Neuntöter.
NEUNERLEY TODT GEMACHET
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Immerwiederschön.
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Und wie sich Wernher von Braun das mit dem reisen in den Weltraum und das erreichen des Mondes vorgestellt hat:
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https://rp-online.de/panorama/deutschland/micky-beisenherz-dschungelcamp-autor-macht-im-interview-ernst_aid-37072673
| Das Internet bringt es mit sich, dass man für sein eigenes Verhalten selten die Konsequenzen zu tragen hat. Du haust im Internet einen raus, kriegst zwanzig Daumen, aber siehst nicht mehr, was das beim Gegenüber auslöst. Deshalb ist es wichtig, gerade bei Kindern, die Vis-A-Vis-Situation wiederherzustellen. Was löst es aus im Gesicht des anderen, wenn du jemanden beleidigst? Das sollte Schulstoff sein. Es klingt wahnsinnig banal, aber vieles wird gerade wegdressiert. | |
Sehr interessantes Interview.
Der gequotete Teil trifft ja leider auch auf mich zu
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Weil ich es gestern mal hautnah erlebt habe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Cochenilleschildlaus
Auch die Opuntien, auf denen die Schildläuse gezogen wurden, waren aufwändig in der Versorgung. Die präferierte Futterpflanze für Cochenilleschildläuse war Opuntia ficus-indica, allerdings wurden auch andere Opuntienarten genutzt. Jede der verwendeten Opuntien reagierte empfindlich auf Frost und war anfällig für eine Reihe von Pflanzenkrankheiten und -schädlingen. Da die Schildläuse am besten auf jungen Sprossen heranwuchsen, beschnitten die Farmer die Opuntien regelmäßig, um neues Wachstum anzuregen. Die Farmer legten auch regelrechte Opuntienplantagen aus Stecklingen an. Anderthalb bis drei Jahre nach dem Anpflanzen konnten die ersten Schildläuse auf den jungen Pflanzen ausgebracht werden. In einem arbeitsaufwändigen Prozess wurden die Schildläuse dann von den Opuntien abgeerntet. Es galt als unschicklich, die Schildläuse mit den Fingern zu berühren. Sie wurden mit Stöcken, Federn und kleinen Bürsten von den Opuntien in Holz- oder Lehmschalen gebürstet.[7] Anschließend wurden die Läuse getrocknet. Dazu wurden sie entweder auf Matten ausgebreitet und vier oder fünf Tage in der Sonne liegen gelassen oder in Öfen getrocknet. Während des Trocknungsprozesses verloren die Schildläuse etwa ein Drittel ihres Gewichtes.
Zur Extraktion der Karminsäure werden die Tiere gekocht, der Farbstoff anschließend gefällt, filtriert und getrocknet. Zur Herstellung von einem Pfund Cochenille werden etwa 70.000 Tiere gebraucht.[8] Für den Handel mit Cochenilleschildläusen existierte bereits in vorkolumbianischer Zeit ein weites Handelsnetzwerk. Kaufleute von Nochixtlán handelten mit Cochenilleschildläusen bis in das heutige Nicaragua.[7]
Einige erhalten gebliebene Unterlagen aus der Zeit zu Beginn des 16. Jahrhunderts lassen darauf schließen, dass Dörfer der Region Oaxaca und Mixteca jährlich über hundert Säcke Cochenille als Tributzahlungen an die aztekischen Herrscher entrichteten. Nach modernen Schätzungen dürfte dies etwa neun Tonnen Cochenille entsprochen haben. Andere Dörfer zahlten ihren Tribut in mit Cochenille gefärbten Stoffen.
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Immer wieder Krass diese zerstörten Städte zu sehen.
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Sie möchten Ihr Kinder nach der Geburt in den Arm nehmen? Gerne, das macht 39,35$.
#MURICA
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"Delivery C section" ... quantity 79
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Thema: Interessantes VIII ( Rüdiger, Du bringst mich noch ins Grab ) |